Beiträge von Rex Guilty

    Nee, sagt er nicht.
    Er sagt, dass die meisten glauben hinten einzuhängen wäre am besten, aber er hat sie lieber vorne, weil man besser an das Release der leash kommt und weil man vorwärts gezogen wird wenn man die Bar loslässt und dadurch evtl. sogar weiterfahren kann.

    Ist ja auch ein bißchen Geschmackssache, aber nur weil die meisten es hinten haben muss dass nicht das beste sein.
    Aaron Hadlow hat die leash auch vorne befestigt und der sollte es denke ich mit am besten wissen.
    Ungefähr ab min 3:50 erklärt er warum

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Zitat von unreal69


    Ich muss mal sagen das ich beim Anpowern / Depowern gar-nicht so wirklich weiß wie viel Kraft ich da aufwenden muss. Wenn ich das nicht mehr schaffen sollte dann sollte ich mit den Kiten aufhören.
    MfG


    Damit meinte er aber die Frontleinen ziehen und nicht das normale Anpowern mit der Bar (Haltekräfte)

    Bei den Tüchern gibts schon Unterschiede, hat aebr eher nichts mit Hochleister zu tun, wobei bei denen natürlich eher die besseren Tücher verbaut werden.
    Gute Idee die große Blade bei dem Wind nicht zu starten :H:
    Das ist schon was anderes als ne Beamer. Also lieber auf den passenden Wind warten und dafür länger Spaß haben.

    Das mit der Windstärke ist schwer zu sagen, da spielen zu viele Faktoren mit rein. Aber die Waageverstellung bringt nicht so viel im Windbereich. Es ist ja kein Depowerkite. Man ändert damit eher die Charakteristik des Kites. Auf Low läuft der Kite besser Höhe, geht weiter an den Windfensterrand und fliegt etwas schneller und auf Hi hat er mehr Grunddruck. Dann kann er aber auch schneller in den Backstall gehen. Einfach mal ausprobieren und vorsichtig an den oberen Windbereich rantasten.


    Mit der Crossoverwaage stellt man das Drehverhalten über die Hauptleinen ein. Möchtest du das der Kite gut über die Hauptleinen zu lenken ist, dann machst du sie auf den ersten Knoten (kurz). Möchtest du diesen Effekt abschwächen dann den letzten Knoten (lang)
    Beim Buggyfreestyle wird mehr als sonst über die Hauptleinen geflogen, daher diese Einstellmöglichkeit. Auch beim Standkiten kann die kurze Einstellung recht sinnvoll sein.
    Auch hier gilt: einfach ausprobieren udn die für sich passende Einstellung finden.
    ( Im Zweifelsfall geht die mittlere Einstellung immer ganz gut :) )

    Blacksmith meint nicht den Mixertest, sondern die Einstellung der Länge der Leinen an der Bar. Du machst die Enden der Leinen an einem Punkt fest (Zaunpfahl, Erdnagel oder so) jetzt nimmst du die Bar in die Hand und ziehst die Leinen straff. Die Bar liegt jetzt ja am Chickenloop an und ist damit auch volle Power. Der Adjuster darf dabei auch nicht gezogen sein. Also alles auf volle Power. Wenn du die Bar so hälst, müssen alle Leinen gleich lang sein. Wenn das nicht so ist musst du die Leinen dementsprechend anpassen.
    Das würde ich jetzt überprüfen und dann nen Testflug machen. Falls der Kite dann noch nicht gescheit fliegt liegt der Fehler am Kite.

    Klar läuft das ganze für dich jetzt ziemlich bescheiden, aber versteh ich das richtig, dass du dir lieber ne neue Waage selber machen willst als die gelieferte mal auszuprobieren? Bei der ganzen Zeit die du da jetzt schon reingesteckt hast mit ausmessen und so würde ich die gelieferte einfach mal dranmachen. Falls dier das Flugverhalten dann überhaupt nicht passt kannst du dir immer noch was anderes überlegen.

    Hier wurde doch schon mal darüber diskutiert. Mag vllt kippstabiler sein, aber ich denke, dass man, wenn man dann doch mal auf 2 Rädern kommen sollte mit großen Lenkkräften zu kämpfen hat. Im dreirädrigen Buggy ist das viel kontrollierter. Zudem wurde da geschrieben, das der Buggy wenig kurvenfreudig war und einem beim Lenken immer der Sand ins Gesicht fliegt.
    Vielleicht hätte es Vorteile, wenn es rein ums möglichst schnell fahren geht, aber ob sich dafür der Aufwand lohnt? Geht doch mit 3 Rädern auch ganz gut.

    Ich fahre recht viel Mit Tubes im Buggy und finde es genau so spassig wie mit Vierleinern. Ich habe aber auch keinen Rennbuggy, sondern einen Flexibuggy. Im Flexi hat man die die niedrigeren Holme überhaupt keine Probleme mit einer Bar und wenn man ein bißchen rumtricksen will (z.B. Wheelie) kann die Depower ganz hilfreich sein. Es ist halt auch ein anderer Anwendugsbereich. Mir liegt halt nicht viel am möglichst schnell Kurse fahren mit kurzen Leinen. Das macht in nem Flexibuggy ja auch eh keinen wirklichen Sinn.


    Bei Tubekites sollte man drauf achten, das man welche mit viel Depower hat, also Hybridkites, Bows, oder auch Deltas und nicht unbeding C-Kites nimmt.
    Was sich natürlich eigentlich noch mehr als Tubes anbietet wäre ne Speed 3 in 12qm.
    Openceller wie Frenzy etc finde ich nicht so spannend, da die langsamer drehen als Tubes und auch nicht so viel Depower haben.


    Bei der Fahrtechnik muss man sich auch nicht groß umstellen. Halsen können genau so gefahren werden wie mit vierleinern auch. Fals der Zug zu groß ist wird die Bar weggeschoben. Wenden kann man sehr gut mit Depowerkites üben, da man wenig Zug hat wenn man ganz depowert.


    Einfach mal ausprobieren, aber für Leute die im großen Buggy hauptsächlich kacheln wollen ist der Vierleiner die bessere Wahl.

    Der Verbindungstampen ist bei Flexifoil auch in länger erhältlich, da bei Buggyfreestyle einfach mehr über die Frontleinen geflogen wird. Daher legen die Fahrer dort wohl mehr Wert auf einen längeren Tampen als hier, wo der Trend ja eher zu kurzen Tampen und stark über die Bremse fliegen geht.
    In einem Flexibuggy hat man auch eine andere Sitzposition, wodurch es meiner Meinung nach einfacher ist über die Hauptleinen zu fliegen, als in nem Rennbuggy.