Beiträge von rimmes66

    Zitat von Unjektiv


    Leider war es genau so. Wie erklärst du dir sonst, dass er mir die Überreste meines Drachens mit einem hämischen Grinsen im Gesicht zurückgegeben hat. Aber für mich ist die Sache beendet und der Bauer "gestorben". Was bleibt mir auch anderes übrig?


    Frank (Trier)

    Habe durch Zufall festgestellt, dass ein 5-Cent-Stück genau 4g wiegt. Das habe ich mir dann zu einer Hülse gebogen, den Gummistoppen am Ende abgezogen und die "Hülse" dann auf das Ende des Kielstabes gesteckt und zur Hälfte unter das Klettband, das den Kielstab hält, druntergeschoben (hier sehr wenig Platz - daher nur zur Hälfte). Die Gumminoppe habe ich etwas gekürzt, da der Rest von dem 5-Cent-Stück ja noch ein bißchen rausguckt und den Stopfen wieder draufgezogen. Anschließend ein Stück schwarzes Isolierband drumgeklebt, so dass nichts mehr durchschimmert. So ist nur ein kleine Ausbeulung vorhanden wo der Kielstab unter dem Klettband verläuft. Schließt man den Klettverschluss sieht man nichts mehr davon.


    Fliegen war ich jedoch noch nicht. Bin echt gespannt.


    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Zitat von Razor

    Hab mal ein kurzes Video dazu gemacht. Guckst du hier.
    Du gibst halt den 2. Pop damit sie noch tiefer in den Backflip fälllt und kannst sei dann rausziehen.


    Spitze! Kann`s kaum erwarten, das am Wochenende auszuprobieren!
    Geile Hilfe! Besser kann ich`s im Moment nicht ausdrücken.
    Tausend Dank.


    Frank (Trier).

    Zitat von Razor

    Die Sissy liegt extrem tief im Backflip. Wenn du sie wieder rausholen willst, klappt das am besten in dem du ein abgebrochenes 2-Pop Yoyo fliegst.


    Abgebrochenes 2-Pop Yoyo? Wie meinst du das genau? Yoyo-Stopper habe ich auch noch nicht dran, ist aber geplant.


    Zitat von Xecutor2k

    Pancake klappt aber der übergang will mir nicht so gelingen :(


    Das selbe Problem habe ich auch - zumindest mit der Sissy. Liegt es am Drachen (fehlendes Gewicht) oder ist das generell so bei Leichtwinddrachen und man muss nur das richtige Timing finden?


    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Peter: Hätte ich wirklich gerne gemacht. Aber mit Famillie ist so eine spontane Aktion nur schwer umzusetzen. Werde mit Sicherheit nochmal kommen. Den richtigen Wind gab es aber auch bei uns:


    Leichwindfliegen – Tag 2. 16:30 Uhr, leicht säuselnder Wind (3-4 Knoten, also etwas mehr als am ersten Tag), die Sonne macht sich schon auf unterzugehen und keine Wolke am Himmel. Und unter diesen Bedingungen kommt die Sissy zum zweiten Mal zum Einsatz. Was soll ich sagen. Sie zieht direkt nach oben. 1. Axel – klappt – Weiterflug – Half-Axel – klappt –Weiteflug – starte einen 360er – am Ende des Windfensters etwas schneller in der Rückbewegung – klappt. Jetzt will ich`s wissen: Fade – Backspin – klappt !!! (zwar nur einer, aber den kann ich mit meinem Deep Space auch noch nicht richtig). Danach hatte ich jedoch Probleme sie aus dem Backflip raus zu bekommen und in den Fade wollte sie dann auch nicht mehr. Aber insgesamt war es absolut traumhaft. Fahre mit einem fetten Grinsen von der Wiese und freue mich endlich einen Leichtwinddrachen in meiner Drachentasche zu haben.




    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Gestern war ich das erste Mal mit der Sissy bei ganz lauem Wind fliegen - die daneben stehenden Windräder haben sich jedenfalls keinen mm bewegt. Habe mir es schon nicht einfach vorgestellt, aber dass es so schwierig wird, hätte ich nicht erwartet. Sehr positiv war, dass ich mit der Sissy mehrere 360er hintereinander hinbekommen habe, ohne großartig laufen zu müssen - nur etwas schnelles Zurücktappeln war angesagt. Trickmäßig hat zwar auch einiges geklappt (Axel, Half-Axel, Doppel-Axel :D , Fade, Backflip mit Lazy), aber nach wirklich jedem Trick habe ich regelmäßig die Leinenspannung verloren und sie ist dann nur zu Boden getrudelt (trotz des eifrigen Zurücklaufens). Auch das Hochpumpen habe ich noch nicht richtig raus. Am Anfang natürlich viel zu heftig gepumpt/-zogen, so dass der Drachen kein Auftrieb, sondern jede Menge Slack hatte - Resultat: Eigentrudler zu Boden. Am Ende lief`s zwar besser, aber bei weitem nicht optimal. Am meisten Höhe habe ich noch mit den 360ern gewinnen können. Falls es interessiert: Leinen = 15m, 23daN.


    Leichtwindfliegen: Ist schon ne ganz andere Welt. Vor allem das Gefühl beim Zurückgehen einen Axel auszulösen war mir fremd. Wahrscheinlich muss ich direkt nach dem Auslösen während des Zurückgehens dann doch sofort stehen bleiben bzw. genügend Slack geben, so dass ich den Drachen durch den Trick nicht nach vorne zu mir reiße/zupfe.


    Hier heißt es noch sehr sehr viel üben. Aber ich hab schon mal ein bisschen Gespür bekommen, den Drachen zu führen. Ich weiß zwar nicht, ob das so meins ist, aber aufgeben werde ich jetzt noch nicht. Und falls mir dann doch mal die Motivation fehlt, klicke ich auf den Videotipp von Thorsten, der den TNT Zero in Aktion zeigt:


    Zitat von Busterike

    Gibt nur eine Möglichkeit...


    "Einswerden" mit dem Kite nie den Kontakt zum Kite verlieren und alle Befehle weich einleiten.


    Hier siehst Du was ich meine, incl. Pilotenbewegung!



    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Zitat

    Stefan Derrick:
    .. ansonsten kannst Du die Kiste auch hart durch den Kometen prügeln ..


    Ach Dirk, ... wie gerne würde ich die Sissy durch den Kometen prügeln ...


    Sprich mich mal in 2 Jahren an!


    Frank (Frank)


    P.S.

    Sorry, jetzt hat`s geschnackelt. Manchmal steht man halt auf dem Schlauch!


    Entscheidender Hinweis war das Durchschneiden des Gewichtsrohres, um dann die beiden Hälften an den Kielstab zu tapen. Sauberere Lösung halte ich aber die Methode ein Stück Anglerblei am Ende des Kielstabs innen zu verankern.


    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Hallo.


    Benötige mal wieder eure Unterstützung bzw. eure Tipps. Mein Deep Space hat nun bzw. bekommt morgen eine Gefährtin: die Leichtwindprinzessin Sissy von Kitehouse. Da ich in diesem Bereich aber wirklich noch blutiger Anfänger bin und ich mich beim Jungfernflug an diesem Wochenende nicht ganz ungeschickt anstellen möchte, wäre es schön, wenn Ihr ein paar allgemeine Tipps für das Leichtwindfliegen für mich hättet („Nicht reißen, sanfte Impulse - diese Kites wollen geführt werden, etc.).


    Habt ihr ein paar generelle Regeln oder Tipps, die mir den Einstieg in das Leichtwindfliegen eventuell erleichtern? Natürlich auch, um den Drachen zu schonen :( (100g Gewicht - das klingt nicht sonderlich stabil).



    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Hallo.


    Werde morgen meinen ersten Leichtwinddrachen in Empfang nehmen können: die Sissy von Kitehouse. Hier im Forum habe ich bereits in ungeduldiger Erwartung alles zur Sissy gesucht und bin dabei auch fündig geworden. Generell scheint es so, dass ihr ein 4g Gewicht am Kielende sehr gut stehen würde und damit auch die JL etwas leichter von der Hand gehen soll, an die ich mich mit der Sissy rantrauen will. Habt ihr ein paar Tipps, auf welche Weise ich das Gewicht dort anbringen kann bzw. was ich als Gewicht verwenden könnte? Gibt es im Zubehörhandel Lösungen, die einfach anzubringen sind?


    Schöne Grüße. Frank (Trier).
    - Editiert von rimmes66 am 16.11.2011, 11:03 -

    Gibt`s schon Videomaterial vom Veyron SUL? Wie ist der Veyron (Std.) eigentlich von der Lautstärke? Leider ist bei den bisher veröffentlichten Videomaterial immer Musik hinterlegt.


    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Hallo Interessierte am Trickfliegen!


    Ich fliege jetzt bereits seit knapp 8 Monaten (Trickflug) und würde mich auch noch als Anfänger bezeichnen. Gerne würde ich heute - mit meiner jetzigen Erfahrung - Einsteigern ein paar Tipps geben, die euch vielleicht weiterhelfen können, falls ihr in das Trickfliegen einsteigen wollt:


    Die berühmte Kite-Frage! Welchen Kite soll ich mir zulegen?
    Es wird euch hierauf keiner im Forum eine hundert Prozent korrekte Antwort geben können. Oft wird geschrieben: „Geht auf die Wiese und fliegt ein paar Kites zur Probe.“ Dazu folgendes: Das halte ich für nur begrenzt richtig. Denn: Als absoluter Einsteiger kann wohl noch keiner einen Kite richtig beurteilen können. Wie präzise fliegt er? Wie leicht lassen sich Tricks auslösen? Wie stabil liegt ein Kite in einer bestimmten Position? etc. Zudem hängt das auch stark von dem an diesem Tag vorherrschenden Wind ab. Was ihr aber beurteilen könnt:


    .:: Gefällt mir das Flugbild?
    .:: Sagt mir das Design zu?
    .:: Wieviel Druck baut der Kite auf?


    Meine Tipps dazu:


    1. Lest euch hier im Drachenforum einige Artikel zu Trickkites durch. Ihr werdet schnell ein Gefühl dafür bekommen, welche Kites (Plural!) für den Trickflug immer wieder empfohlen werden. Dabei bitte beachten: Nicht umsonst sind das die Drachen ab 150-180 Euro. Mit den Billigdrachen werdet ihr – mit ein paar ganz wenigen Ausnahmen – sehr schnell an eure Grenzen stoßen und dauerhaft nicht glücklich werden. Qualität kostet halt. Und auch als Anfänger hat man viel von einem der besseren Kites.


    2. Es muss aber am Anfang gar kein neuer sein. Kauft euch einen gebrauchten guten und empfohlenen Kite hier im Forum. Dort bekommt ihr schon gute Modelle zwischen 80-120 Euro. Dann habt ihr wirklich was, was auch noch nach den ersten beiden Monaten Spaß macht. Nebeneffekt: Wenn es mal richtig kracht, tut`s euch auch nicht so weh und ihr könnt somit etwas mutiger Tricks an Tricks rangehen. Wenn ich mir überlege, als absoluter Anfänger mit einem krachneuen Nirvana oder Jumping Jack Flash einen Fade-Launch zu üben – er hält es zwar in den meisten Fällen aus, aber es tut dann doch schon sehr weh.


    Welche Tricks gibt es? Welche sollte ich als erstes üben?
    Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zwei erste Adressen sind natürlich das Drachen-Wiki unter www.drachenwiki.de und das Tricklexikon hier im Drachenforum. Ersteres zeigt bei den meisten Tricks auch direkt ein kleines Video, wie diese Flugmanöver aussehen (sollen). Hier sind die Tricks auch durch Sternchen in verschiedene Schwierigkeitsstufen unterteilt, was euch einen ersten Anhaltspunkt zur Komplexität des Tricks geben soll. Ob ihr euch daran hält, ist natürlich euch überlassen. Hauptsache ihr habt Spaß.


    Mein Tipp: Besonders würde ich jedem empfehlen, ein paar Recover-Manöver am Boden in die ersten Übungen (nach den Spins) mit einzubauen – besonders das Cartwheel. Damit erspart ihr euch eine Menge Laufarbeit.


    Wie gehe ich an die Tricks ran?
    Natürlich sucht man sich erst einmal alles im Internet zuammen, was man zu einem Trick finden kann: Videos, Tutorials, Studies, Animationen, Beschreibungen etc. Dazu möchte ich auch nicht mehr viel sagen, da hierüber bereits vieles im Forum zu finden ist. Hier aber noch einmal zwei Links zu den oft zitierten und großartigen Tutorials von DPmama74 und Randy Greenway, da hier viele angegebenen Links ins Leere laufen:


    .:: https://youtu.be/user[/media]/DPmama74]Tutorials von DPmama74
    .:: Tutorials von Randy Greenway


    Bei mir standen danach Trockenübungen auf dem Programm – natürlich hinter heruntergelassenen Rollos.
    Wertvoll, bevor ihr dann den Trick mit dem Drachen in der Luft übt: Simuliert den Trick direkt am Drachen - am besten zu zweit: Einer hält den Drachen fest und der andere simuliert an kurzen Leinen (fasst einfach die Leinen 2m hinter dem Drachen an) wie gezogen oder Slack gegeben werden muss, damit der Drachen das entsprechende Flugmanöver überhaupt ausführen kann. Achtet dabei vor allem darauf, wieviel Leine oder Raum ihr dem Drachen an beiden!!! Leinen zur Verfügung stellen müsst, damit er die Drehung oder sonstiges überhaupt ausführen kann. Damit habt ihr praktisch bereits die Befehle intus, die ihr auch ausführen müsst, wenn der Drachen sich in der Luft befindet.


    Wo bekomme ich Hilfe?
    Klar, hier im Forum – und das super schnell und auch super herzlich. Damit hätte ich früher nie gerechnet. An dieser Stelle noch einmal an alle herzlichen Dank, die hier die Posts eifrig verfolgen und auch uns Neulingen bei dem Sport unterstützen.


    Glücklich diejenigen, die in der Nähe von bekannten Drachenflugwiesen wohnen und dort bereits in den ersten Flugstunden auf professionelle Hilfe hoffen können. Das ist aber nicht immer so und oft steht man dann alleine auf der Wiese und wundert sich dann, warum sich der Kite nicht genauso verhält wie man es doch in den Videos gesehen hat. Dazu möchte ich folgendes sagen: Nehmt alle Möglichkeiten wahr, mit den Profis zu üben und euch was beibringen zu lassen. Oft platzt dabei der Knoten und ihr habt danach wesentlich mehr Spaß an der Sache. Lasst euch dabei auch nicht abhalten, wenn ihr mal 1-2 Stunden fahren müsst. Wie gesagt, es lohnt sich. Bei mir war es Köln (Trier – Köln: rund 2 Stunden, 200km). Hoffe, dass ich ein paar Mal im Jahr auf die Poller Wiese komme. Super nette Leute, angenehme Atmosphäre, jede Menge Kites zum Probefliegen und wirklich tolle Tipps. Also, wenn ihr mal eine Einladung bekommt, nehmt sie an. Oder bittet hier im Forum darum, dass ihr live auf der Wiese die Unterstützung von den erfahrenen Piloten benötigt (z.B. im Thread „Aktuelle "PoWie-Trickflug-Schulungen" in Köln“.)


    So, das war`s erstmal von einem Anfänger.
    Und wenn es mal wirklich nicht klappt: durchhalten! Die Begeisterung, wenn es dann das erste Mal doch klappt, ist um ein Viefaches höher!


    Wünsche Euch viel Erfolg.


    Frank (Trier)

    Cascade klappt bei einigen Versuchen jetzt schon ganz gut. Allerdings schaffe ich es noch nicht richtig, sie mit einem Half-Axel zu beginnen. Ich beginne wie bei einem normalen Axel (Stall, Input zum Axel), breche den ersten Axel dann in der Hälfe ab und schließe dann die weiteren Half-Axels an. Langsam stellt sich dabei auch bereits ein richtig gutes Gefühl ein.




    Schöne Grüße. Frank (Trier).



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    - Editiert von GiMiCX am 18.11.2011, 20:05 -

    Wenn sich jetzt schon dieser Beitrag vom Half-Axel-Thread zum Cascade-Thread entwickelt hat, wäre es schön, wenn ihr hier nun auch eure Tipps zur Cascade posten würdet. Wie habt ihr die Cascade gelernt bzw. geübt? Worauf muss man besonders achten (was meistens nicht in den Videos zu sehen ist).


    Schöne Grüße. Frank (Trier).

    Gotcha! - Got it! - Bingo!
    Windstärke 4 mit häufigen Boen bis 5 - und der Half-Axel sitzt. Der Knoten ist geplatzt.
    Freue mich wie ein Schneekönig. :-O


    Worauf ich besonders geachtet habe:


    1. Zum Setup: Eigentlich nur oben ein wenig gepusht, so dass ich einen besseren Bewegungsablauf hinbekomme - aber Achtung: fliege einen Deep Space, der kaum stark betonte Setups benötigt. Bei einem anderen Kite ist der bestimmt wichtiger.
    2. Dosierter Auslöseimpuls - je weniger, desto mehr kontrollierbar.
    3. Den Slack mit der nicht auslösenden Hand nicht gleichzeitig, sondern etwas später (wenn der Drachen den Auslöseimpuls gerade angenommen hat) und reichlich (siehe oben: Köln sei Dank.)
    4. Auch den Slack mit der Auslösehand nicht vergessen!!!


    Was noch nicht hundertprozentig sitzt, ist der letzte "Führungszug", so das der Drachen wieder schön aus dem Half Axel rauskommt, aber da bin ich jetzt guter Hoffnung.


    Ich für mein Teil habe viel mehr Gefühl, wenn ich den Half Axel leicht vor dem Körper auslöse. Also nicht seitlich, so wie bei mama74, sondern eher wie in dem Video-Tutorial von Randy Greenway (das übrigends nicht in der Sammlung bei vimeo dabei ist - daher hier der You-Tube-Link: Half Axel (hier: Randyg_HipHop_Half_Axel_Revisited_Tutorial).


    Mein Tipp: Erst einmal gar keinen Slack mit der nicht auslösenden Hand machen und schauen, was der Kite dann macht. Dann gebt ihr bei den nächsten Malen immer mehr Slack - so habe ich es auch geschafft, den Half Axel auf meiner schwachen Seite hinzubekommen.


    Drücke euch die Daumen - vielleicht hilft es ja einem von euch!


    Schöne Grüße. Frank (Trier). [im Moment nur noch grinsend! -O ]