Beiträge von plinse

    Wie ist es denn mit dem Riesen jetzt ausgegangen? Er scheint ja jetzt zum Verkauf zu stehen...


    Ich schrieb es ja vorweg - es ist von der Grundcharakteristik ein hoch gestreckter Power-Kite.

    Baut man den so steif, dass er seiner Grundcharakteristik gerecht wird, dann wird er auch so schwer, dass er so viel Wind braucht, dass er gegen Anker geflogen werden muss und brutale Kräfte auftreten, irgendwas mit 120kg Männeken an den Strippen würde so ein Monster nicht mehr interessieren, das mit Landverlust geht ja jetzt mit dem schwachen Gestänge schon los.


    Im Leichtbau / Leichtwind-Aufbau verformt sich der Kite sehr schnell, meine Größten sind Mystic original Größe und etwas auf ähnliche Spannweite hoch skaliertes Tramontana-Artiges - hinter den Kites würde man den Bulli dahinter immer noch gut sehen ;) ... aber auch sie zeigen die Verformungsthemen bereits deutlich.

    Etwas Tramontana-artiges, auch Richtung Flaki, ... das kann man ventilieren, das macht man aber weniger mit einem Powerkite - "Powerkite vented" habe ich noch nie gesehen, dass das jemand mal gemacht hätte ;)


    Mit anderen Worten: Mystic in Normalgröße fliege ich gelegentlich, Wetter um den übergroßen Tramontana zu fliegen, finde ich öfter, er kommt besser mit weniger Wind klar, mein Zweiergespann Mystic habe ich bisher noch nicht gestartet aus Mangel an berechenbarem Wind, Platz und Zeit meinerseits in Kombination ;)

    Letztendlich ist es leichter, einen Leichtwind-Schönflieger in Groß zu betreiben als einen Powerkite, auch der Kraftaufbau in einer Böe unterscheidet sich deutlich bzw. wie kippelig der Kite wird, wenn man ihn dann am Windfensterrand parkt um abzuwettern, ob/wie er dann abkippt, wenn die Böe nachlässt, ... ;)


    Wäre echt mal interessant, ob die große Mystic über den Zustand des Kampfes mit einem großen, sich verformenden Monster hinaus gekommen ist.


    VG, Eike

    Ich habe einen mehrzelligen Cody, der fliegt auch mit einer Zweipunktwaage ganz hervorragend, dieser hier hat ja ebenfalls knapp bemessene Flügel...


    Andererseits bin ich auf die Vierpunktwaage jetzt auch mal gespannt, denn der andere Cody, der gerade durch die Börse gegangen ist, ist gut bei mir angekommen und ließ sich auch sauber und symmetrisch aufbauen:

    Die beiden sind schon sehr unterschiedlich und ich hoffe, am Neuzugang auch bald viel Freude zu haben. Mit dem Testaufbau war ich jedenfalls schon sehr zufrieden, mal gucken, ob ich viel trimmen muss/darf oder ob er HQ-typisch einfach fliegt ;)


    VG, Eike

    Hmmm... am Vierleiner kommt mir das ganze komisch vor.


    An Speed-Kites tausche ich regelmäßig mal Waageleinen, ich verwende dort die Liros PPSLS und der Mantel ist durchaus empfindlich. Was wir da mit diesen stark vorgereckten und verdichteten Schnüren machen, das ist auch nicht so ganz Tacko: Knotenleitern, Buchtknoten zur Verstellung, dann würgt sich unter Last so ein Buchtknotenrichtig fest, nicht jeder hat eine Zuppelleine eingebuchtet und dann kommen wir mit den Fingernägeln, schieben und würgen den Knoten wieder auf, ...


    Ja, da ist eine Dyneema-Seele drinne aber angegriffen wird diese auch und wer mal die Folgen eines Leinenrisses unter Druck gesehen hat, dem brauche ich denke ich nicht lange erklären, warum angeschrabbelte Waageschnüre bei mir getauscht werden. Ich hatte auch mal gaanz fies an einer überlasteten Waage, dass es mir die Seele aus dem gerissenen Mantel locker 10cm raus gezogen hat, die Buchtknoten auf dem Mantel sich komplett verschoben haben, eine Expresslandung hat zum Glück einen Schaden am Segel vermieden. (Das war aber irgendeine mir unbekannte Waageschnurt, ein Freund hatte die halt zur Hand als ich was brauchte, nach Durchmesser hätte sie ausreichend sein können, war sie dann aber nicht, war wohl nur billiger Plunder, wobei die Dyneemaseele gehalten hat. Der Haken sind halt die Angaben der Bruchlast, wir knoten dann und misshandeln den Mantel... leiten Schubkräfte alleine auf dem Mantel ein, der sich gegen die Seele auch gut verschieben lässt, ...


    In vereinzelten Fällen ist mir sowas auch mitten in Schnurstücken aufgefallen, meist aber in Verbindung mit Knoten.

    Nicht umsonst schreiben Angler an Ihre Knotensammlung auch immer dran, wie weit der eine oder andere Knoten die Bruchlast der Schnur verringert. Diese Faktoren können erheblich sein. Bei uns kommt das Thema Krafteinleitung in den Mantel zusätzlich dazu. Im Gleitschirmbau werden die Schnüre nach meinem Wissen auch anderes verwendet/verarbeitet und dafür sind sie gemacht.


    Tauschen, wenn es erneut auftritt dickere Waageschnur.


    VG, Eike

    Ok, man darf nicht nach "HQ Symphony" suchen sondern nur nach "Symphony" oder nach "Symphony Beach", die kleine für 30€ inkl. Porto ist auch nicht unrund - gut, mein Junior ist noch zu klein dafür, da fangen wir erst mal mit Einleiner und gucken an, später rum laufen mit Einleiner ;)

    Wahrscheinlich hatte sich bei bol wer vertippt, die 2.2 steht jetzt mit 83,99€ drin und passt in die Preishierachie der anderen Größen.

    Glückwunsch zum Schnäppchen aber das hat sich erledigt...

    VG, Eike

    Heute hatte mein Squid Erstflug, das Segel hat Patrick Fynnsa genäht.

    Die letzten Tage habe ich die Ausschnitte angebracht, bestabt und die Waage geklöppelt, wobei ich die Anleitung zuerst auch falsch verstanden hatte, dann den Ordner mit den Bildern gefunden habe und dabei bereits eine schmutzige Idee im Hinterkopf hatte und wie heißt es so schön: Was man ein Mal gedacht hat, kann man nicht mehr zurück nehmen ;)


    Knotenleiter an der OQS und am Kreuz (dort aber eben nur eine zentrale und die Schlaufe von der Waage deutlich kürzer, muss ja nur als Buchtknoten funktionieren ;)


    Als ich mich mit dem Zwerg warm geflogen hatte, konnte ich so auch ratz fatz etwas steiler stellen :)


    Vielen Dank an Heinz für den Plan und Patrick für das Segel :)

    Jetzt muss ich mir noch irgendwas wie durchbohrte Golfbälle als passende Griffe basteln, heute hatte ich da nur "übermotorisiertes" zur Hand ;)


    VG, Eike

    Naja... man muss ja gucken, was man bekommt und was man dafür zahlt.

    So gesehen war es in Ordnung und da habe ich auch keine Frage zu genäht oder geknotet gestellt - am liebsten nehme ich eh Liros DC und spleisse sie (selbst), dann ist es genau nach meinen Vorstellungen ;)


    Die letzten Tage kam ich regelmäßig zum fliegen, die 70kP 30m von HQ kamen gut unter Zug, u.a. mit Virage 155, Berserk 200, Berserk 160 und SAS 82,5 , auch heute bei 7er Böen, wo die kleine SAS schon anständig gezogen hat, heute auch am Berserk 160. Die Strippen hatten jetzt mehrfach fleißig um Gnade gesungen, am Strand hätte ich sie auch gekillt, weil ich mich dort hin gesetzt hätte, nicht aber auf einer feuchten, teils schlammigen Wiese. Deshalb habe ich die Leinen auch einfach weiter verwendet und nicht nach Bauchgefühl (was bei mir nach Seewind geht) die Strippen eins dicker genommen, der Entlastungsschritt würde schon kommen ;)


    Kurzum, hinterher habe ich beim Abbau mal die Seite vom Drachen per Steckie fixiert und die 30m in Länge verglichen - auch jetzt nach Belastung - top. Kein Grund zu motzen ;)


    Was an Liros DC wirklich besser ist: Fliegt man unter anständig Druck ein paar mehr Loopings drauf, spürt man bei den Liros-Leinen von HQ das einfachere Geflecht. Das gibt also quasi so ein "möööp" wenn man lenkt und noch Umdrehungen drauf sind. Da sind die DC80, die ich im Vergleich geflogen bin, deutlich geschmeidiger.


    Sei es drum, die 70kP fliege ich jetzt erst mal, für den Preis war der Kauf ok - kein Wunder was aber definitiv ok - wenn ich wieder Bedarf habe, dann schaue ich was es gibt. Da, wo ich zuerst geguckt hatte, waren DC60 gerade nicht lieferbar und beim Kontestshop bestellen, dann noch woanders Winder und Mantelschnüre, da habe ich halt fertig genommen, was es gab.


    VG, Eike

    Das sollte eine gute Entscheidung gewesen sein.


    Eine neue Maschine, die taugt, kostet so einige mehr Hunnies, auch in so einer dürfte aber einiges an Plastik sein und nach 10 Jahren wird man dann sehen, ob es noch Ersatzteile gibt. Ich bin über die letzten 25-30 Jahre mit Omas Singer gekommen, habe jetzt noch eine sehr ähnliche dazu geholt.

    Omas Singer war halt da und die andere dazu geholte gab es für einen schlanken, 2stelligen Betrag über Kleinanzeigen hier in der Nähe und ich konnte sie unter Strom besichtigen. Dabei hat man direkt gemerkt, dass ich von der Maschine durch den vorherigen Gebrauch von Omas Singer mehr verstand als die Verkäuferin, die durchaus etwas komisch guckte, als da ein Vollbärtiger die Nähmaschine abholen wollte und dann auch noch Tuchreste für eine Probe dabei hatte und mit der Maschine direkt klar kam.


    Egal.


    Letztendlich kann man bei so einer Maschine aber nicht viel falsch machen. Es ist wenig Geld, es ist nichts dran, was über Zeit hart kaputt gehen muss und wenn man sie besichtigen/abholen kann, wird kaum ein Verkäufer einem Probelauf im Wege stehen, außer die Maschine wird offen und ehrlich als defekt angeboten.

    Ich hätte auch keinen Klemmer gehabt, wenn die Verkäuferin mein Tuch unter der Maschine durch geschoben hätte und dann mal kurz vor/zurück/gerade/zickzack/dreifach-ZickZack gestellt hätte, es selbst zu machen, war mir natürlich lieber und ich war schnell fertig.

    50cm Naht, abschneiden, Oberfadenspannung/Unterfadenspannung betrachten, ob sie fördert sieht man auch, man hört auch wie sie klingt, ob etwas in der Mechanik kratzt und dann kaufen oder eben nicht.


    500€ hätte ich für gelegentlich mal was nähen nicht ausgegeben und um mir schrottiges, neues Billigwerkzeug zu kaufen, habe ich nicht die Kohle. Das ist verbranntes Geld.

    Die Chance, für 50-150€ was gescheites Altes zu bekommen, was auch mal durch etwas härteres Material durch sticht, schätze ich als bedeutend größer ein, als dass du für deutlich unter 300€ eine Maschine bekommst, die dich 10 Jahre oder länger in diesem Hobbie begleitet ;)


    VG, Eike

    Ich bin auf der Singer-Schiene unterwegs.


    Ganz einfach, aus der Haushaltsauflösung meiner Oma gab es eine kaum gebrauchte Singer 348, die kann 3fach Zick-Zack und diverse weitere Muster über mechanische Steuerung und ist robust.

    Tja, wie es so ist... der Fußanlasser mit Kohlewiderstand ist irgendwann seinem Alter erlegen.

    Auf der Suche nach einem Ersatzteil lag der Kauf einer 634 aus der Region für nen Fuffi dann näher, etwas Spinnackernylon eingepackt, kurz Probe nähen, fertig.


    Die alten Maschinen bekommt man teils sehr günstig, manchmal weit davon weg, mehrere Hinnies in die Hand nehmen zu müssen und das für Maschinen aus weitgehendem "Vollmetall".


    Nebenbei bin ich ja auch Segler, repariere eigentlich mehr Segel als dass ich Drachen nähe und auch die festeren Tücher gehen mit den Maschinen gut.


    Wenn es nicht eilt, einfach die Kleinanzeigen in einem Umkreis beobachten, den du spontan gewillt bist zu fahren ;)


    VG, Eike

    Moin Alex,


    danke für die Info!

    Wie gesagt, ist mein zweites Leinenset von dem Typ, und ich war mir ziemlich sicher, dass beim ersten Liros auf der Verpackung angepriesen wird. Mit dem ersten Leinenset bin ich durchaus zufrieden, habe auch mal einen kleinen Speedie dran geflogen (Cubitron 130) und im Vergleich zu den Leinen 3&4 hat sich an den Längen auch nichts getan.


    Ist halt so, wenn man eine gewisse Erinnerung hat, sowas nochmal kauft, dann aber nicht nachsehen kann, ob man sich richtig erinnert hat, weil das andere Leinenset an der Ostsee sein muss - dort habe ich es zuletzt benutzt und hier ist es nicht, obwohl es das sein sollte ;)


    Wenn es weiterhin die Liros-Leinen sind, um so besser. Was auch immer der Unterschied zu den DC sein mag, mit dem ersten Set war ich zufrieden.


    VG, Eike


    PS.: Natürlich sind spleißbare Schlauch-Gewebe besonders schick aber für "paarundzwanzig Eu" für ein Vierleinerlenkset kann man die nicht erwarten. Da ist man eher zufrieden, wenn das Vierleinerlenkset als solches auch verwendbar ist, weil ziemlich präzise gemacht ;) und das aus einer gescheiten Schnur. Meistens fliege ich einen Leichtwind-Vierleiner damit, das muss nicht das letzte High End sein ;)

    Genähte Strippen sind ja schon was gutes und sie halten auch top :)

    Moin zusammen,

    doppelte "Lenkdrachenhaushaltsführung" und so, wenn die meisten Lenkdrachen halt an der Küste bei den Eltern liegen und man sich zu Hause im Binnenland etwas "abzweigt"...


    Ich hatte mir mal ein Vierleinerlenkset 50kp 4x 20m zugelegt und war damals überaus positiv von den Leinen überrascht. Im Bild seht Ihr sinngemäß auch warum - dort aber an dem gelben Lenkset.

    Neben der Lenkdrachen fliegenden Person ist das Liros Logo "Incl. HiTech Lines from Liros / Germany!"

    Schick, gute Leinen auch in der Anwendung, für etwas "Anfänger-Vierleiner-fliegen" wirklich top und auch sonst habe ich mal einen kleinen Speedie an die 20m 50kp gehängt und ziemlich Gas gegeben, dann halt nur an 2 davon - top! Da hat sich auch nichts gereckt, was hinterher am Vierleiner bemerkbar gewesen wäre - einwandfrei :)


    Nu sitze ich wieder in Braunschweig, habe mir meine "Binnenland-Drachentasche" von der Küste abgezweigt, u.a. mit einem Leichtwind-Vierleiner und was habe ich vergessen? Das Lenkset :closed:


    Sei es drum, ab zu ebay, der Händler hat den Posten sogar noch und weil die Erfahrung aus dem letzten Winter positiv war gleich noch ein Set 70kp 2x30m dazu von den "HQ-Liros".


    Was kam seht Ihr im Bild.


    Beim Vierleinerlenkset ist kein Liros-Symbol mehr drauf, bei den gelben Strippen schon.

    Jetzt habe ich sie in der Hand, die gelben hinterlassen den bekannten Liros-Eindruck, die blauen wirken ziemlich grob gewoben, das hatte ich mir das letzte mal nicht gemerkt. Klar, jetzt vergleiche ich auch 50kp und 70kp aber ich denke so raue Strippen wären mir aufgefallen.


    "made in China under license by Invento GmbH" steht auf beiden Verpackungen aber findet da gerade eine Umstellung von Liros weg hin zu China-Strippen statt? Wäre schade wenn ja. Weiß wer was genaueres?


    VG, Eike

    Moin,

    der Tramo in gutem Zustand ist ein Sammelobjekt und sollte - wie schon geschrieben wurde - eher nicht zerbastelt werden.

    Dazu kommt, dass der Tramo mit 6mm Gestänge robuster ist. Ich habe den Competition HP. Mit dem kannst du ohne sonderlich zu rennen bei Flaute wunderbar 360er drehen, ... und meiner wurde deshalb auch viel geflogen - damals - als es noch kein sammeldrachen war sondern ein reines Gebrauchsobjekt mit guten Eigenschaften weil sehr leicht.


    Axle kann er, generell die alten Standardtricks, er ist aber vor allem präzise.


    Das gewickelte Gestänge ist vor allem teuer und nicht mehr so leicht zu bekommen.


    Ich habe mir damals tatsächlich einen DeeJay nach Plan genäht und mit 6mm Gestänge ausgerüstet, da es in meinem Heimatrevier (Damp) bei Westwind sehr böig ist und es mir an einem "Leichtwind-Tag" in den Verwirbelungen mal die OQS und die Alu-Muffe am HP zerlegt hat. Wenn es bei sowas die gewickelten Stäbe zerlegt, wird es teuer und traurig, standard 6mm steckt sowas weg und wenn, dann kostet es nicht die Welt.


    Kurzum, meinen mit dem Edelgestänge fliege ich an Tagen, wo ich einen Nutzen von dem geringen Gewicht habe, nicht mehr immer dann, wann er fliegt.

    Da gibt es bei mir inzwischen den DeeJay, einen Hotstripe, ... also einfach robustere Schönflieger mit billigerem Gestänge.


    Ja, das sollte ein Ur-Tramontana von 1998 sein, auch zu erkennen daran, dass die Batten an den Ohren leicht raus stehen.

    https://drive.google.com/file/d/1EGN1nosE5BL7nAyHXGeHS8s4UGCiyd6u/view

    Das wurde mit der 2000er Version straffer, die Ohren wurden etwas weniger tief:

    https://drive.google.com/file/d/1j39W6A6bagItRwe8jwpZjCLTlaJQb3Mp/view

    Mit der 2001er Version änderte sich der Shape grundsätzlich, ab da war es für mich "kein Tramontana" mehr ;) ...

    https://drive.google.com/file/d/10MxGLGqRoRGLM6HizR7FFR1tQ94MqNod/view

    ... da hätte man ihn dann auch Passion (oder weil schon vergeben) Joy oder sonst wie nennen können ;)


    VG, Eike

    Ich danke Euch.


    Ion: Du wirst lachen, die OQS hat es mir mal in einer Böe zerlegt - als Spezifikum vom Ostseebad Damp bei Westwind. Als Konsequenz habe ich mir einen DeeJay mit 6mm Standardgestände (Exel) genäht, um bei so bockigem Wetter nicht weiter den teuer bestabten Tramo zu riskieren ;) ... aber da war die Muffe der UQS verbogen und die OQS gerissen...
    Andererseits gut, dass der günstige Stab einfach aufgeplatzt ist, der war schnell und günstig ersetzt. Besser als eine Knülle am gewickelten Kiel...


    VG, Eike

    Moin,
    ich wärme mal den alten Thread wieder auf.
    Weiß einer, was der Tramontana Competition High Performance als OQS an Material verbaut hatte?

    Ich habe meinen gebraucht gekauft und da ist ein ordinärer 6mm Stab drinne, sonst aber durch die Bank G-Force UL.
    Das müsste das Modelljahr 1996 sein oder?


    Gebraucht gekauft habe ich den so 2000 rum - lange ist es her ;) ...
    VG, Eike