Ja genau darauf hinweisen möchte ich.
Darf ich doch.
:SLEEP:
Ja genau darauf hinweisen möchte ich.
Darf ich doch.
:SLEEP:
OK - besten Dank für die Hinweise.
Bei uns gibt es manchmal stärkere Böen aus dem Nichts - bei sehr wenig Grundwind.
Lieber einmal mehr Safety lösen als eine böse Überraschung.
Die Kugel allein überzeugt mich nicht wirklich.
Welchen Regatta-Schäkel würdest Du empfehlen ?
Klar mit dicker Reepschnur - ich meinte nur das Prinzip eines Kite-Killers.
Habe mich letztens beim Snowkiten auf einen Kollegen werfen und seine
Safety an seiner Manta2 12 auslösen müssen, weil er weder an die Backlines oder Trimmer herankam noch überhaupt einen Reflex zeigte, den Chickenloop zu lösen.
Ihr wisst gar nicht, wie gut Ihr es an der See habt bzw in besser angeströmten Mittelgebirgen.
Ich möchte mal am Beispiel der Rotstier-Werbung zeigen, daß in der hier angehimmelten "Werbung" viel erfunden wird - der Betrachter eben nach Strich und Faden vera..... wird.
Sec 14 + 24: Ozone OpenCell-Kites
Sec 53: Ozone-Gleitschirme beim Hangsegeln!
Die Sequenzen, wo die Jungs den Abgrund runterspringen und sich mit ihren Depower-Bars in der Luft befinden, sind höchstwahrscheinlich an einem Ausleger gedreht (Autokran).
Wer was anderes glaubt, wird seelig
:SLEEP:
Ich bleibe hartnäckig und formuliere kurz:
Hat jemand mal einen Kite-Killer an den seitlichen Auslösestift des Panikhakens
installiert ? Spricht was dagegen ?
Du kannst ja schon kiten - ich muß noch lernen :-o
Das ging ja schnell, Tom :H:
Danke !
Suche immer noch klare Informationen zu Vorfahrtsregeln und Verständigung
beim Kiten von Kitern über ihren geplanten Kurs (Snow+ATB).
Suche gerade nach einer Lösung zum Auslösen für Handlekites am Trapez.
Hier sieht man ja ein ganz nettes Eigenbau-System, was immer wieder ungeprüft zitiert und verlinkt wird:
Hülsensicherung
Hat jemand längere Erfahrung damit ?
Irgendwie trotz - oder gerade wegen - der Einfachheit glaube ich da an erhöhten
Verschleiß.
Allein, wie der nackte Trapeztampen da am Depowerhaken scheuert...
Mit der Rolle ist das Handling logisch verlustärmer.
Und wie sieht es mit dem seitlichen Ausstrecken des Arms aus - ist das in so einer Situation natürlich?
Wenn mich der Kite ruckartig nach vorne zieht, halte ich ihn womöglich noch fest...
Kann man sich vielleicht antrainieren.
Aber inspiriert durch den Film - und wenn die seitliche Auslösebewegung praxisnah ist: wäre es nicht eine Alternative für die Snatchblock-User, wenn man an der Ring-Öse des Panikhakens den Notauslöse-Stift mit einem Kite-Killer (Klettband) verbindet ?
Ein seitlicher Stift-Ausgang würde dann dafür sprechen, daß die Reibung verringert werden würde, oder ?
So müßte
a) die Suche nach der roten Kugel und
b) die Reaktionszeit zum Auslösen recht kurz sein ?
c) die Reibung den Stift zu ziehen reduziert sein, da man ihn garantiert direkt seitlich rauszieht ?
Hmm, zum iPhone (3G) mit Trails-App kann ich nur sagen, daß man sich von der Akkulaufzeit auf 1-2 Stunden einstellen muß. Mehr geht nicht.
Sonst hält bei mir der Akku gut einen Tag lang.
Zitat von TiesAlles anzeigen
@Lichtsegler: ich hab nen infinity CL and die Pulse 2 mit Orig.Bar gemacht. Zum Ausdrehen hat die einen Mastrutscher bekommen, um die neue Infinity2 Bar nachzubilden, siehe hier
https://www.drachenforum.net/f…urfer-Thread-e973856.html
und ne FLS.
Den QR mit Cl habe ich von Chunki (DANKE!!!) und einen PU-Schlauch Chickenstick mit Gummi drangemacht, da der weiche Chickendingsel gebrochen war.
Danke Ties für den konkreten Hinweis. Aber beim Loopen müßten sich doch die beiden DP-Tampen bei Deiner Lösung verdrehen, ungeachtet der Zugleinenverdrehung.
Eigentlich geht es mir nicht so sehr um das Ausdrehen der Bar, wie ich vielleicht durch eine ungenaue Fragestellung vermuten ließ, sondern mehr um das Ausdrehen der Zugleinen an der Pulse2 an sich.
Das geht bei der werkseitigen Speed3 von alleine, bei der Pulse2 wickeln sich die
Frontlines mit jeder Umdrehung auf, OHNE sich beim manuellen Zurückdrehen der Bar wieder in die Gegenrichtung zu drehen. Also bei mir war es bisher an der Pulse2 so, daß sich die Bremsleinen manuell ausdrehen lassen, die F-Lines nicht. Habe auch nachgerüsteten IronHeart von North, mit 5.Leine, die mittig durch die Drehachse durchgeführt ist.
Liegts vielleicht am mangelnden Grundzug beim manuellen Ausdrehen?
Muß ich mal drauf achten.
Klar, pragmatisch ist der Tipp, den Kite in Gegenrichtung fliegen zu lassen.
Damit löst man wohl das Problem. Guter Tipp. Aber beim Snowkiten liebe ich es,
wenn der Kite mich durch stetes Loopen bergauf zieht.
Zur Vervollständigung des Tröds - und wegen meiner absoluten Zufriedenheit seit über einem Jahr - möchte ich hier den Gleitschirmhelm Charly No Limits vorstellen.
Natürlich habe ich ihn vorher anprobiert, beim Hersteller in München direkt.
Ich wollte XL in weiss haben, doch meine Birne war für diese Konfektionierung
to big.
Ein Unikat in XXL stand da im Shop herum, in silber, also wurde es der.
Kann ihn sogar noch mit dünner Sturmhaube oder Fleecehood tragen.
Ich gehe am liebesten zum Snowkiten, gelegentlich versuche ich das ATB zu lernen und ein paar Russenmanöver habe ich deswegen hinter mir, wo Kinnschutz in Schnee und Wiese ordentlich reingerammt wurde.
Hat sich in meinen Augen schon bezahlt gemacht.
Sonnenbrillen kann ich übrigens beim Kiten nicht leiden. Mein subjektives Gefühl ist, daß die mein Sichtfeld einengen, gerade wenn mehrere Kiter unterwegs sind.
Vorteile:
- spürbar leicht
- erfüllt Luftsport-Norm
- prima Schutz bei Gesichtslandung
- völlig ausreichende Belüftung bei geöffnetem Visier
- riesiges Sichtfeld, kein Sonnenschirm der stört
- aus der Flasche trinken möglich
- schnell zur Hand: getöntes Visier statt Sonnenbrille
- sehr hochwertige Verarbeitung
- gefällt mir vom Aussehen sehr gut
Nachteile:
- Beschlag bei völlig geschlossenem Visier UND körperlicher Aktivität
(Es ist aber zu vernachlässigen, wenn man das Visier einen knappen Zentimeter öffnet: Klare Sicht bei schnellerer Atmung.)
- Vermeintlich hoher Anschaffungspreis.
(das muß jeder mit sich selber ausmachen, was ihm seine Sicherheit wert ist
und wieviel er in ein haltbares Produkt investieren möchte)
- eingeschränkte Umgebungsgeräusche bzw. eingeschr. verbale Kommunikation
Klar kann man auch einen Motocrosser nehmen, wers mag.
Aber hier wird ja gefragt, was ich empfehlen kann.
Ach ja, beim Snowkiten in 2400m Höhe empfinde ich es als klasse, wenn man in der Vorbereitungsphase oder beim Zusammenpacken die 30 Knoten bei Minusgraden aus seinem Gesicht fernhalten kann. Trägt sehr dazu bei, daß man diesen Frostwind nicht als unangenehm empfindet.
Habe eh ne recht große Nase :H:, die in so Höhen zur Unterkühlung tendiert:R:.
Beim Kiten selbst habe ich aber meistens das Visier offen, um den Wind zu spüren.
- Editiert von Lichtsegler2.0 am 11.01.2012, 13:51 -
Hab noch mal ne Frage wegen selbstausdrehender Bar:
bei der Pulse2 merke ich beim Loopen, also bei 360°-Rotationen des Kites,
daß mit der Zeit die Zugleinen arg verdreht sind.
Das liegt wohl daran, daß der Trimmer inkl. Depowertampen sich nicht
mitdreht (einfacher Tampen). Bei der Speed3 ist das durch doppelte Tampenführung gelöst - eben ausdrehende Zugleinen und Trimmer.
Hat schon mal jemand an einer Pulse2 eine Infinity der Speed3 nachgerüstet?
Geht das technisch? Lohnt sich das noch finanziell?
Gibt es andere Alternativen?
Besten Dank und
OK, vielen Dank. Dann schau ich mal - und werde berichten.
Hatte jetzt mal meine 12er Speed3 beim Snowkiten am Trapez.
Den Kite habe ich seit April ´11, komme aber jetzt erst zeitlich dazu ihn zu fliegen.
Er wurde mir als "wenig geflogen, höchstens 20mal im Einsatz" verkauft.
Er sieht auch entsprechend top aus.
Nur:
In meinen Augen ist er vertrimmt! Er überschießt gewaltig am Windfensterrand,
was ich von meinen vier anderen Depower-Kite-Typen (Eski3+4, Pulse 1+2),
die ich geflogen bin, gar nicht kenne. Durch anpowern der Bar ist ein Rückholen nicht möglich.
Die Lösung, das Problem zu beheben, kenne ich auch.
Quasi Zugleinen am Trimmer verlängern - ich habe auch jemanden in unserer lokalen Gruppe, der mir mal den A-B-C-Z-Leinen-Check machen wird.
Ich frage mich nun aber, ob der Kite nun schon mehr als 50 Flugstunden hat (offensichtlich!), und dann tendenziell zum Frontstall neigt - oder ob der Vorbesitzer sich den Kite absichtlich so getrimmt hat.
Mich interessiert in dem Fall, welchen Vorteil er dadurch gehabt haben könnte.
Denn auch als Kite-Crack sehe ich darin keinen Vorteil.
Der Kite wird ja werksseitig ohne Frontstall-Trimmung ausgeliefert. In der Anleitung heißt es:
"Wenn der Kite über die Vorderkante abkippt, nennt man das Frontstall. Glücklicherweise
hast Du einen aktuellen FLYSURFER Kite und wirst dieses Phänomen extrem selten beobachten
können..."
Danke für Eure Einschätzungen.
Oh ja, genau so ne Diskussion wollte ich vermeiden - meine Fragestellung
bezog sich auf Highend. Wäre schön, wenn meine Frage diesbezüglich noch beantwortet
werden.
Keine Angst - irgenwann kaufe ich mir schon ein SP3/SP2 in 19 .
ja, wenn man jeden Tag Zeit hat, stimmt das für die Location.
Danke Ties, ja, es war Deine.
Wie Du selbst eingestehen mußt, eine Pulse II kostet ca. 550.- -
eine 19er SP3 gebraucht 1.500.-
Ich fange mit den kleinen Schirmen an, weil ich die mir im Moment eher leisten kann und im August ein Holland-Urlaub ansteht. Bei sechs-acht Knoten gehe ich nicht mit dem Kite raus, da machen wir Radeltouren. Wenn der Wind heftiger wird, bleibt die Familie indoor, ich hingegen... - Du verstehst?
Die 12er bin ich seit April genau 3x im Stand geflogen, weil ich gerade kaum Zeit dafür habe.
Einmal war allerdings soviel Wind in Berlin Tempelhof, daß die 12er schon zu groß war.
Im Winter hoffe ich die Kohle für SP3 19 o.ä. dann zu haben.
Wird Zeit, daß die Bodenbrüter bei uns wieder das Weite suchen, gell, dann sehen wir uns wieder...
Danke an Eure Antworten.
Ich hatte mal sehr viel Spaß mit einer 8er Eski3 bei 25+knt in den Bergen zum Snowkiten und
möchte den Windbereich gar nicht mehr missen.
Meine Freizeit ist zu knapp, als daß ich den Luxus hätte, mir die Windstärke auszusuchen.
So ist das eben bei mir und dem Kiten.
Ich hatte mal ne 8er PulseII am Haken und fand die bei starkem Binnenwind auch schon
sehr schwammig.
Hat jemand aussagekräftige Vergleiche zwischen kleineren PulseII und Unity ?
Hi FS-Gemeinde,
habe einen Speed3 in 12 und möchte meine Range erst mal zum Highend hin ausbauen.
Welche nächstkleineren DP-FS-Kitegrößen würdet Ihr bei stärkerem Wind auf Schnee und ATB-Land Euch zulegen? Fange mit dem Sport erst an, unhooked - nein !
Ich dachte an Pulse2 in 6 oder 8 und dann an Viron
2,5 oder 4.
Bin ja Binnenländler und bei den Böen, die wir hier in Obberbayern mal haben können, möchte ich eben auch rausgehen können.
Wiege 85kg, mit Ausrüstung eben mehr.
Besten Dank für Eure Einschätzungen