Beiträge von Beholder

    Hallo zusammen,


    am Anfang stand der Wunsch, einen tricktauglichen Drachen für Leichtwind zu kaufen.
    Nach einem Testflug eines Drachens (Modellname vergessen) bei gefühltem 0-Wind (danke an Enzkiter :) ) habe ich für mich festgestellt, dass die Leichtwindtauglichkeit an erster Stelle kommt, danach die Möglichkeit Tiricks zu üben. Was das Üben derselben angeht, stehe ich noch ganz am Anfang.
    Ursprünglich wollte ich nicht mehr als 70-80 € ausgeben, bin aber beim Lesen verschiedenster threads zu der Einsicht gekommen, dass es vernünftiger ist, gleich am Anfang etwas draufzulegen, anstatt später komplett neu kaufen zu müssen. Preislimit also maximal 130 €.


    Kurzum:
    In der Auswahl stehen mittlerweile der Merlin und der Over.
    Auch der Zodiak 190 interessiert mich, aber leider habe ich ihn auf der Spacekites-Seite nicht entdecken können. Und der 250er ist zwar interessant, aber deutlich oberhalb dessen, was ich ausgeben will.
    (Den Drop von Kitehouse habe ich eigentlich auch noch in der Auswahl, aber leider habe ich bis jetzt im Forum keinen Bericht über ihn gelesen.)


    Hier nun meine Fragen:
    Sowohl für den Over, als auch für den Merlin gibt der jeweilige Hersteller einen Windbereich ab 3 km/h an.
    Kann jemand, der möglichst beide Drachen hat, das bestätigen bzw. sagen, welcher der beiden Drachen früher bzw. später losgeht?


    Desweiteren habe ich gelesen, dass der Merlin mit seinen 200 cm Spannweite etwas zappelig sein soll.
    Ist das in der Hinsicht so ausgeprägt, dass ein Einsteiger mit einem größeren Drachen (z.B. Over) besser beraten wäre, was das Lernen von Tricks angeht?
    Ansonsten darf der Drachen ruhig etwas Können fordern, denn ich will auch nicht unterfordert sein. ;)


    Würde mich freuen, wenn ihr euch zu den 2 (bzw. 4) erwähnten Drachen aufgrund eigener Erfahrung äußern würdet.


    Gruß,
    Beholder

    Hallo zusammen,


    gibt es hier Snowkiter, die sowohl die Boards von Nobile, als auch von Aboards schon selber gefahren haben und somit vergleichen können?
    Mich würden die Unterschiede beim Fahren interessieren, sowohl beim Snowkiten, als auch bei einer gelegentlichen Abfahrt ohne Kite.


    Was mich etwas wundert, ist die Tatsache, dass das Aboards-Brett anscheinend einen Radius von 8-9 m hat und das Nobile 20m.
    Ist das Aboard somit noch mehr ein Mittelding zwischen Snowboarden und Kiten als das Nobile?
    Wie sieht es beim Aboards-Hobel mit dem Geradeauslauf beim Kiten aus?
    Geht das aufgrund des vergleichsweise kleinen Radius denn nicht schlechter geradeaus zu fahren als das Nobile?


    Bin gespannt auf eure Praxiserfahrungen (möglichst mit beiden Brettern).


    Gruß,
    Beholder



    (Nicht wundern: Auf Oase werde ich diese Frage ebenfalls stellen, da nicht alle hier herein schauen.)

    Um dieses Thema nochmal aufzugreifen...


    @ Marduk


    Welchen Zodariion hast du damals geflogen?
    Es gibt 2 Varianten, von denen der Zodarion 6 der etwas schwerere ist, der dann auch etwas mehr Wind zum Fliegen braucht.
    Der Zodarion 5 hat etwas dünnere Stäbe und soll, bedingt durch das geringere Gewicht, früher fliegen.


    Gruß

    Zitat

    Original von meggi


    Naja, wenn der Adjuster für den Start zu ist könnte man auch von "angebremst starten" sprechen. Denke, das ist es was er meint.


    Wenn der Adjuster zu ist, dann werden doch die Frontleinen verkürzt bzw. im Verhältnis dazu die Backleinen länger.
    Also wird der Kite durch den Adjuster doch gedepowert, hat weniger Druck und fliegt schneller.
    Da verstehe ich nicht ganz, was du genau mit "angebremst starten" meinst.
    Klär mich auf. :)


    Gruß


    Es ist mir nicht entgangen, um welches Kitemodell und welche Größe es geht. ;)
    Doch ohne das Gewicht und den Einsatzzweck zu kennen, sollte man mit einer konkreten Empfehlung erst mal warten und nachfragen.
    Denn mit einer 7.5er Apex II und einem Skateboard (oder ATB) auf Asphalt komme selbst ich mit meinen 75 kg bei knappen 3 Bft gut ins Rollen.
    Und wenn du 12 Jahre aus seinem Profil in die Runde wirfst, dann können das auch gleich mal 45 kg sein und dann geht es definitv noch besser.


    Genau darum habe ich darauf hingewiesen, dass man erst mehr Infos haben sollte, bevor man pauschal sagt, dass die 7.5er Apex (egal welche jetzt) nichts für Leichtwind ist.
    Verstehst du jetzt, auf was ich hinaus will?


    Dass eine 7.5er normalerweise nicht der Kite ist, den man bei Leichtwind aus der Tasche zieht, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
    Aber es gibt eben Ausnahmen. :)


    Zitat

    Ob Apex 1 oder 2 ist da egal.


    Da er gefragt hat, ob sich das lohnt, wäre es schon wichtig zu wissen, welches Modell er im Visier hat. Von der ersten Apex würde ich persönlich abzuraten. Bei der 2er kann es eventuell Sinn machen (abhängig von den noch fehlenden Infos).

    Zitat

    Kannst ihn auch angebremst hochziehen


    Sorry, aber so einen Quatsch zu verzapfen ist nicht nur inkompetent, sondern auch potentiell gefährlich für denjenigen, der diese Anweisung befolgt. :R:
    Anbremsen bzw. anpowern bewirkt nicht nur, dass er mehr Kraft entwickelt sondern auch, dass er langsamer fliegt und somit mehr Zeit benötigt, um die Powerzone zu durchfliegen. Also genau das richtige, für diejenigen, die ihren Russenstart so lange wie möglich auskosten wollen... :(
    Man könnte echt meinen, dass du noch nie einen Depowerkite bei verschiedenen Windverhältnissen geflogen hast.....oder hast du das am Ende tatsächlich noch nie?


    Zurück zur eigentlichen Frage:
    Wenn du das Gefühl hast, dass dir der Wind bei der gewählten Kitegröße schon zu kräftig ist, um ihn in der Powerzone zu starten, dann leg den Kite in der Nähe des Windfensterrands (WFR) mit einem Ohr in den Wind und beschwere dieses, so dass der Kite auch liegenbleibt. Wenn du den Kite startest, dann steuere ihn sofort in den Wind, so dass er in der Nähe des WFR bleibt und nicht in die Powerzone abdriftet.
    Am WFR kannst du ihn dann auch anpowern, damit er stabiler steht und schneller auf Lenkbefehle reagiert.

    Ich frage mich immer wieder, wie manche User dazu kommen, gleich eine Empfehlung für oder gegen einen Kite bzw. eine Kitegröße auszusprechen, ohne überhaupt zu wissen, wieviel jemand wiegt und was mit dem Kite überhaupt gemacht werden soll... :R:


    Es gilt aber auch für dich als Fragesteller, dass du elemtare Angaben wie Eigengewicht und Einsatzzweck mitlieferst, so dass sich weitere Nachfragen erübrigen und dir halbgare Aussagen erspart bleiben.
    Der Begriff "Apex" ist zu ungenau, da es mittlerweile schon die 3. Version gibt. Also, welches "alte" Modell meinst du nun?
    Die ganz "alte" 1er oder die "alte" 2er? ;)


    Wenn du z.B. 50 kg wiegst, so könntest du mit der 7,5er eventuell etwas anfangen (je nachdem was für einen fahrbaren Untersatz du einsetzen willst), bei 80 kg wird sie definitiv zu klein sein.

    Am besten wäre es, wenn du dir mal die Mitgliederkarte anschaust bzw. in dich in entsprechenden threads an Leute in deiner Umgebung wendest, und diese auf der Wiese besuchst.
    Wenn du freundlich fragst und deren Kites mal probefliegen darfst, dann bekommst du am ehesten ein Gefühl dafür, was dir liegt und was nicht.


    Eine Apex II hat jetzt nicht so viel Lift wie du dir vielleicht wünschst (vor allem nicht bei < 3 Bft).
    Zu Plasma und Pantera kann ich nichts sagen, aber ich glaube bei einem Wind bis 2,5 Bft wirst du generell nicht viel finden, was genug Auftrieb erzeugt, um dich zu liften. Dafür ist der Wind dann doch etwas arg schwach.

    Ich weiß nicht, wie ihr es damit haltet.


    Wenn es weder ein bekannter Händler ist, der eine halbwegs ordentliche Reputation hat, noch eine Privatperson, die man schon kennt oder die man zumindest aus vertrauenswürdiger Quelle empfohlen bekommen hat, dann würde ich persönlich gebrauchte Ware iin dieser Preisklasse immer VOR dem Kauf sehen wollen.


    Ja, ich weiß, die Entfernung ist da oftmals ein Hindernis.
    Entweder lässt man es bleiben oder die Konsequenzen sind einem dann auch voll bewusst.

    Ok, wenn du fahren willst, dann wäre eine Apex II 7.5 wohl besser, als die 5er.
    Ebenso eventuell eine gebrauchte Access XC in 8 m² (oder unter Vorbehalt eine aktuellere XT).
    Allerdings liegen die neu über deinem angegebenen Budget.
    Insofern kämen, wie von El-Bandito schon erwähnt, vom Preis her auch die günstigere Plasma von Elliot oder die Pantera von Libre in Frage (bei denen weiß ich allerdings nicht, wie sie sich fliegen).
    Wenn es kein neuer Kite sein muss, dann solltest du einen von diesen vieren in ordentlichem Zustand gebraucht finden können.


    Aus welcher Ecke kommst du denn?
    Wenn du hier irgendwo in der Nähe wohnst, dann kannst du gern mal die Apex II in 7.5 ausprobieren.


    Edit: Ok, hab erst jetzt in deinem Profil Berlin als Wohnort gesehen. Dann klappt das wohl eher nicht. ;)

    Hallo Pizzabäcker,


    willst du den Kite bei ca. 3 Bft nur aus dem Stand fliegen oder soll er dich schon ziehen können?
    Bei deinem aktuellen Gewicht habe ich als erstes an eine Ozone Access 6.0 oder eine HQ Apex II in 5.0 gedacht, aber man müsste schon wissen, was du genau damit vor hast.
    Dass der Kite in dem angegebenen Windbereich irgendwann zu schwach ist, weil du an Gewicht zugelegt hast, ist eigentlich kein Problem, da er dann dein Kite für stärkeren Wind wird, denn du auch später noch fliegen kannst, wenn es ordentlich windet.
    Denn einen zweiten Kite wirst du früher oder später so oder so anschaffen, wenn du vorhast, deinen Windbereich zu vergrößern.


    Gruß,
    B.

    Zitat

    Die Speed 2.0 ist dafür gemacht bei 6+ Bft durch die Gegend zu heizen. Das macht sie dafür super. Für weniger musst du dir was anderes besorgen...


    Ja, das macht sie in der Tat gut.
    Dir ist aber schon bewusst, dass der vom Hersteller angegebene Einsatzbereich mit 2-6 Bft angegeben ist? Nach meinem Verständnis bedeutet das, dass ab 6 Bft eigentlich Schluss ist.
    Ich fliege sie zwar auch noch weiter rauf, aber ich weiß z.B. nicht, wo die Belastungsgrenze der Matte liegt. Bei geschätzten 7-8 Bft ist mir eine 100 daN Leine gerissen (nicht die beigelegte Originalleine, sondern eine andere), und ich bin erfreut, dass die Speed das alles mitgemacht hat.


    FÜr weniger Wind wüsste ich schon gerne, was es anderes gibt, dass schneller ist, als die Speed 2.0.
    Vielleich hast du einen guten Tip?


    Gruß,
    Beholder

    Zitat

    Es gab eine Menge Stabdrachen die langsamer Waren als die Lycos 1.6


    Wusste bis eben gar nicht, dass es eine 1.6er gibt. Über die Suchmaschine habe ich sie dann nur im spiderkitesshop gefunden. Scheint also sehr neu und noch kaum im Umlauf zu sein.


    Da du bei dem Wettbewerb dabei warst (gibts da einen Link mit näheren Infos?):
    Hast du den Vergleich der Lycos 1.6 zur 2.0 oder auch zur Symphony Speed 2.0?
    Würde mich interessieren.

    Um ehrlich zu sein:
    Ich habe mir von der Symphony Speed auch mehr Geschwindigkeit erwartet.
    Kann zwar sein, dass es mittlerweile auch der Gewöhnungseffekt ist, der mir das Gefühl vermittelt, dass es eigentlich auch schneller gehen sollte, aber rasant ist es für mich erst so ab geschätzten 6 Bft. Darum habe ich auch schon immer wieder mal ein Auge auf die Stabdrachensektion geworfen.
    Was das Packmaß, sowie das Aufbauen angeht, sind die Matten allerdings ungeschlagen. :)

    Wenn ich jetzt für den Moment mal die Lycos 2.0 mit der Symphony Speed 2.0 gleichsetzen darf, dann darfst du bei 3-4 Bft kein Geschwindigkeits-Feuerwerk erwarten. Ich weiß nicht, wie schnell bestabte Speed-kites bei 3 Bft fliegen, aber mit der Speed 2.0 kann man da meiner Meinung nach bestenfalls gemächlich hin und her fliegen. Bei der Lycos dürfte sich das ähnlich verhalten.
    Für mich macht es speedmäßig erst so ab 5 Bft richtig Spass (wobei das wohl jeder anders beurteilt) und arg viel früher hole ich die Speed 2.0 auch nicht raus.
    7 Bft (in Böen vielleicht auch mal 8, kann ich schwer schätzen) hat sie bei mir problemlos ausgehalten, wobei man allerdings auf stärkere Leinen wechseln sollte (mir ist eine 100 daN direkt am Knoten gerissen).

    Hallo Ingo,


    ob du mit der 10er Apex II Snowkiten oder mit dem ATB fahren kannst, hängt sowohl von der Windstärke, als auch vom Untergrund ab.
    Auf einer glatten ebenen Fläche geht es natürlich eher los, als auf einem unebenen fast-Acker, auf festem Altschnee eher, als auf frisch gefallenem tiefen Pulverschnee.
    Grundsätzlich ist die Apex II für beides gut geeignet, da sie ein stabiler, gutmütiger und problemloser Kite ist.
    Bei dem genannten Gewicht wirst du möglicherweise irgendwann eh einen weiteren Kite für schwächeren Wind haben wollen (z.B. 13er Frenzy, wie von Meggi vorgeschlagen) und die 10er Apex eher für stärkeren Wind nehmen wollen.
    Die Apex II hat etwas Lift, aber längst nicht so viel wie Frenzy und die anderen üblichen Verdächtigen. Aber dafür wurde sie auch nicht konstruiert.
    Du brauchst mit der Apex relativ viel Wind, wenn sie dich liften soll. Meine 7,5er zieht mich (ca. 75 kg) bei ca. 4-5 Bft schonmal einen Meter hoch, aber man muss es schon drauf anlegen und den Kite entsprechend bewegen, sonst tut sich da nicht allzuviel.
    Bei der 10er Apex und 95 kg wird es sich ähnlich verhalten.
    Wenn dir viel Lift wichtig ist, dann würde ich nach einem anderen Kite Ausschau halten. Willst du dagegen mehr fahren und für diesen Zweck einen stabilen Kite, der keine Zicken macht, dann wird die Apex II durchaus interessant für dich sein.


    Da du nach einem 1-2 Jahre alten Kite gefragt hast, wirst du offenbar einen gebrauchten kaufen wollen.
    Kleiner Tip am Rande:
    Wenn du es nicht eilig hast und noch etwas warten kannst, dann wirst du die Apex II aller Voraussicht nach bald neu zu einem reduzierten Preis kaufen können, da das Nachfolgemodell Apex III schon in den Startlöchern steht. Da die Gebrauchtpreise dann auch niedriger sein werden, kannst du dich dann immer noch entscheiden ob neu oder 2nd-hand.
    (Die Montana V von HQ gab es in der letzten Zeit teilweise sogar schon deulich günstiger, obwohl der Nachfolger Montana VI noch gar nicht lieferbar war. Man kann davon ausgehen, dass das bei der Apex II nicht anders sein wird.)


    Gruß,
    Beholder

    Willkommen hier im Forum. :)


    Wie bei den anderen threads mit dem Thema "Zu welcher Matte würdet ihr mir raten?" (die ungefähr im Wochentakt gepostet werden ;) ) fehlt leider auch hier die wichtige Angabe, in welchem Windbereich du deinen zukünftigen Kite fliegen willst. Ohne diese Info darfst du dich nicht wundern, wenn die Ratschläge von 2 m²-Handle-kite für Sturm bis 19 m²-Depower für Leichtwind reichen.
    Da du dich ja schon in die Materie eingelesen hast, weißt du auch sicher schon, dass Depower-Kites einen größeren Windbereich als Handlematten haben und sich dadurch ihr höherer Preis wieder etwas relativiert.
    Auch wenn du in böigen Verhältnissen unterwegs bist, sehe ich Depower-kites im Vorteil, da du in einem gewissen Rahmen die Zugkraft regeln kannst.
    Aber es hängt auch davon ab, was dir vom Steuergefühl her lieber ist.
    Eine One-Kite-Lösung ist mit beiden Systemen auf einen eher kleinen Windbereich beschränkt, wobei dieser bei einer Handlematte am kleinsten ausfällt. Wenn du das wirklich willst, dann solltest du die Kitegröße zumindest nach dem Windbereich richten, der an deinem Spot am häufigsten vorkommt.
    Besser wäre es jedoch, mittelfristig einen 2. Kite dazu zu kaufen, der deinen ersten optimal ergänzt und so deinen Windbereich deutlich erweitert. Mit 2 Depowerkites kannst du einen recht großen Bereich abdecken.
    Wenn du Handle-Kites den Vorzug gibst, wirst du allerdings noch mehr Kites benötigen, da diese, wie schon erwähnt, einen deutlich kleineren Windbereich haben.


    Gruß,
    B.

    Zitat

    und der Snowboardeinsatz doch eher etwas für den Schnee ist.


    Aber nur etwas. :-O
    Und auch nur, wenn man sich anschaut, aus welchen Wörtern sich der Begriff "SNOWboard" zusammensetzt. ;)