Nee, macht sicher nichts aus, zumal Alpin- und Freeridebindungen nach Hinten den größten Verstellbereich haben.
Sören, wann warst Du das letzte Mal Snowkiten?
Nee, macht sicher nichts aus, zumal Alpin- und Freeridebindungen nach Hinten den größten Verstellbereich haben.
Sören, wann warst Du das letzte Mal Snowkiten?
Hi,
bei einer Touren-Rent-Bindung, die ich gesehen habe, wird nur der vordere Bindungsbacken verschoben.
Ob die auch zentriert montiert werden, weiss ich nicht.
Macht aber Sinn bei diesem Vorgehen, dass damit die Fahreigenschaften möglichst neutral bleiben.
Das Problem dort ist, dass der Wind eben vorzugsweise vom See kommt.
Sobald das Wasser sich durch Sonneneinstrahlung erwärmt, ist es vorbei.
Abends kann es dann wieder umgekehrt sein, wenn der See abkühlt, frischt es wieder auf.
Mein Fall ist es nicht.
Tip-Top !
Ich liebe Ausflüge abseits vom Mainstream...
:H:
Mit Tom war ich schon länger als eine Stunde im Schnee am Lipno,
hab ihn nur nie gesehen, da er den viel zu großen Hochleister am Haken hatte.
Zwischen Bernina und Lipno sind bekanntlich Welten...
Ich freue mich auf Austausch: Du fährst vier Stunden nach Bayern, steigst bei mir ein – ich fahr dann vier Stunden zum Bernina...
Mein Anspruch ist nur an die Benutzerfreundlichkeit bei Relaunch und Restart hoch.
Damit erweist mir der Kitehersteller schon einen Bärendienst.
Für den Rest bin ich verantwortlich, was Fahr- und Flugkontrolle angeht – und habe da bestimmt noch einiges zu lernen. Vielleicht ist es einfach nur der Intermediate, statt Hochleister, der mir das im Moment erfüllt. Mal sehen.
Ja, für den Zweck bergab & steil ist das schon eine Grenzsituation, vor allem mit Handle-Kites.
Da muss auch erst mal der Wind aus der richtigen Richtung kommen und es ist blöd, wenn man hooked nur eine Hand für zwei Handles hat, da ich ja seitlich auf Ski fahre (bei tieffliegendem Kite). Da ist eine Depower-Bar klar besser. Könnte ich wie auf dem Board beide Hände benutzen, reicht der dosierte Bremseinsatz für einen Handlekite aber theoretisch schon aus, um den Kite vor einem Frontstall zu bewahren. Aber das Problem ist ja genau andersherum, dass man zu schnell bergab wird – und der viel langsamere Kite in den Backstall geht. So geht es nicht um maximale Geschwindigkeit bergab, sondern dass man sich selbst durch kurzfrequente Schwünge an die Geschwindigkeit des Kites anpasst.
Wäre ich Flieger, führe ich wohl Tube, den immer hochgestellt, alsbald zum Abheben bereit.
Aber den Mums hab ich nicht.
Gilt für hackiges Binnenland z.B. in den Bergen, aber auch für ein paar Fahrfehler in steilem bergab Gelände meinerseits:
Auf 8"-Inliner oder Ski kann ich nicht einfach meterweise nach hinten laufen, nur um den verwurschtelten Kite am Boden anzuzupfen, damit irgendwo wieder ein wenig Luft den Kite auseinanderbläst. Oder gar aushaken, hinlaufen, schütteln, fädeln, u.U. Leinen öffnen...
Im meterhohen Schnee zum Kite laufen, ihn auseinanderdrehen ist eh kaum möglich. Ich meine, wenn Du wirklich bis zu den Hüften im Schnee versinkst.
Schlimm beim Start selbst war die Yakuza GT in 14qm (klar: senkrechtstellen). Auch Depowerkites haben durch ihre langen Waageleinen Relaunches vereitelt, so daß ich einfach den verhedderten Kite einpacken musste. Ganz schlimm (ganz oft) die Speed 3 in 12 und Eskimo III 14,5. Bei optimalen Bedingungen und einfachem Gelände sind die Kites natürlich top. Aber auch bei der Frenzy UL 2011 musste ich schon mal eine Leine lösen.
Klar, ich achte mittlerweile viel mehr darauf, den Kite rechtzeitig auszubremsen, oder langsamer als der Kite zu fahren – aber Matten sind halt auch Tücher mit Leinen. Und dann ist es eben so, dass der Wind aus einer anderen Richtung in den am Boden liegenden Kite bläst – und dann geht gar nix mehr. Aber das waren z.T. Spots – und Windbedingungen – da würde ich so, in der Kombination, eh nie wieder kiten.
Der beste DP-Kite, den ich unter widrigen Umständen immer wieder hooked auseinanderbekommen hatte, war erstaunlicherweise mein größter, die Speed 2 in 19. So gesehen bereue ich es auch, ihn abgegeben zu haben.
Die Cooper One in 10,5 ist noch ein wenig unkomplizierter. Ein Zupfer genügt...Hat aber nicht bei absolutem Lowend (4-6kn) DAS ultimative Traktorfeeling für 85kg plus Ausrüstung.
Bin im Sommer sicher noch mal im Bergischen und melde mich rechtzeitig – vielleicht klappt ja eine Nachmittags- oder Abend-Session mit der Quantum. :L
Mit etwas Glück hätte ich dann Test-Motoren im Gepäck.
Relaunchfähigkeit scheint recht gut zu sein.
Für mich wohl das wichtigste Kriterium.
Hast recht: Habe die Aussagen "viel Potenzial über Bremse" und "deutlich größer nutzbarer Windbereich als vergleichbare HL" aus dem Electra-Tröt unreflektiert zusammengewurschtelt – mea culpa.
Und die Radical II von Libre war auch nicht Dein Ding ?
Ich hoffe, ich bekomme Ende Juni die Motor zum testen...
Wobei Electra II mit dem enormen Winbereich über Bremse sich auch toll anhört.
Anscheinend frisch verliebt?!
Da bei mir so ein Kite in der Range fehlt, würde mich interessieren, wie Du ihn zu seinen
Vorgängern einstufst – und auch mal eine Aussage im Vergleich zu gleicher Größe anderer Hersteller (Vapor, Elektra2, Motor...)
Motor ist wohl noch nicht serienmäßig draußen, aber vielleicht hattest Du ja mal ne 10er in der Hand.
OK – vielen Dank :H:
noch etwas:
Kann ich den Wichard auch so an die Rolle und Trapez befestigen, dass man die Kugel vom Körper weg ziehen muss?
Dann könnte ich auf ein Kettenglied verzichten und hätte maximal kurze Baulänge...
Nee – ich fahre Wolwo :-O
Nochmal die Frage:
Wie kommt die Kugel an den Tampen?
Muss ich das eine Ende aufknoten?
Hi,
habe diesen Wichard-Panikhaken erstanden und frage mich nun,
wie eine rote Kugel (die ich nicht habe) an den Tampen kommt:
http://www.kites24.de/componen…4f53cff05591f_157x157.jpg
Hat jemand eine Idee, wer diese Kugeln anbietet?
Könnte ich nicht auch einen Golfball nehmen, Loch rein bohren und mit Zweikomponentenkleber den Tampen
dauerhaft versenken?
Bin im Moment mit CrossSkates und 8"-Bereifung ganz gut auf der Wiese unterwegs und die
CooperOne 10,5 könnte manchmal schon ein wenig mehr Druck im Lowwind-Bereich haben.
Vielleicht wäre auch ein Hochleister in der Größe bald angebracht.
Blöd ist immer nur, wenn man nicht testen kann, sondern sich das Zeug zulegen muss.
Zitat von Frank K.Hallo,
wie sieht es mit der Motor im Binnenland aus, so bei 4-6 ktn, also ab ca. 7 km/h?
8 m², 10 m² oder 13 m², ich hab jetzt bis 7,8 m² in der Tasche aber Inter.
lg
Frank
Würde mich auch sehr, sehr, sehr interessieren.
Hier in München scheint die Elektra 2 durch ihre Binnenlandtauglichkeit gerade voll der Renner zu sein.
Wie sieht es denn mit wechselnden Windrichtungen oder Strömungsabriss aus?
Wie stabil ist die Motor da?
Habe nun zweimal die Dinger ausprobieren können:
Mein Fazit ist, die Dinger sind über jeden Zweifel erhaben.
Bin kein einziges Mal hingefallen, gute Wendigkeit bei Gewichtsverlagerung
auf das Hinterrad oder durch Umsteige-Schritte.
Fühle mich wesentlich sicherer bei stärkerem Wind als auf dem Landboard.
8" reicht schon, um übliche Hubbel und kleinere Löcher einer kurzen Futter-Wiese
glattzubügeln. Die Geschwindigkeit löst das Problem, denn wenn man im Stehen oder
Kullern steckenbleibt, wird man in schnellerem Tempo drübersausen.
Allerdings wird man arg durchgerüttelt, was ungefedert auf die Knie gehen dürfte.
So überlege ich, mal mit weniger Luft zu fahren und prinzipiell einen Dämpfungsmechanismus
zwischen Schuh und Schiene zu finden.
Ja, muss ich auch nicht mehr haben.
Aber war mal gut, ein Gespür dafür zu bekommen,
wo die Grenzen liegen.