Beiträge von moonl1te

    So, nach nun doch einigen (vielen) Jahren wollte ich mal ein Update posten:


    Generell ist bei uns das Drachenfliegen als Hobby ganz schön eingeschlafen. Zu einem Kauf eines Drachen im >100,- Euro-Bereich konnte ich mich damals nicht durchringen für den Bub (inzwischen 10 Jahre alt).
    Die wenigen Male, die wir seit dem draußen waren, hat er einen gebrauchten Quantum oder meinen Antares (bei wenig) Wind geflogen. Der Antares zerbricht eher, als dass er zuviel Zug entwickelt (kaputt geflogen hat der Junge aber noch nix) - lieber fliegt er allerdings (ohne dass man aus ihm herausbekäme, warum dem so ist) den Quantum. Allerdings ist der selbst jetzt noch vom Zug her bei etwas mehr Wind grenzwertig. So ab 4bft. hat er mit den hier typischen Böen schwer zu kämpfen. :D


    Allerdings sieht es im Moment so aus, als ob wir wieder häufiger zum Fliegen gehen würden. Außerdem entwickelt der Bub ein immerhin nennenswertes Interesse am Trickfliegen - dank sei den Videos von Tim Benson und PAW! 8o Wenn er da wirklich Interesse am Tricks üben zeigt, werde ich wohl einen neuen Drachen besorgen müssen. Momentan tendiere ich zum LO One Eleven - an dem hat sicherlich die ganze Familie Freude. (Auch wenn er mit knapp 200,- wirklich kein "Einteigerdrachen" mehr ist...) Für meinen Jüngeren Sohn haben wir eine Einsteigermatte bestellt, die kommt Ende der Woche - mal schauen, wieviel Spaß er damit hat. Nur meine Frau muss ich noch begeistern... :love:


    Nochmals danke an alle, die mir damals mit ihrem Rat zur Seite gestanden haben - ihr habt mir wirklich geholfen! :thumbup:

    @PAW: Auch wenn du dein Post inzwischen wohl gelöscht hast: Der Preis liegt weit über dem, was ich derzeit zu investieren bereit bin. Trotzdem danke für deinen Tipp! :H:


    Igor D.: :L Bah, wenn ich auch nur halb so gut fliegen könnte... Eli hat bestimmt einfach nur den besseren Drachen und den besseren Wind! 8-)

    Igor D.: Meine Drachentasche verfügt über Schnüre unterschiedlicher Länge von 20 daN bis 100 daN, mehrere Paar Handschlaufen und auch Fingerschlaufen. (Selber nähen möchte ich dann aber doch nicht - das lohnt den Aufwand nicht.) Mir ist auch bewusst, dass Qualität (meistens) ihren Preis hat - die Frage ist nur: Wieviel Qualität brauche ich? Natürlich ist der Easy² der qualitativ hochwertigere Drachen, als beispielsweise der Bebop oder der Yukon. Aber wenn ich so vorgehe, dann muss ich ihm einen Black Pearl kaufen, der ist auch besser als der Easy². Oh, muss ich dann nicht auch einen NSE kaufen? Noch teurer, noch besser? Ich denke, du verstehst, was ich sagen möchte. :)


    Klar würde ich ihm gerne "den besten" Drachen kaufen - aber hat er damit auch soviel Spaß mehr, dass es meine höheren Kosten (zzgl. evtl. Reparaturen) lohnt? Darüber muss ich mir halt noch klar werden.

    Also, jetzt mal ein dickes Dankeschön von mir an alle, die sich hier so zahlreich und konstruktiv beteiligt haben! :H: Ich weiß zwar immer noch nicht, was es für ein Drachen werden wird, aber ich sehe jetzt deutlich klarer. Eigentlich ist es nur noch die Frage, wieviel Geld jetzt eine sinnvolle Investition ist. 100,- Euro für einen Easy² sind halt schon happig! :(


    turbo: Nein, den fand Sohnemann nicht so schön... Sorry - er hat da ein Vetorecht.


    @Igor: 4D hatte ich selber schon an den Leinen, der ist insgesamt einfach zu zart. Und das bezieht sich nicht nur auf die Nehmerqualitäten beim Crash! Der will wirklich feinfühlig geflogen werden und ich suche ja nun gerade einen Drachen, der ein bisserl verzeihender, ein bisschen stabiler ist und satter an den Leinen hängt.

    Zitat von Lokhi

    Ich finde das schon interessant: [...]


    Ach, das geht schon. Solange mir niemand mehr den Jive empfiehlt! :-O


    Momentaner Stand:
    Meinem Sohn würde farblich am besten der Easy² in Orange/Weiß gefallen (das erstaunt mich wirklich!), aber auch der Yukon in Blau und der Salsa II in gelb und der Nimbus in Blau gefallen ihm gut. Also bin ich so schlau als wie zu vor! :(
    Schlussendlich würde ich den Easy² bevorzugen - da hat er auch in 4-5 Jahren noch Spaß mit und somit langfristig die geringsten Kosten. Aber in der Anschaffung ist der halt schon 'ne Nummer mit fast 'nem Hunni... Also werde ich wohl noch ein bisschen drüber schlafen müssen - und weiter auf eure Tipps warten. :H:

    Zwei Sachen in aller Kürze:


    1. Beim Jive II ist der Zug auch dann noch deutlich zu groß, wenn der ober Schenkel maximal verkürzt ist. Für eine noch flachere Einstellung müssen als die beiden anderen Schenkel verlängert werden. Da die keine Reserve haben, müssten sie ausgetauscht werden (oder durch Anknoten neuer Schnurstücke verlängert werden). Bitte den Jive nicht mehr vorschlagen. Wer über dessen Waageeinstellungen mit mir diskutieren möchte, kann mir gerne eine PM schicken. Ich bin daran immer interessiert, nur zu dem Thread passt es jetzt nicht mehr.


    2. Mehr Spannweite bedeutet nicht automatisch auch mehr Zug - mein Antares hat deutlich mehr Spannweite und Segelfläche als der Jive und zieht trotzdem wesentlich weniger! Ein Jet Stream wiederum hat deutlich weniger Segelfläche, als der Antares, zieht aber wesentlich mehr! Und es gibt unzählige weitere Beispiele.


    Für weitere Tipps und Erfahrungsberichte zu bereits genannten Drachen bin ich weiterhin dankbar! :)

    Deepy: Danke, wie die Knotenleiter des Jive zu bedienen ist, ist mir bekannt. Auch deren Auswirkungen - und eine Verkürzung des oberen Schenkels hat halt nunmal mitnichten ausschließlich eine Verringerung des Zugs zur Folge. Außerdem hat der Jive selbst auf der flachsten Einstellung deutlich zuviel Zug gehabt, als dass mein Sohn ihn sicher hätte halten können - geschweige denn länger als 10 Minuten Spaß hätte haben können. Um den Jive also noch zugärmer zu machen, müsste ich jeweils den mittleren und unteren Schenkel verlängern. Dazu müsste ich aber anfangen, Waageschnüre auszutauschen, abzulängen, etc. - das möchte ich nicht!


    Also: Der Drachen soll out-of-the-box tauglich sein. Knötchenleitern, Gewichte, Leinen - alles kein Problem. Aber kein Umbau der Waage, Austausch von Gestänge gegen steiferes, etc. :)


    An alle, die den Yukon empfehlen:
    Wie stabil fliegt der sich denn? Ich mache mir aufgrund der doch geringen Spannweite gewisse Sorgen? Mir scheint der Unterschied von 145 cm (Bebop) auf 164 (Yukon) nicht so weltbewegend zu sein.


    Wer hat den Salsa II schonmal geflogen? Der hat nochmals 16 cm mehr Spannweite, was sich gegenüber dem Bebop auf immerhin 35 cm aufsummiert - und damit doch eine ganze Kategorie größer ist.

    Noch ein kleiner Nachtrag von mir: Mein Jive II hat mir bereits 'ne 50 daN Leine durchgerissen. Allerdings hatte es da auch sowas wie obere 5, untere 6 bft. Ich fliege ihn bei starkem Wind mit 75 daN, sonst meist mit 50, bei ganz wenig Wind mit 'ner 38er.

    Zitat von felixs

    Der Jive ist doch eigentlich ziemlich genau in der gewünschten Art und Preisklasse. Gegen Zug und Geschwindigkeit helfen möglicherweise schwere Leinen oder bei viel Wind auch Bremssegel oder andere Hilfsmittel*. Evtl. kann man auch noch an der Waage was machen. Der Haken könnte halt sein, dass ein Drachen, den er jetzt ohne weitere Hilfsmittel gut halten kann, ihm in kurzer Zeit keinen Spass mehr macht. Gerade was Kraft angeht entwickeln die sich ja erstaunlich schnell.


    Sorry, aber der Jive 2 zieht den Sohnemann ohne Probleme, da helfen auch keine "schweren Leinen" - es sei denn ich hänge Schiffstaue aus dem Obi dran, dann fliegt der Drachen nur halt nicht mehr. Und ich werde nicht an der Waage herumfrickeln, da mache ich mehr kaputt als meinem Sohn Freude.
    Kraft ist übrigens nicht alles - Gewicht ist da natürlich auch ein wichtiger Faktor. Er ist zwar für sein Alter eher kräftig, gleichzeitig mit 20Kg aber auch eher schmächtig.


    Der Reloaded ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich kann mir momentan nicht vorstellen, 120,- dafür auszugeben. Der von mir angesprochene Quantum ist immerhin noch 10,- billiger und halt unendlich viel hübscher! :)


    Der Easy² ist sicherlich nicht schlecht, allerdings ist er möglicherweise für Sohnemann ein bisschen zu wenig bunt. Das müsste ich mal mit ihm abklären.


    Ja, beim Jive die liebe Leitkante... Die habe ich inzwischen auch schon ein halbes Dutzend Mal repariert! Davon abgesehen macht der aber schon Spaß.


    Sportex, Salo: Es wird ein Stabdrachen gesucht, keine Matte. Trotzdem danke für eure Hilfsbereitschaft. :H:

    Tja, ich hätte es ja nie geglaubt, aber nun öffne ich auch mal einen Thread in der Kaufberatung! :D


    Mein Sohnemann ist secheinhalb Jahre alt und fliegt gerne Lenkdrachen. Derzeit fliegt er einen HQ Bebop, den kann er starten, sicher in der Luft halten und gezielt Kurven, Loopings, Geraden usw. fliegen. Der Bebop hat einige für ihn günstige Eigenschaften:
    - Er ist praktisch unkaputtbar! Er hat ihn in den letzten zwei Jahren hunderte Male in den Boden gerammt - schlimmstenfalls musste die oQs wieder eingesteckt werden.
    - Er entwickelt praktisch keinen Zug.
    - Er gefällt ihm, also optisch.


    Leider hat er aber auch ein paar Eigenschaften, die weniger gut sind:
    - Durch seine geringe Spannweite von unter 150cm und das extrem weiche Gestänge ist er ziemlich zappelig und wabbelt schnell in der Luft.
    - Die geringe Größe und das schwere Tuch sorgen dafür, dass es schon einigermaßen Wind braucht, um ihn überhaupt ordentlich fliegen zu lassen. Und bei uns im fränkischen Binnenland gibt es halt nicht so viele Tage, an denen es ordentliches Wetter hat und der Wind mit zwischen guten 3 und unteren 5 bft.
    weht.


    Nun suchen wir für ihn "den nächsten" Drachen. Was uns besonders wichtig ist, ist eine hohe Haltbarkeit. Obwohl er den Bebop wirklich gut fliegen kann, ist sein häufigster Trick der Nose-Down-Power-Dive to Spatenlandung! :-O Außerdem soll er präziser zu fliegen sein (als der Bebop), also höhere Spannweite, steiferes Gestänge. Wichtig ist auch, dass er schon bei den inzwischen für Lenkdrachen typischen ca. 8-10 km/h abhebt, damit wir öfter raus können. Und - und hier tue ich mich mit der Kaufentscheidung halt einfach schwer - er darf nicht zuviel Zug entwickeln! Heute hatte er bei im Schnitt guten 4 bft meinen Jive II an den Schlaufen. Die 50er Leinen haben gesungen und ich meinen Sohn festgehalten. Er hat ihn zwar steuern können, aber ich habe ihn ordentlich festhalten müssen, und nach wenigen Minuten war er KO. :L


    Tricktechnisch wäre es nicht schlecht, wenn der Drachen ein paar Anfängertricks anbieten würde: Axel, Halfaxel, Lazy Sue. Wenn er noch sliden könnte, wäre auch Papa mit dem Drachen glücklich! ;) (Der ist aber wirklich nicht für mich gedacht!)


    Tja, und der Preis? Schwer zu sagen - kommt halt darauf an, was man ausgeben muss. Unter 50 - 60 Euro geht nix, denke ich. Nachdem der Junge jetzt trotz vieler Misserfolge (sprich: durchschnittliche Verweildauer in der Luft zwischen 3 und 6 Sekunden den ganzen Nachmittag lang - aber er hat trotzdem eisern weiter probiert.) seit über zwei Jahren Spaß daran hat und gerne häufiger Drachen steigen lassen würde, ist der Drachen also nicht nur für eine Saison, sondern für die nächsten Jahre geplant.


    Ich habe mich inzwischen selber auch umgeschaut und bin auf z.B. den Yukon (der hat mir aber eigentlich eine zu geringe Spannweite) und den Salsa II von HQ oder auch den Quantum von Prism gestoßen. (Letzterer ist mir eigentlich zu teuer, auf der anderen Seite ist das halt wirklich ein Drachen, mit dem er auch in 5 Jahren noch Spaß haben kann!) Aber bei allen kann ich nicht abschätzen, wie groß der Zug ist! Als kleine Einschätzung dazu noch: Ich denke, meinen Antares könnte er auch bei 4 bft. noch halten (ich wills aber nicht ausprobieren, der ist mir zu lieb!), mehr darfs aber vorerst nicht sein. Oh, klar: Der Drache sollte per Knotenleiter verstellbar sein.


    Also, welche Drachen könnt ihr mir empfehlen? (Nein, rot muss er nicht sein...)


    Gruß,
    Lukas


    [edit] Habs im Einleinerbereich gelöscht und hier noch mal gepostet - Asche auf mein Haupt!

    Also, mit zwei kleinen Irrtümern, die hier genannt wurden, möchte ich kurz aufräumen:


    1. Eltern haften nicht für ihre Kinder - jedenfalls nicht pauschal! (Das wurde oben schon gut erklärt.)
    2. Das Vorhandensein einer Versicherung hat keinerlei Einfluss darauf, ob jemand haftbar ist oder nicht - es erleichtert i.d.R. nur beiden Parteien die Abwicklung einer möglichen Entschädigung.


    *klugscheißaus*


    Mir ist übrigens auch eine Begegnung der dritten Art untergekommen: Ich mit Drachen auf der Wiese. Da kommt aus der Ferne ein hübscher Labrador angerannt - der wollte offensichtlich mit dem Drachen spielen oder war nicht ausgelastet und wollte ein bisserl rennen. Ich schaue mich also nach Herrchen oder Frauchen um - und tatsächlich! in der Ferne kommt auch schon eine ältere Frau angewackelt. Ich halte also meine Drachen möglichst ruhig am Himmel und hoffe, dass der knappe Wind nicht nachlässt.
    Schon nach einer guten Minute ist Frauchen dann vor Ort (sie ruft mir noch zu: "Lassense das Ding bloß nicht runter, der Hund will das als Beute fangen!") und versucht, ihren Hund einzufangen. FAIL! Auf Rufen jeder Art reagierte der Hund frohlockend mit offensichtlicher Missachtung. Gelegentlich schnüffelte er mal hier oder da, aber er machte mir jederzeit klar, dass er den Drachen gerne mal apportieren wollte. Die Frau also völlig überfordert und versucht, Wauzi einzufangen. Nach mit Sicherheit über fünf Minuten, in denen der Hund etliche Male bei ihr vorbeilief, hat sie ihn endlich am Halsband, dann an der Leine - ich atme erleichtert auf! Knappe zehn Sekunden später läuft dann der Hund mit Leine am Halsband wieder frei über die Wiese und Frauchen hinterher. Als ich mich nun doch mal etwas rügend äußere erklärt sie mir, dass man den Hund nun mal nicht halten könne, wenn er zieht...


    Also, ich bin ja selber Hundebesitzer und habe viel Verständnis dafür, dass Hunde nun mal nicht immer hören, auch wenn sie gut erzogen sind. ABER:
    1. Die Frau hatte absolut null verbalen Einfluss auf ihren Hund. Wirklich null! Der hat nichtmal reagiert, als sie seinen Namen gerufen hat und er direkt neben ihr war. Sie hätte ihn niemals von der Leine lassen dürfen!
    2. Wenn man einen Hund ausführt, muss man körperlich in der Lage sein, ihn sicher an der Leine zu führen - im vorliegenden Fall wäre aber eher Hundchen mit Frauchen Gassi gegangen, als umgekehrt.
    3. Hoffentlich war sie nur die Vertretung von Herrchen/Frauchen, sonst tun mir Hund und Frauchen Leid!


    Glücklicherweise war genug Wind, so dass der Drachen in der Luft und somit unbeschädigt blieb. Daher fand ich das zwar etwas nervig, aber eigentlich eher komisch. Aber in diesen über 10 Minuten, bis sie wieder samt Hund abzog, habe ich doch einigermaßen geschwitzt! :)

    Ich kann zur Matte nix sagen, aber mein 5-jähriger Sohnemann hat trotz zahlreicher Versuche meinem Bebop zwar ungezählte Male in den Boden gerammt, aber der ist immer noch tip-top! Also, kaputtgehen tut der nicht!


    Ob das der ideale Einsteigerdrachen ist, kann ich nicht sagen - für mein Empfinden ist er reichlich quirlig und braucht doch schon ein bisserl Wind. Allerdings ist er hübsch und kostet wirklich superwenig, was ja auch gute Argumente sind.

    Zitat von Aiolos

    na ich rege mich gerade ehr darüber auf, das der mir echt 4mm CfK Rohre dabei getan hat statt 6mm, wie dreist ist das den? der drache ist das geld nicht wert und kostet mich jetzt soviel wie ein neuer.... :-/


    Also, habe ich das jetzt richtig verstanden? Der Drachen hat die oben gezeigten Schäden, die der Verkäufer vorher nicht erwähnt hat. Außerdem liegen die falschen Stangen bei. Und bezüglich der Schäden behauptet der Verkäufer, sie seien beim Transport entstanden, aber die Verpackung war nicht beschädigt?


    => Ich würde mich langsam mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass dich da jemand übers Ohr gehauen hat. (Aber natürlich kann das auch alles seine Ordnung haben - ich möchte mich da ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen!)