Beiträge von Tom H

    Ganz ehrlich, die beste Lösung, anstatt dir blind einen Kite zu empfehlen, ist, dass du einfach mal auf der TW oder evtl. auch im Olympiapark vorbei schaust. Dort kannst du von Einsteiger bis zum Hochleister alles Testfliegen und man kann sehen, wie du überhaupt mit einem Handlekite und den verschiedenen Leistungsklassen klar kommst.


    Zitat

    gibt´s denn keinen anderen Spot bei euch?
    Bayern ist doch viel Landwirtschaft...

    Schon, aber zentral in München-Stadt ist es schwierig, wobei auch reine Wiesenflächen auch eher selten sind.. Es gibt zwar größere stadtnahe Flächen, die derzeit wegen Vogelbrütern oder generell für Kiter gesperrt sind. Also ist man fast auf ein Auto angewiesen, das nicht jeder in einer Großstadt hat, um zu den entsprechenden Spots raus zu kommen. Beispielsweise zu einem Spot, zu dem ich des öfteren fahre, bin ich 80 km bzw. eine gute Stunde hin und zurück unterwegs, sofern ich nicht in den Feierabendverkehr komme und dabei wohne ich noch nicht mal im Zentrum.


    Der Name bei der Theresienwiese ist leider schon Ewigkeiten nicht mehr Programm. Es handelt sich eher um eine Asphalt- und Schotterwüste für Volksfeste und andere Veranstaltungen, sowie ein Hundeausführziel, bei dem auch die entsprechenden Überbleibsel dann vorhanden sind.


    - Editiert von Tom H am 10.06.2013, 20:59 -

    Ich habe zwei Sätze selbst gespleißter Liroskiteleinen mit DC200 und DC100. Diese habe ich letztes Jahr mal mit den Liros-Leinen an der Vapor und Reactor II verglichen. Soweit ich es noch richtig im Kopf habe, war die gesamte Waage doch etwas stärker dimensioniert als nur mit DC60. Die DC60 kamen dabei nur an den Flügelenden zum Einsatz. Ansonsten lag alles oberhalb von DC100, bis hin zu DC300 an der Stammleine der Bremswaage. Also soweit erst mal ohne Gewähr, aber ich hatte jemanden dazumal davon mal berichtet, da eruiere ich mal nach, ob er nicht den Schriftverkehr besitzt.

    Das die Viper bzw. Viper S in der Sammelthreadauflistung nicht aufgeführt ist, liegt schlichtweg daran, dass mir kein Thread bekannt ist, der das erfüllen würde. Es gibt aber noch viele weitere Matten, insbesondere ältere, die keinen eigenen Thread besitzen. Wenn du einen der Viper (S) kennst oder gar einen eröffnen willst - am besten mit einigen Infos, Bildern, technischen Daten, etc. im Startposting - dann nur her damit ;)

    Zitat von Set

    Möchte mir nicht ausmalen was da mit einem kleinen Kind passiert.

    Ich würde auch kein Kind, das praktisch kein Gegengewicht hat und es so fraglich ist, ob der KK das schwächste Glied darstellt, an einen Kite festbinden wollen. Ich kann mir auch noch andere gefähliche Situation wie zu viel Wind vorstellen, bei denen es nicht gut ist, fest mit dem Kite verbunden zu sein.


    Zitat von Set

    Wenn irgendwas ist, den Kite einfach loslassen - er kommt nach ein paar Metern von alleine wieder runter.

    Ein unabsichtlicher https://youtu.be/UgvhGQYwK5U[/media]]Videobeweis das ein Kite auch bei glatten Untergrund nicht so wirklich weit kommt und problemlos mit Skischuhen im tiefen Schnee einzuholen ist.

    Ozone verwendet doch für gewöhnlich nicht-spleißbare Leinen von Edelrid (kein Hohlgeflecht) als Waagematerial. Die Cult hat jedenfalls noch gewöhnliche vernähte und ummantelte Leinen. Gegenüber reinem Dyneema, aka Liros DC, wirkt das natürlich wie Taue. An einen Waageplan samt Maßen bei einem Kite von Ozone heranzukommen, dürfte äußerst schwierig werden. Bestes Beispiel war da die 14er Yak vom Wotilein. Er hatte dann eine komplette Seite von Hand gemessen.



    - Editiert von Tom H am 12.05.2013, 13:08 -

    Mathias hat recht, das wird so nichts (vernünftiges). Schlittschuhkufen haben, mit Ausnahme der Schuhe für Eisschnellläufer, einen Hohlschliff. Die Fahren gut um die Kurve und sind wendig, fahren aber bescheiden geradeaus. An Buggys verwendet man zumeist Kufen mit V-Schliff im Bereich von etwa 75 bis 100 Grad. Auch die Dimensionierung der Schlittschuhkufen wäre mir nicht geheuer. Mindestens 5 mm dicken Stahl sollte m. E. verwendet werden, besser noch mehr (6-8 mm).


    Bei der Länge empfiehlt sich, bei mittiger Aufhängung, mindestens das Doppelte von der benötigten Höhe. Ansonsten herrscht akute Umklappgefahr, welche aber auch bei längeren Kufen aufgrund des eigentlichen falschen Lagerpunktes latent ist. Für BF-Buggys ist also eine Länge ab ungefähr 60 cm aufwärts empfehlenswert. Bei SK-Buggys entsprechend weniger.


    Die m.M.n. günstigste Bauart, rein finanziell gesehen, dürften die Kufen nach dem Stil von Uwe Michelchen sein. Alternativ kommen auch hin und wieder welche auf den Gebrauchtmarkt oder man startet eine Suchanzeige. Ebenso gibt es Leute, die sich (gebrauchte) Eisseglerkufen an den Buggy adaptieren (z.B. Maarten d.G.).


    Vielleicht findest du hier auch noch ein paar weitere Anregungen:


    - Editiert von Tom H am 03.05.2013, 13:21 -

    Grundsätzlich stimmt das. Jedoch bekommt man bei zu kurzen Handles das Problem, das man nicht mehr genug Hebelweg zur Verfügung hat, sprich die Bremse nicht mehr weit genug anziehen kann. Eine 2er Flow/Octane kann man beispielsweise nicht vernünftig an den kurzen Ozone Handles fliegen, dafür braucht man die mittleren Handles. Das ist aber sehr vom Kite abhängig, andere Kites kann man durchaus an den kurzen Handles fliegen. Verallgemeinern kann man das, im Sinne von kurze Handles an < 3,5 m², nicht und letztendlich kann das nur jemand für dich beantworten, der die Rabbit (am besten an den Ozone-Handles) kennt. Persönliche Präferenzen spielen dann am Ende auch noch etwas mit, was nun die "ideale" Länge ist.

    Hier mal ein paar Beobachtungen anhand der Broschüre bzw. den "Spyshots":


    - identische Größen zur Reactor II: 2.2 - 2.8 - 3.5 - 4.4 - 5.5 - 6.9 - 8.6 - 10.8
    - ungerade Kammerzahl, statt zuvor gerade Zahl --> bedingt andere Profile und Waagelayout
    - Untersegel weiterhin größtenteils weiß + die mittige Farbe des Obersegels gespiegelt auf die Unterseite
    - Obersegel vierfarbig
    - Wen wunderts, die abgebildeten Farben lassen sich mit dem erweiterten Mirai-Farbumfang abdecken.
    Kombi 1: Black/Wine Red/Midnight Blue/White
    Kombi 2: Teal/Orange/Aqua/White
    Kombi 3: Dark Grey/Lime/Green/White oder Black/Lime/Green/White
    - Ein Proto mit 27 Kammern, vermutlich dann eine 8.6er oder 10.8er RIII.
    - weniger AR als die richtigen Hochleister (welch Überraschung :) )
    - dickeres Profil als die Hochleister
    - A-, B- und C-Reihe für die Hauptwaage
    - weniger minimalistisches Waagelayout als bspw. Method, in etwa wie bei der GT
    - natürlich mit Diagonalprofilen


    Ein möglicher Waageaufbau anhand der Prototypen (an den Tips könnte die Abspannung evtl. etwas abweichen)



    - Editiert von Tom H am 19.04.2013, 19:17 -

    ModerationshinweisAbgetrennt & :moved:

    Moderationshinweis

    ModerationshinweisErst mal herzlich Willkommen bei uns. Hier auch gleich noch der unangenehme Teil:

    Moderationshinweis

    ModerationshinweisDas nächste Mal bitte etwas mehr Mühe geben mit der Einstellung deiner Frage. Ein scheinbar willkürlich gewählter Thread, bei dem es um Einleiner-Drachen in Verbindung mit Funkdraht geht, ist nicht gerade die beste Stelle für die Einstellung deiner Frage gewesen. Ansonsten vielleicht auch noch ein klein wenig mehr auf Rechtschreibung achten ;)

    Bei dem Video dachte ich auch an ein Déjà-vu. Auch das OBE (wobei er war ja festgeschnallt :( ) mit der Verletzung kommt mir bekannt vor.

    Zitat von Flyingfunk

    4 Noobs mit Buggys und einem Haufen Sponsorkohle in der Wüste

    Den Eindruck habe ich auch, zumindest bei einem der Teilnehmer (Geoff Wilson), sehr stark bekommen. Zumindest der Schnitt des Films zeigt das so. Ich frage mich, was einen Sponsor bewegt solch Dilettantismus zu unterstützen. Zumindest einem der Sponsoren würde ich eine gewisse Erfahrung im Bereich vom Buggykiten attestieren.
    - Editiert von Tom H am 07.03.2013, 10:35 -

    Ja, in Sachen Kantenschutz gibt es mehrere Überlegungen. Eine wäre auf die Schneide flexibles Kederband/Kantenschutzprofil zu stecken. Jedoch wird dieses vermutlich bei Fahrten durch tieferen harschen Schnee weggerissen. In Anbetracht der Höhe der Kufen ist dies aber wohl eher selten.


    Ansonsten hatten wir uns auch überlegt, das wir an der Schneide passend gefräste Profile verschrauben. Hierfür müssten noch die entsprechenden Bohrungen in den Kufenblättern gemacht werden.


    Der Schliff der Kufen ist aber nicht so scharf, "lediglich" ein 90° Winkel, dass dort sofort Blut fließt. Dennoch werden wir das Sprichwort mit Mutter, Vorsicht und Porzellankiste berücksichtigen.

    Kufenprojekt HITTT



    Am 21.11.2011 war es soweit, eine Gruppe von fünf Leuten aus dem Forum raffte sich zusammen, um ein gemeinsames Kufenbauprojekt anzugehen. Nun etwas über ein Jahr später, inklusive einer längeren Sommerpause inbegriffen, ist es endlich soweit, das Kufenprojekt ist passend zur Winterzeit vollendet. Aufgrund eines gruppeninternen Vorschlags möchten wir euch hiermit am Verlauf unseres Projekts teilhaben lassen und so auch zugleich unsere Kufen präsentieren.



    1. Die Entwurfsphase - viele Konzepte, viele Ideen


    Am Anfang gab es viele Ideen und Vorstellungen, aber genauso auch einige Unsicherheiten. Durch den recht milden November und Dezember 2011 gab es kaum Zeitdruck, so, das über vieles gesprochen werden konnte und etliche Varianten entstanden. Rückblickend können wir durchaus sagen, das einige der Ideen mit denen das Projekt gestartet haben, auch im Endergebnis wieder zu finden sind.


    Hier eine kleiner Umriss mit welchen Ideen ins Projekt gestartet wurde:
    - Niedrig bauende Kufen und gedrehte Achsen für geringe Hebelkräfte
    - Wechselbare und zweischneidige Kufenblätter
    - Verschiebbare Kufenblätter in Längsrichtung (oder doch höhenverstellbar?)
    - Unterschiedlicher Schliff/Sprung für verschieden hartes Eis
    - Integrierter Umklappschutz durch Leinen, Federn oder Bolzen
    - Radiale oder axiale Lagerung
    - Hochfeste und schnitthaltige Stahlsorten (Federstahl o.ä.) für die Kufenblätter
    - Schneedurchfahrtshöhe ca. 50 mm


    Im folgenden eine kleine Auswahl der im Zeitverlauf entstandenen Entwürfe. Ein Anklicken des jeweiligen Bildes führt zur Version in höherer Auflösung.


    2. Evaluation & Hochzeit


    Die Formgebung und die Abmessungen des Halters kristallisierten sich nach unzähligen Vorschlägen und Kritiken immer mehr heraus. Dabei haben wir natürlich auch andere Buggykufen kritisch beäugt, mit unserem Entwürfen abgeglichen, sowie deren Vor- und Nachteile bewertet. Letztlich mussten wir auch noch auf produktions- bzw. materialtechnische Limitierungen achtgeben, so, dass einige Varianten wiederum verworfen werden mussten (siehe z.B. Kapitel 1 - Bild 5).


    Die Formgebung des Kufenblatts war zuerst nur Nebensache und wir bemerkten erst nach einer Weile, dass die öfters zu sehende Kufenform der "liegenden Salami" (siehe z.B. Kapitel 1 - Bild 1 & 4) ein gewisses Verbesserungspotential aufweist. Wir wollten aber im Gegensatz zur Eisseglerkufenform den Vorteil eines zweischneidigen Kufenblatts ungern aufgeben. Dadurch entstand nach einigen Entwicklungssprüngen am Ende ein praktisch kreuzgespiegeltes Kufenblatt. Dieses bietet ggü. den liegenden Salamis bei gleicher Bauhöhe ein besseres Übersteigen von Hindernissen und ist zugleich auch zweischneidig nutzbar. Natürlich haben wir die Schneiden des Kufenblatts jeweils entspechend für hartes und weiches Eis angepasst.


    Hier ein paar Evolutionsstufen des Kufenblatts:

    Nachdem die Kufenform feststand wurden noch die Abmessungen des Halters auf das fertige Kufenblatt angepasst und die beiden Bauteile virtuell zusammengeführt. Auf den folgenden drei Bildern ist der fast endgültige Entwurf zu sehen. Lediglich die Breite des Halters hat im oberen Bereich noch etwas zugenommen.


    3. Der Prototyp entsteht


    Hier lassen wir nur mal die Bilder für sich sprechen.


    Der fertige Prototyp in CAD



    Beim Auslasern der Teile



    Kanten der Seitenteile für den Halter



    Drei Teile des Halter einfach nur zusammen gesteckt



    Das Kufenblatt schon mit Schneide



    Alle Einzelteile für den Halter



    Der Halter geheftet



    Der Halter geheftet



    Der Aufbau des Lagersitzes



    4. Die Serienfertigung


    Phase 1:
    Nach mehreren von außen verursachten Rückschlägen, auf die wir hier nicht weiter eingehen möchten, begann nach einigen Wochen Verzögerung die erste Hälfte der Serienfertigung. Leider neigte sich hier der vergangene und recht kurze Winter bereits dem Tauwetter zu, so, dass es danach in die Sommerpause ging und andere Projekte im Vordergrund standen.


    Hier ein paar Bilder des ersten Schwungs der bis dahin entstandenen Kufenhalter:


    Phase 2:
    Zum Oktober startete Phase 2 unseres Kufenprojektes. Bis dahin ergab sich leider keine der unseren Vorstellungen entsprechende Möglichkeit, die ausgelaserten Kufenblätter mit einer Schneide zu versehen. Als Anekdote dazu soll erwähnt werden, dass dem oben beim Prototypen zu sehende Kufenblatt in mehrstündiger Handarbeit eine Schneide verpasst wurde. Für 15 solcher Kufenblätter musste also eine Alternative gefunden werden.
    Anfragen bei CNC-Fräsbetrieben schlugen leider fehl und war eine passende Maschine eines befreundeten Fräsers gefunden, durfte diese nicht für Privatzwecke verwendet werden. Es ist wohl auch so, das nur wenige Firmen CNC-Fräsen besitzen, die solch lange Teile bearbeiten kann. Teamintern wurde dann mit der Beschaffung einer für unsere Zwecke geeigneten Maschine gesorgt.


    Hier ein paar Bilder der gefrästen Kufenblätter:


    Zwei einseitig angefräste Kufenblätter



    Fast das gesamte Rudel



    Detailaufnahme


    Phase 3:
    Mangels passender Bandschleifmaschine, zum Erstellen des Endschliffs der Kufenblätter, haben wir uns für die händische Bearbeitung einen 45° Anschlag mit eingespannten Schleifpapier gebastelt. Tom hatte damit bereits bei seinen anderen Kufen positive Erfahrung gesammelt. Zum Einsatz kommt hierbei Nassschleifpapier gestaffelt von grober (P60) bis feiner Körnung (P400).


    Erster Probelauf der Schleifkonstruktion



    Das Ergebnis nach einigen Minuten mit P60



    5. Fotos vom Endergebnis


    Die auf zwei Fotos zu sehenden Kufenblätter sind hier noch nicht fertig geschliffen und auch noch nicht mit Korrosionsschutz versehen. Bilder davon werden bei passenden Wetter für schöne Aufnahmen nachgereicht.


    6. Ein paar technische Daten


    Halter:
    - Höhe bis Achsaufnahme: 220 mm
    - Breite oben: 120 mm
    - Materialdicke 3 mm
    - Material des Halters: 1.4301 (V2A)
    - Gewicht ca. 3,5 kg


    Kufenblatt:
    - Länge 750 mm
    - Höhe 100 mm
    - Materialdicke 8 mm
    - Material St 52-3
    - Gewicht ca. 3,85 kg



    7. Danksagung


    Der allergrößte Dank gilt hierbei dem Thomas aka Leuchtturmwächter aka Cube, der ganz allein die Kufenblätter für uns gebaut hat. Ebenso hat er die tollen Zeichnungen in CAD angefertigt und sein KnowHow im Zusammenhang mit Metall und Schweißen eingebracht.
    An dieser Stelle möchten wir auch seinem Chef danken, der das Material und die Werkzeuge zur Verfügung gestellt hat.


    Ebenso gilt großer Dank Tom (Delite) der zur Beendigung einer langen Odyssee beitrug, indem er eine Maschine zum Fräsen der Schneiden erstand und uns die Kufenblätter kostengünstig mit reichlich Spezial-Fräser-Kühlmittel bearbeitete.



    8. Schlussbemerkung:


    Es ehrt uns, wenn jemand unsere Kufen nachbauen möchte bzw. die ein oder andere Inspiration darin findet. Trotzdem möchten wir darauf hinweisen, dass die genauen Abmessungen, CAD-Pläne, nicht gezeigte Produktionsschritte, Problematiken und Detaillösungen bei uns unter Verschluss bleiben, um kommerziellen Nachahmern nicht zu viel entgegen zu arbeiten.

    ModerationshinweisHallo Richard, Alex S., Alexander R. oder wie auch immer man dich nennen kann.

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    ModerationshinweisHier auch noch in Ergänzung von mir:

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    ModerationshinweisWie bereits Heiko meint, dann gib auch öffentlich in deiner Signatur preis wohin du gehörst. Siehe dazu unsere Vorschrift zur Kennzeichnung von kommerziellen Anbietern. Ansonsten bitten wir dich keine sachfremd oder fünf Ecken hin gedreht Postings zu erstellen nur um deine Seite zu bewerben oder deren Page-Ranking zu erhöhen.

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    ModerationshinweisVerstehe bitte, wir haben hier in letzter Zeit eine starke Zunahme solcher Methoden und werden die weitere Entwicklung in Zukunft sehr kritisch beobachten.

    - Editiert von Tom H am 16.01.2013, 13:24 -