Ich teste und berichte. Ich bin leider noch nicht zu gekommen.
Das wird aber, ich bin dran.... :-O
Ich teste und berichte. Ich bin leider noch nicht zu gekommen.
Das wird aber, ich bin dran.... :-O
Zitat von HeinzKetchupder "s" hat an den 45m schon gut zu schleppen, an 35m läuft er definitiv um einiges besser.... Wenn er dir noch nicht bissig genug ist, stell ihn unten am Kreuz kürzer
Hatte ihn auch an 30 und 35m oben, er war im gesamten Handling weicher als der große und der kleine Bruder. Die beiden Anderen haben jede Böe in Power umgesetzt, der 3.14m nicht. Daher dachte ich, ich muss ggf. die Verbinder der uQS etwas höher setzen, um ihn durch mehr Streckung giftiger zu bekommen. Zumindest würde ich die Positionen der Verbinder nochmal mit dem Plan vergleichen und die Waagemaße überprüfen.
In jedem Fall werde ich es ausprobieren, ihn am Kreuz kürzer zu machen. In 14 Tagen geht es wieder für eine Woche an die Küste, da kommen die drei 3.14er bestimmt wieder aus der Tasche. *freu
Waren heut mir Ursus auf der Wiese. Irgendwie hamm wa die Kiste nit in die Luft bekommen und ein Standoff musste dran glauben, ich hab schon einige Kites starten gesehen aber bei diesem Kite muss man subjektiv eine hohe Frustrationstoleranz haben, oder es war einfach zu wenig wind. ODer wir können nix.ABer wir hatten dann irgendwann gute 3 bft und er wollte partout gar nicht. Aber ein sehr geniales Brett. Sehr genial gemacht den Plan suffocater und heinzketchup. Bin schon ziemlich heiss auf die Kiste. Werd ihn dann auch wohl bauen.
Naja ma auf mehr wind warten.
Wenn etwas mehr Informationen gegeben werden, kann man evtl helfen
Welcher 3,14er? Normal, M oder S?
Gestreckt oder nicht gestreckt? Waageeinstellung? OQS zu lang? Saumschnur zu stark gespannt?
Nimmt er gar keine Strömung an? oder nur sehr schwer und überdreht dann beim kleinsten Pups? Dann steht er zu steil.
Oder startet er total easy und flattert auf dem Weg in den Zenit ab? Dann steht er zu flach.
Der normale 3,14 sollte sich bei 3 Windstärken recht problemlos in strömung bringen lassen, es sei denn:
1. Er steht zu steil
2. Er ist gestreckter gebaut als vorgesehen
3. die OQS ist zu lang
HeinzKetchup:
Es war mein 3.14m, entschärftes Setup, der heute nicht so recht wollte.
Am Sonntag in D'Siel beim Contest hatte wir ja deutlich mehr und gleichmässigeren Wind.
Und auch da klappte es nicht gleich auf Anhieb.
Wir haben von der Grundstellung schrittweise in Richtung flacher Oben -1, unten +1 ausprobiert,
das flachste Setup schien ansatzweise zu funktionieren.
Dann haben wir die Standoffs richtung aussen / mehr Ausstellung geschoben,
leider ist dann einer gebrochen, so dass wir nicht reproduzieren könnten was der Effekt ist.
Mein Plan: den grossen Bruder bauen und ggf die OQS nochmal kürzen -3mm o ä
Und bin für alle Anregungen offen.
Eigentlich bin ich ja nicht auf dem Speedtrip aber ich habe noch einen Satz Beman 1.5 Strong gefunden und denke darüber nach es in einem 3.14 zu investieren. Verbinder und das andere, notwenige, Zeugs inkl. rotem und grauen Ventex habe ich hier auch noch liegen. Da sich aber mein Drucker verabschiedet hat, habe ich da mal eine Frage.
Könnte mir jemand die Koordinaten des Segels zukommen lassen? Das wäre großartig! Danke.
- Editiert von Nick am 01.05.2012, 13:24 -
Zitat von suffocaterDas Ding ging völlig Problemlos mit 8mm-Bestabung.
6er LK funktionieren mit Fangschenkel, eine 6er OQS zerlegts dir.
Hab jetzt auch ein 3,14er Segel
6er LK geht also auch?
Fliegt er dann anders oder nur früher?
Bis zu welcher Windstärke wird er dann wohl noch zu fliegen sein?
Da ich vielleicht 2x im Jahr nur an der Küste bin, fände ich es interessant, diese Variante fürs Binnenland zu testen. Hier muss man ja schon länger auf 5 bft warten
Bleib mal bei 8 mm, ich hatte ihn kurz in der Luft, der macht mächtig Gas.
Die APA-Strong sind nicht zum Spaß dran.
würd' trotzdem gerne wissen, was sich dann verändert.
mit ner 6er LK fliegt er ab mittleren 2 Bft, macht aber schon bei mittleren bis oberen 4 dicht, auch mit Fangschenkel. Ne 8ter OQS braucht er aber definitiv, auch mit 6er LK..
Mir persönlich ist der Windbereich mit 6er LK zu klein gewesen, ab da wo der Spass so richtig anfängt (Raumverlust) ist man mit der 6er LK doch hart am Limit.
Zitat von Topidiwürd' trotzdem gerne wissen, was sich dann verändert.
Mich würde es auch interessieren, meine 3.14er sind alle "default bestabt" und die Kites machen mir ab 4 (Std), 5(M) und 6(S) Bft Spaß. Ein leichtes Setup für Späße im Binnnenland ist bis zu bestimmten Windstärken bestimmt förderlich.
Topidi, da wirst Du wahrscheinlich der Pionier des 3.14UL werden! Wenn Du die LKs in 6mm auslegst, solltest Du die Stäbe in jedem Fall bis zu den Whiskerverbindern an der LK ausfüttern. Bei "Startversuchen" landet der 3.14 wegen seiner Streckung gerne mit der LK tief und fest in der Wiese.
XEO hat vor sein 3.14S Segel, das er von mir geschenkt bekommen hat, etwas leichter zu bestaben, als hier im Thread angegeben ist. Auch da bin ich auf das Ergebnis gespannt.
Meine 3.14er sind meine "Sturmvögel", bei Winden unter guten 4 Bft bleiben die Teile in der Tasche!
ZitatTopidi, da wirst Du wahrscheinlich der Pionier des 3.14UL werden!
Hab noch nicht gesagt, dass ich es auch mache
Die Aussage von HeinzKetchup ist ja schon entscheidend.
Wenn er bis 6bft gegangen wäre, wärs für mich eine Option gewesen.
Über 5 bft will ich ihn jetzt schon gerne fliegen lassen.
Da wird's ja erst richtig lustig 8-)
Dann kommt eben bis 3bft ein anderer Kite an die Luft
Und Pionier würde er auch nicht werden Unsere Bestabungsvorschläge sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern empirisch ermittelt worden, und da waren wir auch schon bei kompletter 6mm Bestabung mit 8ter UQS.
Wem der Vogel nicht früh genug geht, sollte den Vogel etwas entstrecken und flacher stellen...
Längere SOs sind kein Muss, es reicht sie ein wenig grader zu stellen.
Wie ganz zu Anfang gesagt, es ging Flo und mir bei der Entwicklung darum, einen leistungsfähigen Kite zum Selberbau zu verwirklichen. Das dabei die Leichtwindeigenschaften und die absolut anfängertauglichen Flugeigenschaften etwas auf der Strecke bleiben sollte eigentlich irgendwie klar sein.
Zitat von HeinzKetchupLängere SOs sind kein Muss, es reicht sie ein wenig grader zu stellen.
Wie ganz zu Anfang gesagt, es ging Flo und mir bei der Entwicklung darum, einen leistungsfähigen Kite zum Selberbau zu verwirklichen. Das dabei die Leichtwindeigenschaften und die absolut anfängertauglichen Flugeigenschaften etwas auf der Strecke bleiben sollte eigentlich irgendwie klar sein.
Die Kites sind auch klasse gelungen, eine Variante mit 6er LK und Fangschenkeln werde ich eventuell irgendwann mal bauen, ggf.mit weiteren Modifikationen, die den Kite leichter machen. Mal sehen, ob ich bei Zeiten eine kreative Phase einlegen werde. Durch euren Plan wird ja auch der Drang geweckt, selbst zu experimentieren, auch wenn dabei mal Material verheizt wird.
Allerdings sehe ich auch, dass speziell das brettharte Design mit etlichen Verstärkungen im Whiskerbereich eine robuste Bestabung verlangt, damit der Kite die vorgesehenen Eigenschaften erhält. Auf der anderen Seite kennt man ja auch andere Kites, die SUL bis strong bestabt werden können, natürlich geht dadurch die tauglichkeit für stärkeren Wind verloren.
Ich stelle euren Plan und eure Erfahrungen nicht in Frage, im Gegenteil, Respekt, der 3.14er ist eine tolle Sache!!!
Aber ihr habt es geschafft, suuuper, ich bin irgendwie noch süchtiger nach Kites geworden als vor dem Bau der 3.14er.
Wowir gerade beim Thema UL und entschärfen sind. Ich würde meinem m gerne einen Satz leicht gekürzter 6er Querspreizen (an den Enden auf 8mm aufgefüttert) für den unteren Windbereich (3-5Bft) verpassen. Mein aktuelles Setup ist sehr brettig und braucht 4, eher 5 Bft bis überhaupt was geht. Sinnvoll oder besser einen Satz kürzerer 8er mit in den Köcher legen?