Beiträge von Kite-Hamburg

    Moin Ingo,


    dafür das du mit der neuen Kamera das erste mal gekappt hast schon mal nicht schlecht.
    Der Wind war ja dann auch nicht so berauschend.


    Beim nächsten mal versuch mal die Kamera höher zu nehme um mehr vom Hafen drauf zu bekommen, hast dann eine bessere Perspektive.


    Mach weiter so...


    Gruß


    Andreas

    Hallo Achim,


    genau das habe ich ja ausführlich versucht zu beschreiben, mit den statischen und flexiblen Waageschenkel.
    In Reinheim muß mal ein Vergleichsfliegen mit 2m Rok. gemacht werden und da bin ich mir sicher, das die Codyverbundwaage die Nase vorn hat.


    Habe ja vor kurzem ein 2.10 Rok. in UL gebaut und kann jetzt direkt vergleichen.


    Gruß


    Andreas

    Hallo,


    dem schliess ich mich an.


    Ich habe 2013 auch so einen Krawattendrachen für einen Krawattenhersteller gebaut und beim flug störte mich das laute Flattern vom Krawattanende.
    An der Spitze wurde eine Dracrontasche genäht und mit einem 3mm Stab an die querliegende Bestabung mit einem stück Schlauch befestigt.
    Die Spitze flattert dann nicht mehr und der Drachen ist wesentlich ruhiger.
    Das Flugverhalten ändert sich hier durch nicht.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Achim,


    wenn du die Dracrontasche oben weglässt und stattdessen eine Schlaufe aus Gardienenhängeband annähst bringt etwas weniger Gewicht, muß nur eine Splittkappe auf Gestänge montieren.


    Den Dracronstreifen in der Mitte des Drachen durch eine dünne Schnur ersetzen bringt auch noch mal.


    Durchbruchsverstärkung verkleinern und kleines Loch mit Lötkolben reinbrennen langt auch.


    Das wäre mein Ansatz um den Drachen noch etwas leichter zu gestalten.


    Habe ein 2,10 x 1,85 m UL Rokaku gebaut und nur das Nötigste an Verstärkung und Schnur verbaut und nicht ein Metallring drin.
    Waage ist komplett mit Knotentechnik gestaltet. Wiegt ca. 420 g.
    Der hält mit den Windkraftanlagen im unteren Windbereich ca. 6 Km/h gut mit.


    Gruß


    Andreas

    Moin Michael,


    ich würde kurze Stücke 6mm Cfk reinkleben,wenn Restgestänge über ist, aber im Schlauch tut sich eigentlich nichts.
    Wenn man ein Kreuz oder Verbinder hat würde ich es empfehlen, denn da brechen die Stäbe gerne ein.


    Die Cfk Stäbe beim Sägen immer etwas weiter drehen und nicht komplett durch, dann franzt es auch nicht, dann die Kannten mit Schmirgelpapier entgraten.
    Dann sollte nichts pasieren auf Dauer.


    Gruß


    Andreas

    Moin "Migo",


    von der Perspektive und da schönes Wetter war gefallen mir die Bilder, aber die Unschärfe?


    Liegt es an deiner Digicam, mit einer falschen Einstellung?


    Ich denke mal das da vielleicht ein Einstellungproblem vorliegt und die nächsten Kap Fotos dann noch besser werden.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Michael,


    dem schliess ich mich an, mit dem 8mm Cfk Stab wird nichts passieren, denn bei 95cm Länge ist der so steif, das du den kaum biegen kannst.
    Ich hab es mit einem 8mm Cfk Rohr Standart von Metropolis ausprobiert.


    Ach übrigens, der Cfk Stab wird nie dazu was sagen, habe auch noch kein Cfk Stab reden hören und ob er etwas mag? :)


    Gruß


    Andreas


    Hallo Kapfreunde,


    diese Aufnahmen sind mit der Gopro 3 und 4.5 Kapfoil, bei 2-5 Bft gemacht worden.
    Die 4.5 Kapfoil war da schon sehr angenehm gegenüber der 8er.


    Hätte noch mehr machen können aber der Wind nahm immer mehr zu und wurde ruppiger und da ich alleine auf dem Acker war habe ich doch lieber abgebrochen.


    Gruß aus der Palz


    Andreas

    Die beiden Waagen haben unterschiedliche Wirkung auf dem Rokaku, wir haben 2 3m Rokakus gleichzeitig geflogen und auf gleicher Höhe, auf Rømø.
    Der mit der Rokakuwaage hat den Fahrstuhl gespielt und war durch Einstellung auch nicht besser geworden.
    Der mit der Codywaage blieb auf einer stelle stehen.


    Beide Rokakus mit identischen Gestänge und Tuch.


    Am Ende wurde die Waage gedreht und beide Rokakus standen wie geschraubt am Himmel.


    Man muss sich die Waage mal vom Rokaku aus betrachten, am besten bei ein kleineren und dreht den Drachen mal links und Rechts und nach oben und nach unten bei gespannter Waage, dann kann man den Unterschied sehen und merken.


    Aber ich denke mal jeder soll das mal ausbropieren und sich seine Meinung bilden.
    Bei all denen wo die Waage gedreht wurde auf Codyverbund, ist sie auch so geblieben, weil einfach unproblematischer beim Flug.


    Die meisten Drachenflieger sind der Meinung das sie nichts bringt, haben es aber nicht verglichen oder gar ausprobiert, deswegen fliegen nur wenige Rokakus mit der Codyverbund Waage. (Standrokakus keine Kampfrokakus)


    Die ganze Erfahrung ist wie ich oben schon schrieb von Gerd Blattert ende der 80er Jahre gemacht worden und ihn hatte man damals auch nicht so richtig geglaubt obwohl in der Praxis seine Rokakus einfach besser flogen.
    Also nicht auf meinem Mißt gewachsen, sondern die Erfahrung mitgenommen und weitergegeben.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Carsten,


    genau das ist ja das geniale an der Cody Verbundwaage und du hast es ausprobiert und es bestätigt, was die meisten nicht glauben.


    Der Trick ist der letzte Waageschenkel, der horizontal zum Drachen zeigt und da kann der Drachen arbeiten, sich nach justieren, weil der Schenkel beweglich ist.


    Drehst du die Waage anders herum hast du eine Statische Waage, da ist nichts mehr beweglich.


    Die zwei verikalen Schenkel sind dagegen Statisch und stabilisieren, wärend gedreht wieder das Gegenteil bewirkt und für unruhe sorgt.


    Wichtig bei der Codyverbundwaage ist auch, den richtigen Arbeitspunkt zu ermitteln, nicht zu flach aber auch nicht zu hart am Wind, dann hat man ein relativ hohen Windbereich, der genutzt werden kann ohne die Waage zu verstellen, wobei man die einmal eingestellte Codyverbundwaage garnicht mehr stellen muss.


    Aber Achtung! Der Rokaku wird bei zunehmenden Wind solange stabil oben bleiben bis sich das Getänge zerlegt, selber auf Rømø erlebt.
    Also immer auf die Form des Rokakus schauen ob er sehr deformiert ist, selbst da noch stabilen Flug.


    Der Rokaku dürfte im Thermikflug auch nicht mehr übersteigen, sondern bleibt im steilen Winkel an Ort und Stelle.


    Habe selber gerätselt wie das sein kann, aber nach langem überlegen und Beobachten kann ich dir dieses Fänomen somit erklären.


    Gruß


    Andreas

    Ich habe die beiden Bilder gesehen und da handelt sich das ja um schmale Streifen.


    Würde eine Metallschiene nehmen und mit einem Heißschneider mit dem breiten Schneidkopf (Schnurschneidkopf), ca. 1mm von den Kanten wegschneiden, dann ist das Heiss geschnitten. Es genügt ja nur da zu schneiden wo man die Ausfranzung hat und etwas darüber hinaus.


    Lötkolben geht auch nur bedingt, da die Kanten nicht sauber geschnitten werden, trotz Schiene.


    Gruß


    Andreas

    Ich war am 12.6.15 auf dem Weg nach Fanö hingefahren, hatte aber leider Schietwetter. Tolle Anlage (auch die alte Wallanlage). Na gut, 2016 fahre ich ja wieder hoch ;)
    Ein schönes Motiv, bleibt auf meiner Liste!

    Dann mußt du vor Ort aber schauen wie du da einen Drachen hoch bekommst, hatte da arge Probleme.
    Stoppelfeld, hohe Bäume und nasses hohes Grass, waren eine echte Herausforderung.
    Es empfiehlt sich mit einer 2. Person dort was zu machen, dann gehts natürlich wesentlich einfacher.


    Gruß


    Andreas

    Du liegst mit deinen Überlegungen garnicht so schlecht, denn wenn du mehr Zellen einbaust und die Größe des Lifters so berechnest das du die Zellenbreite gleich lässt wie beim Original, dann hast du mehr Auftrieb und dem entsprechend mehr Zug. Ich würde ein bis zwei Kiele dazu nehmen jenach dem wie es mit der Mitte des Lifter aussieht, ob ein Kiel in der Mitte montiert wird.
    Denn je größer du die Zellenöffnung machts je weniger effektiv wird der Lifter Auftrieb erzeugen, kommt von der bauchigen Decke und wenn der Abstand geringer ist, hast du weniger bauchige Decke und sauberer Abströmung uber das Profil.


    Machst du sie zu gering, geht die Leichtwindeigenschaft verloren es sei den man will was für 4 Bft - 6 Bft.


    Habe diese erfahrung aus dem Parafoilbau gemacht.


    Gruß


    Andreas

    Da hätte ich auch noch was:


    Fliegt nur mit diesem Schwanz einigermassen stabiel. Ohne legt er sich auf die Seite und schlendert durch das ganze Windfenster hin und her.
    Habe auch keine Lösung gefunden. ;(


    Axel

    Hallo Axel,


    das Problem kenne ich und habe es folgendermaßen gelöst: Am vorderen Saum (Boden) Schlaufen bei den Kielen annähen und dort eine 3. Waagereihe anknüpfen. Dann den Drachen über die vordere und mittlere Waage fliegen lasse, hintere hängt etwas durch, dann sollte er stabil fliegen.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Frank, das sind Wassermühlen, damit hat man das Wasser zu den höher liegenden Feldern befördert. Man kann auf ein Bild sogar die Förderschnecke sehen. Gruß Andreas

    Hallo Kapgemeinde,


    ich war über Himmelfahrt und Pfingsten auf Rømø und sind für einen Tag nach Skærbek gefahren um zu Kappen.
    Es war teils bewölkt und sonnig und da sind schöne Effekte am Boden zu sehen gewesen.


    Hier mal der Link zu den Bildern: kite-hamburg


    Viel Spass beim Anschauen.


    Gruß


    Andreas

    Hallo,


    ich werde wohl zwischen Himmelfahrt und Pfingsten die Woche kommen, wenn Wetter mitspielt.
    Mal abwarten wie es wird, ist ja noch ein bisschen hin.


    Gruß


    Andreas