Zitatverfügbare Menge: 2 Stück !!!
(Nur als Warnung, damit du dann nicht enttäuscht bist. )
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Zitat von Ex- PalettenfliegerNaja, jetzt mal nicht kleinlich werden.
Lt. Hersteller hat der Tango II einen Windbereich von 1 - 4 Bft.
Lt. dem Test siehe oben sind es 2 - 4 Bft. (6 - 28 km/h)
-> Bitte bedenken dass 1 Bft. von 2 - 5 km/h geht -> liegt also direkt an der Grenze.
Zitat von Kite&Friends-TestEs ist erstaunlich, wie früh dieser kleine Kerl mit seiner begrenzten Segelfläche abhebt und kontrolliert geflogen werden kann, wobei man sagen muss, dass er uns erst zwischen 2 und 3 Beaufort so rich-tig Spaß macht.
2-3bft. sind sowas um die 10-12 km/h. Wenn in den K&F-Tests steht, dass der Drachen schon ab X km/h zu fliegen ist, dann heißt das typischerweise (die Ausnahmen mögen mir verzeihen!), dass ein erfahrener Pilot mit Eigenbewegungen den Drachen irgendwie in der Luft halten kann - was ein Siebenjähriger sicherlich nicht schaffen wird!
Wie gesagt - ich bin den Drachen nicht geflogen und daher mag meine Meinung falsch sein, aber laut diesem Test würde ich den nicht als wirklichen Leichtwindflieger einstufen. Mein Jive II geht laut Hersteller auch schon ab 6 km/h, laut K&F-Test ab 8 km/h - aber das heißt nur, dass der Drachen da nicht unkontrolliert abschmiert, sondern durch passende Manöver und langsames Rückwärtsgehen in der Luft gehalten werden kann. Nicht nur bei den Herstellerangaben, sondern auch bei den Tests muss man also mit der Angabe zum unteren Windbereich etwas vorsichtig sein.
So, mehr möchte ich mich aber nicht mehr zum Tango II äußern.
Ich kenne den Tango II ja nicht aus eigener Erfahrung, aber was da im Test in der K&F bezüglich Windbereich drinnensteht, würde mich nicht dazu verleiten, mir den als Leichtwinddrachen zuzulegen.
Der Prism 4D ist mitnichten ein Null-Wind-Drachen. Sein Windbereich ist am oberen Limit mit bis zu 24km/h angegeben - das reicht locker, um bei Leichtwind die gelegentliche Binnenlandbö wegzustecken. Meine eigenen (sicherlich begrenzten) Erfahrungen mit dem 4D zeigen, dass er für einen Leichtwindflieger im unteren Preissegment sehr gutmütig zu fliegen ist. Ob dein Sohnemann damit schon fliegen kann, kann ich aber natürlich nicht sagen.
Wenn du Leinen aneinanderknotest, dann sinkt am Knoten die Bruchlast, je nach Knoten durchaus massiv! Aus dem Grund sind an den Stellen einer Leine, an denen standardmäßig Knoten sind, ja auch Mantelschnustücke verbaut. Du solltest dann auf jeden Fall deutlich unterhalb der angegebenen Bruchlast bleiben, also windmäßig meine ich.
Generell würde ich Leinen nicht aneinanderknoten. Das Risiko wäre mir zu hoch und im Falle eines Schadens am Drachen lachen mich alle nur aus, wenn ich Leinen verknotet habe. Lieber ein ordentliches Leinenset kaufen (oder bei ungewöhnlichen Längen selber ertellen) - dann bist du auf der sicheren Seite.
Wenn du deutlich unter 100,- ausgeben möchtest, dann würde ich auch zu einem gebrauhten Drachen raten. Da bekommst du in der Regel wirklich viel Drachen für wenig Geld und gerade die Leichtwindtauglichkeit eines Drachen ist eine Eigenschaft, die den Preis in die Höhe treibt. Bei einem Gebrauchten blutet auch nicht gleich das Herz, wenn mal was kaputt geht oder die ersten Verschleißerscheinungen sichtbar werden. Das Problem könnte allerdings sein, dass du halt warten musst, bis was Passendes angeboten wird.
Zitat von Andre_EibelIch werf da mal den 4D von Prism in den Raum, Leichtwind tauglich und sehr stabil, Kann auch mal ne ecke mehr Wind ab.
Zitat von moonl1teDen 4D von Prism gibt es schon für unter 100 Euro und der fliegt schon bei Hauchwinden. Allerdings ist er recht klein und reagiert recht sensibel auf Lenkbefehlen.
:L
Der 4D ist auch nicht nur was für Sohnemann, sondern auch für den Papa, wenn mal wenig Wind ist. Der bietet genug Potenzial, um auch im Trickbereich hinreichend Spaß zu haben. Und: Es ist (zumindest für meinen Geschmack) einer der schönsten Drachen am Markt!
Sorry, der Bebop ist ganz sicher kein Leichtwinddrachen!! Ganz im Gegenteil - der braucht eher ein bisserl mehr Wind! Die Angabe mit 1,5 bft. in dem verlinkten Artikel ist Bull*@!#! Erstens gibt es bei bft. keine Dezimalstellen, zum anderen braucht der Bebop mindestens gute 2, eher noch 3 bft. zum ordentlichen Fliegen. Bei mittleren 1 bft. fliegt der nur, wenn ich ihn am Auto hinterherziehe! (Mein 4,5 jähriger Sohnemann versucht sich derzeit auch am Bebop, daher weiß ich es. Der Bebop ist allerdings dafür nahezu unkaputtbar. )
Einen tauglichen Leichtwinddrachen wirst du für 25 Euro wohl kaum finden. Den 4D von Prism gibt es schon für unter 100 Euro und der fliegt schon bei Hauchwinden. Allerdings ist er recht klein und reagiert recht sensibel auf Lenkbefehlen.
Georg, vielleicht wäre es gut, wenn du mal eine Preisvorstellung posten würdest.
Gruß,
Lukas
I wanted to know if anyone already has some experience flying his selfmade P2. I'd especially like to know about the P2's flying characteristics: Does it feel light or does it have more pull? Do you need small inputs or bigger ones? What are its strengths and weaknesses? And so on...
Kann schon jemand aus eigener Erfahrung berichten, wie sein selbstgebauter P2 fliegt?
Zitat von Nasenbaer0815[ot]
[snipp] Wenn Du Spaß an dem Drachen hast, gönne Dir ein ordentliches Schnurset -
z.B. Climax Profiline. Da lässt Du zwar nochmal 40 bis
50 Euro - aber es lohnt sich !
Ich habe auch schon Climax Profiline oder Protec Schnursets bekommen, bei denen die beiden Schüre grob unterschiedlich lang waren - über 10cm! Teure Schnüre müssen meiner Erfahrung nach ebenfalls vor dem ersten Benutzen kontrolliert und ggf. abgelängt werden.
Wow - der ist teurer geworden! Als ich meinen vor einem Jahr gekauft habe, lag der Standardpreis noch bei 80,- Euro...
Wenn du, wie geschrieben, so um die 100,- € bleiben möchtest, dann kann ich dir aus eigener Erfahrnung den Jive II von HQ empfehlen. Der geht schon bei wenig Wind, verträgt aber auch schon mal 6bft., ohne kaputt zu gehen, weist eine gute Präzision auf und bietet dem Einsteiger genügend Trickpotenzial. Gestänge kann problemlos und vergleichsweise billig ersetzt werden.
Gerade als Einsteiger würde ich mich schwer tun, 150,- oder mehr für einen Trickdrachen auszugeben, wenn ich noch gar nicht weiß, ob ich wirklich längerfristig Trickdrachen fliegen möchte. Im Zweifel landet der Drachen dann nämlich auf dem Dachboden ("Vielleicht brauche ich ihn ja nochmal und verkaufen - inkl. verpacken - ist nervig!"). Und wenn du wirklich beim Trickflug bleibst und teurere Drachen kaufen wirst, dann kommen auch noch ein Set Schnüre, Ersatzteile, eine Drachentasche usw. dazu - auf die 80,- für einen dann vielleicht wenig geflogenen Jive II kommt es dann nicht mehr an. Außerdem kann man den wunderbar nehmen, wenn man mal Anfängern einen Drachen an die Leinen geben möchte, der ein bisschen besser fliegt, als die Aldibomber oder die Decathlon-Windfänger.
Gruß,
mooni
So, nun sind ein paar Tage auf der Wiese verstrichen. Aktueller Stand meiner Bemühungen:
1. Den Trick "Flatspin" habe ich ganz selten mal hinbekommen, zwar sicherlich nicht schön, aber erkennbar. Allerdings nur, wenn ich beim "Hineinrauschen" in den Pancake eine Hand blockiert habe. Einen Zugimpuls zum Einleiten einer Rotation habe ich dabei nicht gesetzt.
2. Den Trick "Wingcatcher to uncontrolled Grounding" kann ich dafür inzwischen perfekt!
Kurz und knapp: Gut läufts noch nicht, aber immerhin - es läuft.
Na - passt doch! Ich auch! (Also, Anfänger... )
Zitat von AssassiniIch habe den in meinen Farben und mit meinem Design.
*sing* Wir wollen Fotos seh'n, wir wollen Fotos seh'n, wir woll'n, wir woll'n Fotos seh'n!
Zitat von AssassiniWie die anderen schon sagten kommt es eigentlich nicht darauf an wer den ersten hat sondern nur darauf das man überhaupt einen hat.
Recht hast du! :H:
Hast du eigentlich auch Probleme, den Antares aus dem Turtle zu recovern? Bei mir liegt der manchmal so fest auf dem Rücken, dass ich ihn nicht mehr rausbekomme.
Zitat von AssassiniIch muss dich leider enttäuschen, ich habe den ersten 2011 ...
Bist du da sicher? Immerhin hat Michael das Design, in dem ich einen Custom Antares bestellt habe, für die Serie übernommen. Da könnte meiner durchaus der erste gewesen sein... Hast du die Serienfarben oder hast du die von Michael leicht abgeänderte Variante, die hier im Forum mit Bild vorgestellt wurde (mit dem mittelgrau bis weißem Keil)?
Nicht, dass das wichtig wäre...
Wenn ich mich nicht irre, steht besagter Text nahezu unverändert auch in Pauls Buch "Stuntkiting" - er geht also nicht so schnell verloren!
Zitat von CycophilippPardon, aber das liest sich wie die Werbung für nen Golf 6 (welcher größtenteils n Golf 5 unten drunter ist)...
Ein bissl polieren, Klarglasscheinwerfer, ne Lichtkante in der Karosserie und schon kann sich VW die grundlegende Weiterentwicklung erstmal sparen...
In der Tat - der Antares 2011 ist keine Neuerfindung des Antares. Aber ein bisschen mehr als ein leichtes optisches Aufpolieren hat schon stattgefunden! Die Waage wurde redesigned, andere Segelstoff, andere Kielabspannung, andere uQs, anderer Preis. Was soll sich bitte noch ändern, ohne einen komplett neuen Drachen zu entwerfen?
Davon abgesehen: Der Antares ist wieder im Shop - jetzt als Antares 2011, allerdings in einem etwas anderen Design, als hier im Thread vorgestellt! :H:
Tja, da war auf der Wiese wohl doch ein Stein, und genau den habe ich offensichtlich erwischt!
(Klick mich für 'ne größere Ansicht!)
Wie genau repariere ich die Löchlein am Besten? Das größte hat ungefähr 3mm Kantenlänge (an der längsten Stelle). Sie sind wenige Zentimeter neben der Kielnaht, knapp oberhalb der oberen Querspreize. Tape? Sekundenkleber? Muss ich das schon nähen lassen? Falls Tape - welches?