Beiträge von Lichtsegler2.0

    Ist das normal ?
    Habe sowohl an der Speed2 19 dlx als auch an der Speed3 12 die baugleiche Infinity 1 mit dem rot-schwarzen Depower-Trimmgurt.
    An der 19er habe ich erst vor kurzem eine fast neue Bar samt Trimmer eingebaut, dennoch muss ich im Gebrauch beide Hände benutzen, um den schwergängigen Trimmgurt bei auffrischendem Wind durchziehen zu können.
    Bei der 12er geh es viel leichter – eben mit einer Hand ohne grosse Reibung.
    Hat von Euch jemand eine Erklärung und kennt Abhilfe ?
    Danke dafür

    Klar ist Trapez Abhilfe - ich schreib ja nur wofür.


    Nochmal: die 7,5er ist ein super stabiler Kite, der in seinem Windbereich (Lowwind) Maßstäbe am Windfensterrand setzt.
    Darüber hinaus bleibt er noch bei zunehmendem laminaren Wind stabil.
    Nimm einen alten Hochleister á la Vampir Race im Binnenland und Du weisst was ich meine.
    Auch einen Flysurfer wird es in unberechenbaren Freak-Böen im überpowerten Zustand verwurschteln.


    Alles schon erlebt.

    hey raph,


    die 7,5er bei dem Wind ist schon echt überpowert.
    Kein Wunder, wenn der Kite dann im Binnenländle klappert oder frontstallt - der ist dann einfach zu groß und es genügt eine kleine Windrichtungsänderung oder on-off-Wind.
    Hatte ich auch mal auf dem ATB und fands nicht mehr lustig.
    Auf Ski ist prinzipiell die enorme Power machbar, allerdings fehlen irgendwann die
    Handkräfte, um die Bremse zu tätigen.
    Klar kann man die noch irgendwie am WFR halten - die 5,5er oder 4,2er ist da sicher die bessere Empfehlung, auch deutlich wendiger.

    Bin ja mal gespannt auf "die Schippe ...Depower", die draufgelegt wurde !?


    Vermutlich kommt 2014 noch ein Speed4 in 25qm, der dann die Lowend-Performance vom jetzigen 21er hat...


    Interessant auch im Gesamtkonzept, dass wieder die kleineren Größen produziert werden.


    Heißt das, dass die Psycho gar nicht mehr aufgelegt wird ?

    Habe ich zum Theam Rocker bei BD gefunden:
    Die daraus resultierende, früh aufgebogene Spitze ermöglicht es dir, leicht über Powder und verspurte Hänge zu gleiten und den Ski bei weichen Schneeverhältnissen aggressiver zu fahren - ähnlich wie du auf der Piste fahren würdest - ohne dir darum Sorgen zu machen, dass die Spitze abtauchen könnte. Ein Rocker macht die Schwungeinleitung in weichem Schnee leicht und mühelos und erlaubt dem Ski einen wesentlich schnelleren Richtungswechsel als es bei Ski mit traditioneller Form möglich ist.


    Das Gute an einem Rocker ist, dass er auch bei hartem Schnee hilfreich sein kann. Aufgrund der früh aufgebogenen Spitze - die nicht auf dem Schnee aufliegt - hat der Ski eine kürzere Kontaktlänge. Das gibt dem Ski bei harten Verhältnissen die Drehfreudigkeit und die Reaktionsschnelligkeit eines wesentlich kürzeren Skis, während er im weichen Schnee von der Stabilität eines längeren Skis profitiert.

    Hmm - alles schon klar, aber so ganz abnehmen tu ich dieses "Regelwerk" nicht.
    (Zumal ich keine Holme mit mir rumfahre ;) )
    Warum gab es bei der Libre SpeedyII gar eine 14er Matte ?
    Das ist jetzt nicht rethorisch, sondern ganz naiv gefragt !
    Ich kenne den Schirm nicht.
    Bei einer SpeedyIII gibt es immer noch eine 11er Matte.
    Wird sich ja wohl noch schnell genug drehen.
    Und ebenso naiv: was hat bitte die Speedy für einen Seitendruck, dass sie auf Einsteiger losgelassen wird ?


    Ich schaue weiter im Mittbewerber Einsteiger-Bereich, wenngleich ich die CooperOne als "Allrounder/Inter" bezeichnen würde, nicht als reinen Einsteiger-Kite:
    HeliumII von U-Turn mit 8.5 und 10.6 Matten;


    Die ReactorenII - immerhin hier im Thread als ganz nah über den Ones angepriesen,
    gibt es in Größen 8.6 + 10.8.

    Ja - wenn Ihr das so seht.


    Wahrscheinlich bin ich in meinem Leben noch nicht an die richtigen Hochleister gekommen.
    Und bin die Yakuza GT noch mit kurzem Ozone-Buggy-Tampen ohne Trapez geflogen - selber Schuld :O


    Ihr habt alle zuviel linearen Wind - und zuviele fahrbare Spots, Gemeinheit :(


    Aber gegen eine größere One mit Leichttuch spricht immer noch nichts.

    Hi Olja - ganz ehrlich, als Handle-Einsteiger hat mich auch der Preis der Ones überzeugt.
    Bevor ich mir einen neuen Hochleister kaufe für ca. 600.- , würde ich doch eher für € 3xy.- eine größere
    Cooper One mit Leichtwindeigenschaften holen.
    Hochleister auf nem Board im Binnenland - ich weiss nicht. Später dann mal, wenn ich es besser kann.
    Und nur auf dem Golfplatz.
    Hauptsache, der Kite bleibt in der Luft und man muss sich nicht verrenken, wenn er mal nicht richtig angeströmt wird (Yakuza GT).
    Die ganze Zeit die Bremse halten und auf den Schirm achten, dass er nicht am WFR überschießt, finde ich zum Board-lernen nicht wirklich sinnvoll.
    Die Hochleister sind doch für Buggys konstruiert, und Buggy-Rennen werden offiziell ab 7,7Knoten gestartet, wenn ich das noch richtig behalten habe.
    Welchen Konstrukteur dieser Kites jucken also Windverhältnisse um die 6 Knoten in Böen, eher 4/5er Grundwind ?
    Mit der 7.5er kullere ich dann ins nächste Wühlmaus-Loch, aus dem ich dann nicht mehr rauskomme :(


    Übrigens ohne Buggy-Tampen an den Handles bekommt man mit erheblichen Armeinsatz jede größere Matte verhältnismäßig
    flink um die Ecke.
    Das ist auch der Grund, warum ich die Flysurfer nicht auf dem Board zum Lernen nutzen mag.

    Mal eine konkrete Frage an Chris:


    Würden nicht noch ein, zwei weitere Größen zur Cooper One - mit leichtem Untertuch Sinn machen ?
    Libre hat ja wohl mit seinen Speedys II/III ziemlich den Einsteiger-Nerv getroffen. Ich kenne diese Kites nicht.
    Würde mich mal interessieren, ob da was bei Cooper in Planung ist ?
    Der Kite ist m.E. so gut, dass er das verdient. Und mir gehen diese Grössen hier mächtig ab.
    Macht Cooper auch Sonderanfertigungen ?