Beiträge von Querspreize

    Hallo Allerseits,


    der letzte Post ist ganz bestimmt nicht gelöffelte Weisheit oder sowas... :-/ Er sollte keinesfalls zum Schließen des Threads führen! :(
    Ignoriert den Roman doch einfach. ;) Es ist nur ein weiterer mit Halbweisheiten gespickter Erfahrungsbericht eines Anfängers.
    Ich erzähle manchmal recht viel wenn der Tag lang wird...
    Was ich da empfehle ist noch lange nicht das Unvernünftige, was ich selbst tue: Ich kaufe meine Drachen ziemlich "querbeet", weil ich unbedingt alles mal kennenzulernen muss...
    Auf die Wiese komme ich zur Zeit im Schnitt nur 1,5 mal pro Woche und verbringe viel zu viel Zeit damit, meinen Kopf mit Dracheninfos aus dem Internet zu überladen, als zu Fliegen oder meine eigenen zu tunen. :R:

    So, ich wollte gerade den Stab austauschen und habe ihn mit der Lupe untersucht. Es sah immer noch wie eine Naht aus...
    Ich dachte mir dann, wenn der Stab sowieso Mist ist, kann ich ihm auch noch einmal gröber zu Leibe rücken und habe die Stelle mit einer harten Kante (Löffelrand) abgerubbelt wobei die polierte Oberfläche bis an die Fasern angekratzt wurde.
    Siehe da :O: Der Grad konnte damit ebenfalls beseitigt werden, eine Unterbrechung der Fasern ist nicht erkennbar. Es handelte sich also tatsächlich doch um einen Grad aus Klebstoff, den offenbar ein früher aufgesetzter Ring hinterlassen haben muss...
    Damit ist das hier ein typischer Fall von Forumsente. :peinlich:
    Vielen Dank für Eure schnelle Hilfe und Mühe (auch an die bisher 79 Leser des Threads)! :D

    Hallo Mr. Pepse,


    das solltest Du aber mal provozieren. Kann ein Augenöffner sein. ;) Üben in Gesellschaft ist viel netter als alleine, bringt IMO sonst aber keine Vorteile.
    Die motivierenden Initialzündungen für neue Tricks und Verifikation des Gelernten während des Zuschauens bei Erfahreneren können aber sehr hilfreich sein. :-O

    Hi Gerhard,


    nein, die kenne ich. Es geht um eine "Quernaht", also QUER zur Laufrichtung der gezogenen Kohlefaser! Aber wenn schon längs gerichtete Unregelmäßigkeiten ersetzt werden, dann werde ich den Kielstab vor dem ersten Fliegen austauschen! Zum Glück habe ich mir schon Ersatzstäbe bevorratet. :-O


    Danke


    Hallo Stegmich,


    heute kriege ich keine Kamera mehr, aber das reiche ich nach - hiermit versprochen. Den Stab werde ich gemäß Anweisung vom Hersteller vor dem ersten Flug austauschen. Weitere Dokumentation folgt am Montag.

    Hallo Ben,


    ich bin auch Anfänger im Trickflug (seit so 3 Monaten, fliege aber nur 1x pro Woche). Was die Drachenauswahl betrifft, kann ich Dir ein paar Anfängererfahrungen zu Deinen Vorstellungen geben:
    1) HQ Breeze
    Habe ich selbst und fliege ich sehr oft, weil der Drachen mit relativ wenig Wind auskommt. Aber im Vergleich zu anderen Niedrig-Wind-Drachen benötig Breeze schon eine spürbare Brise, gerade bei unerfahrenen Trickpiloten (recovern ist leichter). Für den Axel ist HQ Breeze richtig super! Für Rückentricks aber schon kritisch (ist aus dem Backflip bei knapp 1Bft nicht rauszubekommen, auch nicht für Profis).
    2) Merlin
    Einen von Michael Mussmann veränderten Merlin durfte ich auf der Trickflugschulung in Celle am 29.10.05 fliegen (untere Querspreize Skyshark konisch, ich glaube PT5, entsprechend gekürzte Standoffs zu Entlasung der Segelspannung, kleine Gewichte an unteren Querspreizen-Verbindundern und an der Nase). Der war eine Offenbahrung für mich: Mit Leichtigkeit und äußerst kontrollierbar ließen sich Tricks ausführen und fliegen bei inzwischen 1 Bft.
    3) Magnum
    Den Magnum von Premier Kites benutze ich normalerweise für den Trickflug. Dieser Drachen ist ein nahezu reiner Trickflugdrachen mit relativ großer Segelfläche (Spannweite 240cm, Standhöhe 104cm, schwach eingeschnittene Schleppkante). Trotz seiner hochwertigen Bestabung (Shyshark P200/P300) benötigt er eine deutliche Portion Wind. Meiner geht bei 5 Km/h; bei 20 Km/h lasse ich ihn nicht mehr an die Luft.
    Der Magnum hat den wichtigen Anfänerbonus langsam und nachvollziehbar zu fliegen, selbst in verissenen Tricks. Sogar eine Schlafmütze wie ich bekommt dabei mit, was am anderen Ende der Leinen passiert.
    Die Lenkbefehle für den Magnum dürfen beim Erlernen auch ausladend sein, später axelt man ihn aus dem Handgelenk.
    Grundsätzlich macht die große Segelfläche ihn ziemlich windabhängig und erschwert dem Anfänger bei höheren Winden vieles (z.B. in den Backlip werfen aus vertikalem Aufwärtsflug). Bei wenig Wind geht auch manches nicht, wie z.B. das Recovern aus der Lazy Susan.


    Unter diesen dreien sticht der von mir geflogene Merlin deutlich hervor (Vorsicht, es war kein unverändertes Serienmodell). Da Du im Raum Dresden wohnst und nicht unbedingt auf einem Berggipfel Drachen fliegst, haben Modelle, deren Windbreich bei unter 1Bft beginnen, als Trickanfänger gewisse Vorteile, weil der Wind einfach häufiger für das Binnenland typisch schwach daher kommt. Um Tricksen mit Drachen zu lernen hilft nämlich einfach nur üben, üben und nochmals üben!
    Bist Du bereit, Dir EINEN Drachen zum Tricksen zu kaufen, brauchst immer den passenden Wind für diesen. Für das relativ große Spektrum des "normalen" Windes braucht man eben nicht einen Trickdrachen, sondern gleich drei (Ultra-Light, Standard und Vented).
    Wenn ein Drachen mit z.B. 2-5 Bft angegeben wird, kannst Du diesen wohl in den Windgeschwindigkeiten fliegen (Achten, Landungen am Windfensterrrand), aber nicht richtig Tricksen. Wenn Du als Anfänger (wie ich) damit übst, ist der nutzbare Windbereich oben und unten kleiner! Mit der Erfahrung erweitert er sich (sowohl nach oben, wie nach unten), in der Regel sogar über die Herstellerangaben hinaus.
    Mein Tip als Frisch-Anfänger an Leid- und Freudegenossen: Hol Dir einen Drachen, der bei wenig Wind fliegt und alle Basic-Tricks kann (Axel, Backflip, Fade, Lasy Susan, Backspin, Flic-Flac). Übe bei wenig Wind Snap-Stalls, Axel (dessen Varianten), Backflip und Fade. Nimm für Wind ab 2 Bft die Standard-Variante dieses Drachens und für ordentlich Wind die vented-Variante.
    Wie gut sich Dein Trickdrachen tricksen lässt, ist garnicht so wichtig (solange er alles ganz gut kann)! Denn Du hast den Vorteil, dass Du noch keinen Vergleich kennst: Ist es ein "Trick-Schenker", bekommst Du zwar früh Erfolgserlebnisse, dafür später den Frust, wenn Du versuchst dieselben Dinge mit einem anderen Drachen anzustellen. Ist Dein Drachen ein bischen "schwierig", hast Du am Anfang noch ein bischen mehr Frust als nötig, dafür kannst Du die Erfahrungen ganz leicht auf andere Drachen übertragen und hast später mehr Erfolgserlebnisse.
    Am wichtigsten ist meiner Erfahrung nach, dass Du möglichst oft auf der Wiese stehst und einen passenden Drachen für den derzeitigen Wind an der hochwertigen Leine hälst und Tricksen übst.
    Dabei ist weniger die Dauer der Wiesenbesuche, als deren Häufigkeit entscheidend: Nach 2-3 Stunden kommt meist ein langes Konzentrationstief und da klappt irgendwie nichts mehr. Entweder bleibst Du noch ein ganzes Weilchen und überwindest es mit Pausen und einfacheren Übungen oder Du gehst frustriert von der Wiese - das wäre aber garnicht gut für Dein Drachentalent (in vielerlei Hinsicht).


    Apropos Leine:
    Ich habe erst seit ziemlich genau 4 Jahren Drachen- und Leinenerfahrungen, aber mein derzeitiger Stand ist, dass die Climax Profiline (die in knall-gelb) sehr dünn und glatt für ihren Preis ist. Die habe ich selbst aber erst seit 3 Wochen (55 und 38daN) und bin begeistert - sowas hatte ich noch nie; sehr dünn und dehnungsarm. Leider ist sie sehr neu: Erfahrungen über deren Haltbarkeit findest Du wohl nicht mehr dieses Jahr.
    Die Cyclone Xtrem fliege ich auch in der 30Kg Stärke, die finde ich OK (für den niedrigeren Preis).
    Von diversen Dyneema Leinen (auch SK75) kann ich mit meinen persönlichen Erfahrungen ZUM TRICKSEN nur abraten. Meine SK75 waren nicht besonders haltbar (50Kg und 75Kg) und hatten viel stärkeren Widerstand, wenn sie verdrillt waren. Selbst unter Berücksichtigung des niedrigen Preises war für mich die Qualität nicht ausreichend.


    Offtopic: Zum Power-Kiten in höheren Stärken (mehr als 100Kg Bruchlast) würde ich als nur Nebenbei-und Warmduscher-Power-Kiter vielleicht noch Cyclone Xtrem kaufen aber die Qualitätsansprüche nicht noch weiter runterschrauben.

    Hallo Experten,


    ich habe einen neuen Drachen bekommen mit einem 5mm Excel-Kielstab, der an einer Stelle wie "zusammengesetzt" aussieht. Aber weder gemufft noch irgendwie geklebt, sondern eher verscheisst mit einer ganz feinen Naht, die etwas "aufträgt".
    Mir ist das nur aufgefallen, weil vor dem tadellos genähten Icarex PC31 Segel diese Stelle wie ein minimaler Webfehler im Tuch aussieht. Ich habe sowas noch nie vorher gesehen, der Hersteller nach telefonischer Rückfrage auch nicht.
    Einen Kleberest oder andere Verschmutzung von außen kann ich ausschliessen, weil diese "Naht" genauso wie der Rest des Stabes wie klar lackiert wirkt. Ich habe schon einige Stäbe gesehen und bin mir ziemlich sicher, dass dieser Absatz nicht nachträglich "eingebaut" wurde - wäre für die Fertigung eines 90cm langen gezogenen 5mm Stabes auch ziemlich viel Aufwand.
    Kennt Ihr sowas? Wenn definitv ja, ist diese Stelle ganauso stabil wie der übrige Stab?

    @hd474
    Mir gefallen momentan eher dunkere Grautöne (kein weiß), mit einem Tupfer orange (nicht Neon-Orange) oder dunklem rot ganz gut. Ich bin selbst noch nicht mutig genug, um sowas zu bestellen, aber viele Bilder von braunen Drachen gefallen mir auch sehr gut. :) Beispiele:
    - Thema gelöscht -: in Post Nr. 44 ist ein Bild von einem Amazing in Creme/Schoko
    Tsunami-Bildergalerie bei der Drachenkiste: Ich meine jetzt den braunen Tsunami


    Außerdem finde ich die X-Masque in schwarz mit gelb und dunklem rot recht gelungfen: X-Masque Bilder


    Oder den Transfer xt.s in gelb mit rotem Fleck: große Transe gelb


    Ich würde nicht sagen, dass mir nur diese Farben gefallen: Ich sehe auch ganz anders gefärbte Drachen, die mir auf Anhieb gut gefallen. Das hängt auch stark von der Panelauteilung ab.
    Mein Geschmack ist übrigens weder populär noch beständig. ;)

    Hallo Chriz,


    schön dass der Fury endlich angekommen ist, Gratulation! Vielleicht erinnerst Du Dich: Mein Magnum besitzt auch so eine LK-Abspannung über eine Gummischnur die durch ein Loch im Dacron geführt ist.
    An der rechten Leitkante wurde diese Stelle durch das etwas kürzer geratene Gummi extrem stark beansprucht (ohne Werkzeug konnte ich die ersten drei Wochen die LK nicht entspannen). Die Drachen sind natürlich nicht miteinander vergleichbar, aber selbst bei dem einfacheren Magnum hat es bisher gehalten und der musste schon viel aushalten... Ich hatte am Anfang auch meine Bedenken bei dieser Konstruktion, aber inzwischen nicht mehr.
    Nein, ich bin eigentlich nicht natürlich genug, um dass jetzt zu äußern, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der höhere Druck im Segel auch zu einer höheren LK-Spannung führt. Die Kraft zieht ja eher die LK-Taschen zum Kiel und belastet die Naht. Natürlich krümmen sich die Leitkanten bei extremen Balastungen ein wenig, aber dabei werden die Gummis eher ein bischen kürzer und entspannen sich. Wie die schlaffe Sehne eines Bogens, der von außen durchgedrückt wird. Viel belastender ist das Aus- und Einhängen des Gummis.

    Hallo Jörch,


    die downloadbaren Farbkarten kannst Du mit MS Paint öffnen (ist bei jedem Windows dabei) und mit dem Pipettenwerkzeug aus den Stofffarben eine Farbe aufnehmen und mit dem "Eimerwerkzeug" einzelne Panele des Drachen in dieser Farbe fluten.
    Aber die Farbwahl kann es manchmal in sich haben finde ich. Michael Tiedtke steht aber interessierten Kunden telefonisch mit kreativen Vorschlägen gern zur Seite.

    Hallo Olli,


    da ich von Michael Tiedtke sowieso noch was geliefert bekomme nächste Woche, habe ich mir heute noch eine Fieldcard dazu bestellt. Die restlichen Einstellungen poste ich dann Ende der Woche...

    Hallo Olli,


    ruf doch mal Michael Tiedtke an, der schickt Dir bestimmt eine neue. ;)
    Meine habe ich auch verbummelt. :( Ich flog immer nur in folgenden drei Einstellungen (auch als ich die Fieldcard noch hatte):


    1) Als Allrounder auch für weniger Wind
    Knotenleitern an oberer Querspreize: 2
    Knotenleitern an unterer Querspreize aussen: 3
    Knotenleitern am Mittelkreuz: 5


    2) Powereinstellung für etwas mehr Wind
    Knotenleitern an oberer Querspreize: 2
    Knotenleitern an unterer Querspreize aussen: 2
    Knotenleitern am Mittelkreuz: 4


    3) Powereinstellung extrem
    Knotenleitern an oberer Querspreize: 1
    Knotenleitern an unterer Querspreize aussen: 1
    Knotenleitern am Mittelkreuz: 2

    Hallo Allerseits,


    mich hat am Montag die Grippe ziemlich hart erwischt. Heute konnte ich erstmals wieder stundenweise aufstehen.
    Bis Samstag bin ich sicher nicht so gut zu wege, dass ich den ganzen Tag über die Wiese hoppeln kann.
    Deshalb stelle ich hiermit meinen Platz auf bei der Trickflugschulung gern jemandem anderen zur Verfügung, der am Samstag sicher mehr davon hat.
    Bernhard hatte leider niemanden mehr auf der Warteliste und es wäre schade wenn der Platz ungenutzt bliebe.

    Naja,


    so kanns einem als Anfänger unter Könnern auch ergehen... ;) Du gibst jemandem, der einen netten Eindruck macht Deinen Drachen und was passiert? :D
    Irgendwann kaufe ich mir auch mal was vernünftiges, aber ich habe gerade am Montag was bestellt, was Du bestimmt ganz schlimm findest. :L Das gehört hier aber nicht rein - Du kriegst eMail. :H:

    Ach ja, habe ich ja fast vergessen...
    Wenn du gleich am Anfang jemanden auf der Wiese triffst, den Du gut leiden kannst, hat sich das sowieso mit Autodidaktik erledigt. ;)
    Denn Drachenfliegen in netter Gesellschaft bringt unglaublicher Weise nochmal so viel Spass wie alleine! :-O

    Hallo Thomas,


    Tricks lernen autodidaktisch? Darf ich Dir ein bischen von meinen frischen Erfahrungen berichten:
    Das ist ein Graus! Du bist Dir am Anfang nie sicher, wann der geübte Trick wirklich mal richtig funktioniert. Ein anderer Pilot kann Dir in 3D an Deinem Drachen zeigen, wie das aussehen muss.
    Ich kann einen Trick ganz schnell lernen, wenn ihn mir jemand auf der Wiese erklärt. Ich konzentriere mich und versuche es - meistens klappt es ein bis zwei mal und ich weiss dann, dass es geht und grundsätzlich wie. Durch die Kontrolle eines Piloten, der das schon kann, bin ich mir auch gleich sicher es richtig gemacht zu haben.
    Damit kann ich den Trick aber noch lange nicht zuverlässig wiederholen. Jetzt geht es erstmal ans lange üben... Das geht ganz gut autodidaktisch. Selten bin ich mir unsicher, warum etwas nicht funktioniert.
    Besonders wichtig finde ich, mal am eigenen Drachen den geübten Trick vorgeführt zu bekommen, denn viele Drachen machen bestimmte Tricks einfach nicht schön. Das hat dann nicht mal was mit dem Piloten zu tun.
    Nach dem ersten Trick (bei mir war es der Axel) bekam ich schnell einen großen Schub an "Drachenverständnis" durch die Variationen in der Ausführung (langsam ziehen, vorher gut stallen oder aus der Drehung usw.). Dann kamen mehr neue Tricks hinzu, als ich üben kann...
    Wenn ich nochmal mit Tricks anfangen könnte, würde ich direkt am Anfang lange Strecken in Kauf nehmen für einen angeleiteten Einstieg! Danach geht erstmal alles viel leichter.
    Mehr Erfahrung habe ich eben auch noch nicht. :L

    Hallo Jörch,


    meine Erfahrungen mit Anfängern (auch Kinder) in ihren ersten Stunden sind: Zunächst braucht der Schüler einen für ihn steuerbaren Drachen. Es sollte ein langsamer Vogel mit engem Kurvenradius sein. Nach dem ersten Nachmittag kann so einer dann aber schon ein bischen langweilig werden. Vielleicht ist dann der Zeitpunkt für "mal richtig was in den Händen haben" und kurze Zeit später mal "was schnelles, was auch ganz schnell dreht".
    Meine Meinung: Besucht doch mal eine populäre Drachenwiese (Abteilung Flugreviere hier im Forum) bei gutem Wind (gute 10km/h) - da fliegen nämlich schon die Drachen gut, die nicht bei der ersten Spatenlandung Schaden nehmen ohne übermäßig schnell zu werden.
    Verabredet Euch mit den netten Piloten aus dem Forum (damit er seine Anfänger-Vögel einpackt) und lasst es Euch zeigen. Bringt genügend Zeit mit, denn das macht Spass bis zum Sonnenuntergang. Nach wenigen Stunden wächst vielleicht schon der Wunsch nach was konkreterem, z.B. Allrounder mit
    mehr Tricks
    oder mehr Zug
    oder mehr Speed.
    Nicht zu vernachlässigen ist der Windbereich der Drachen (was für Wind weht bei Euch denn meistens).
    Leider gibt es nicht den einen Drachen, der alles kann.
    Wenn die einen sagen, der ... sei ein bischen zu ... und der ... zu ..., wird da sicherlich was dran sein, aber das kann Euch ja auch gut gefallen. Im Moment weis das nur noch keiner.