Seh ich das auf dem Foto richtig, dass der Tampen des Adjusters anstatt über eine Umlenkrolle einfach oben durch einen Ring geführt ist? :O ![]()
Beiträge von Beholder
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Hallo Daniel,
das mit der ersten Safety ist mit Sicherheit Gewöhnungssache.
Aber schön, dass HQ offensichtlich bei der Verarbeitung der Bar Verbesserungen hat einfließen lassen.
Habe schon überlegt, den Tampen durch einen besseren zu ersetzen.
Aber da ist ja immer noch diese relativ enge Öffnung an der Bar, die mit dazu beiträgt, dass das Ganze ab einem gewissen Barausschlag recht schwergängig wird.Insofern sind das aber gute Nachrichten über die neue Apex.
Gruß
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Ich hatte mal eine Access XC in 6m², mich hat die hochgepriesene Frontlinesafety nicht überzeugt
Meinst du mit "Frontlinesafety" den ersten Sicherheitsauslöser in Form eines roten Hütchens?Wenn nein, dann erklär bitte was du meinst.
Falls ja, dann versteh ich das Problem nicht.
Wenn ich die Safety auslöse, ist der Kite recht schnell am Boden und bleibt da auch (u.a. auch schon bei Windstärke 6 getestet).
Da zieht dann auch nichts weiter (und ich bin gewiss kein Schwergewicht).Gruß
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Hallo Daniel,
danke für deinen Bericht.
Hätte mal eine Frage dazu:
Ich bin mit meiner Apex 2 grundsätzlich sehr zufrieden. Zumindest mit dem Kite und seinem Flugverhalten an sich.
Was mir aber nicht so gefällt, ist die relativ grobe Flechtung des Depowertampens.
Selbst wenn die Bar noch nicht mal voll eingeschlagen ist (45° reichen da schon aus), lässt sie sich nur relativ schwer an- oder depowern. Kann noch dazu auch mit dem Material der Bar, durch die der Tampen verläuft, zusammenhängen.
Jedenfalls geht das relativ schwer.
Ich hatte vor einigen Wochen im Vergleich dazu eine geliehene 10er Frenzy aus 2006 mit auf der Wiese zum Testen und da war das um Welten besser. Der Tampen war deutlich feiner und glatter und das An-/Depowern war wesentlich leichtgängiger.
Bei einer 9.5er M5, dich ich auch noch fliegen konnte, war der Tampen wieder ähnlich grob, wie bei der Apex.
Scheint also HQ-spezifisch zu sein.Meine Frage diesbezüglich:
Hat sich da etwas verändert bei der Apex 3 bzw. bei den anderen HQ-Kites für diese Saison?Gruß
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@ Meggi
Hört sich jetzt blöd an, aber aus- bzw. anprobieren ist das einzige, was dir wirklich weiterhelfen wird.Ich habe mir Anfang des Jahres fürs Snowkiten das erste Mal Softboots gekauft (bin bisher in fast 2 Jahrzehnten ausschließlich Hardboots gefahren).
Meine Vorgabe an die neuen Softboots waren somit:
So hart und fest wie möglich (u.a. auch wegen der Unterstützung des Sprunggelenks).Musste erst einige im Laden anprobieren bzw. mir zuschicken lassen, bis ich das gefunden habe, was mir nun auch super passt.
Andere mögen aber sicher auch andere Vorgaben haben und weichere, flexiblere Schuhe bevorzugen.In einem Snowboardladen in meiner Nähe wurde mir dann noch von bestimmten Marken (Namen werde ich an dieser Stelle nicht nennen) abgeraten, da bei denen der Schuh länger ist, als er eigentlich sein müsste.
Zwei recht bekannte Marken bauen da anscheinend besser (=kürzer).Gruß
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Alternativ zur Flow kann man auch die K2 Cinch nehmen, ist ein ähnliches System wie von der Flow
Wenn solche Systeme in Frage kommen, dann sollte man sich auch die Bindungen von SP zumindest anschauen.
Sind noch komfortabler als Flow, da sich beim Öffnen der Toe-strap ebenfalls öffnet und man so leichter hinein kommt. -
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Und für diese bahnbrechende Erkenntnis hast du 39 Beiträge und 5 Tage gebraucht?
Nicht Tage.......Jahre...

Spass beiseite...diese Erkenntnis habe ich schon länger.
Mein letzter Satz war im übertragenen Sinn auf Marduks Motorsport-Beispiel bezogen, als Hinweis, erst zu Testen, bevor man viel Geld für etwas ausgibt, das einem dann gar nicht liegt.Innerhalb meines Preislimits suche ich in erster Linie etwas zum Schönfliegen bei wenig Wind und keine reine Trickmaschine . Darum kommt für mich z.B. auch ein SIN nicht in Frage.
@ Stefan Derrick
Klick doch mal auf seinen Link, dann hast du die Antwort.
Gruß
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Deine Beispiele hinken wirklich, denn wenn Du schauen willst, ob Dir Auto-Motorsport Spaß macht, fängst Du auch nicht mit einem klapprigen Fiat Bambini an, oder?
Da finde ich dein Bsp. wiederum unglücklich gewählt.
Wenn ich schauen will, OB mir Motorsport überhaupt Spaß macht, dann würde ich erstmal gar nix kaufen, sondern schauen, wo ich mal Probefahren kann.
WENN ich dann sehe, dass mir das gefällt und ich in den Sport richtig einsteigen will, DANN kaufe ich selbstverständlich keinen klapprigen Fiat sondern etwas anderes, das für mich passt.
Aber audh erst DANN.Offenbar es existieren wohl einfach recht unterschiedliche Ansichten zu dieser Herangehensweise und man sollte jede Ansicht respektieren und das machen, was für einen stimmig ist.

Es läuft jedenfalls aufs Testfliegen hinaus, wenn man sich noch unsicher ist.
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...wenn sie mal sirren, machts doch nichts.
Meine Rede.

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Mit der Lava sollte man aber aufpassen
Das sollte "man"
letztendlich mit jeder Matte.
Und bevor man anspruchsvollere Sachen macht, sollte man den Kite erstmal beim normalen Fliegen in verschiedensten Windstärken voll beherrschen. Dazu gehört auch das Einschätzen des Windes in Bezug zur gewählten Mattengröße und des Potentials des Kites.NemesiS hats schon gesagt:
In Abhängigkeit von Windstärke und Mattengröße kann es einen auch bei anderen Manövern aus den Schuhen ziehen.
Aber eigentlich weiß man ja schon vor dem Start, wie der Wind ungefähr ist und ob die Matte zu groß dafür ist.
Zumindest sollte man das wissen.
Klar, in Böen ist es dann wieder etwas anders.
Aber auch da sollte man immer einen Plan B haben.
Entweder renne ich dem Kite hinterher, während ich ihn an den WFR steuere.
Oder ich habe mir für Extremsituationen den Reflex antrainiert, rechtzeitig loszulassen, wenn der Zug zu stark ist und keine Möglichkeit besteht, durch Hinterherlaufen Druck rauszunehmen.Das letztere ist mir neulich das erste Mal passiert, als ich bei Windstärke 6-7 ein einziges Mal etws unaufmerksam war und die 2er Lava in der Powerzone etwas zu tief hab fliegen lassen. Laufen hatte nichts mehr gebracht und der Druck war so dermaßen stark, dass ich sie losgelassen habe, sonst hätte sie mich in die Waagrechte gezogen.
War nicht weiters schlimm. Nach ca. 100 m ist sie auf dem Acker liegen geblieben.
Nur das Leinenchaos danach zu entwirren hat relativ viel Zeit gekostet.
Bei solchen Windstärken sollte man aber auch nur fliegen gehen, wenn in Lee wirklich mehr als reichlich Platz ist.
Gruß
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Danke dir für die Infos.
Das hat mich wieder ein gutes Stück weitergebracht.Eine andere Frage:
Wie sind denn die Fluggeräusche bei den SAS-Modellen und der Hilde?
Wenn ein Modell mal etwas lauter ist, dann ist das für mich ok. -
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das negative, sie liegt über deinen Preisvorstellungen und gebraucht gibt es sie auch kaum.
Das ist eben der Punkt. Ich habe meine Preisvorstellung ja schon nach oben korrigiert, aber ich werde zum jetzigen Zeitpunkt keine 200 € ausgeben.ZitatFür mich war sie die perfekte Wahl, aber ich war mir auch sehr sicher, dass ich trickflug nicht nur mal angucken will.
Genau darum geht es.
Man sollte sich bewusst sein, dass die Tips zu Drachen, die mehr kosten, von Leuten kommen, die schon wissen, dass Trickflug ihre Richtung ist und die auf ein hochwertiges Handwerkszeug Wert legen. Das ist auch voll in Ordnung.
Doch können diese Maßstäbe nicht immer 1 zu 1 auf Neulinge angewendet werden, die erstmal bisschen schnuppern wollen.Auch wenn der Vergleich hinken mag, hier ein kleines Bsp.:
Wenn ich mal zum Reinschnuppern in eine Volleyballgruppe gehe, dann muss ich nicht von Anfang an Knieschützer haben. Wenn ich nach 2-3 Besuchen feststelle, dass es nicht mein Sport ist, dann wäre das Geld in Knieschützer fehlinvestiert.
Gefällt mir der Sport und bleibe ich dabei, dann kann ich immer noch welche kaufen und dann (aber auch erst "dann") lohnt es sich auch, mehr Geld auszugeben und etwas vernünftiges zu kaufen.Wenn ich einfach ein bisschen durch den Wald fahren will, dann erfüllt für mich ein Mountainbike für 1000 € seinen Zweck allemal, da brauch ich persönlich kein Teil für 3000 €, auch wenn dieses "noch" besser und "noch" komfortabler sein mag.
Auf Drachen übertragen dient meine jetzige Recherche dem Ziel, etwas passendes innerhalb meines (schon erhöhten) Preislimits zu kaufen.
Es ist für mich nicht sinnvoll, jetzt gleich was relativ teures anzuschaffen, wenn ich noch nicht weiß, ob es meine Richtung ist und nur "falls ich später doch richtig einsteigen will".
Ich kann nicht alles abwägen, was sich in der Zukunft vielleicht entwickeln wird (oder auch nicht). und vorsorglich kaufen.
Kann ich ausschließen, dass mich nach einem Testflug, entgegen allen Ratschlägen und jeder Erwartung, vielleicht ein Drachen um die 70 € glücklich macht, weil er vielleicht zu mir passt, auch wenn viele andere damit nicht glücklich werden?Versteht mich nicht falsch, ich danke euch für eure Beiträge zum Thema, denn sie haben mich ein Stück weitergebracht. Auch eure Sichtweise kann ich nachvollziehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind meine Ansichten zum Thema so, wie ich es schon dargelegt habe und es wäre für mich nicht stimmig, wenn ich gegen diese handeln würde.Letzendlich wird es darauf rauslaufen, dass ich nach Möglichkeiten schauen werde, verschiedene Drachen irgendwo testen zu können.
Das wäre der Idealfall. (Wahrscheinlich einen roten :-O )Ansonsten verlasse ich mich auf mein Bauchgefühl.
Gruß
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Der letzte Tipp: Schmink Dir ab, Dir mit einem Drachen alle Türchen offen halten zu wollen. Das geht nicht!
Achso? Dann ist es ja gut, dass ich noch nicht erwähnt habe, dass der Drachen auch in der Speed-Oberliga mitmischen können soll...
Spass beiseite, wie ich ganz am Anfang geschrieben habe, liegt die Prioriät auf Schön-fliegen (gerne auch langsam und präzise) bei sehr wenig Wind. Erst an zweiter Stelle sollen sich mit ihm auch einige Tricks relativ problemlos üben lassen. Dass er nicht die ganze Trickpalette rauf und runter können muss, habe ich ein paar Beiträge weiter oben mal erwähnt.
Somit glaube ich jetzt nicht, dass das zu viele Türchen sind.
Zitat...in einer Hinsicht kaufst du einen von diesen Drachen sowieso ins Blaue.
Den wenn Typ A und Typ B den Merlin gut finden und der ander den Over gut findet heißt das noch lange nicht das du ihn gut findest bzw auch noch beim Trickfliegen mit ihm klar kommst.
Da gebe ich dir recht.
Man kann auch nur in den wenigsten Fällen alles abdecken und es ist manchmal auch eine Entscheidung aus dem Bauch heraus.
Aber ich höre mir dennoch gerne die Kommentare anderer an, die einen oder mehrere der in Frage kommenden Drachen haben.
Was ich mit diesen Infos mache und welche ich für meine Entscheidungsfindung als wertvoll erachte, ist dann meine eigene Sache und es sollte darum auch niemand beleidigt sein, wenn sein Tip von mir nicht umgesetzt wurde, weil ich mich eben anders entschieden habe (so gesehen könnte man es sowieso nicht allen recht machen
).Ja, ins Ellental möchte ich mal wieder (wenn das Wetter mitspielt).
Letztes Mal hatte es ja die meiste Zeit zwischen 4 und 6 Bft. Da war an ein Testen von Leichtwinddrachen nicht zu denken. Erst gegen Abend wurde es weniger.ZitatAnsonsten würde ich eher einen gelben nehmen als einen roten
Das ist ein Argument, das zieht... :-O -
Zitat
Was bedeutet für Dich schneller ?
Naja, schneller halt.
Weiß nicht, was ich sonst auf deine Frage antworten soll. Vielleicht versteh ich auch nicht was du nun genau meinst?
Bei den Symphony Speed Modellen ist es so, dass die kleinste (2.0) die schnellste ist. Darum meine Frage.Aber deine Antwort mit dem 82,5 hat mir schon weitergeholfen. Danke.
Zitat...und wenns kachelt, packe ich den 82,5er aus, oder fleige sie im Gespann. Richtig eingestellt, fetzt es mich über die Wiese, und ich bin kein Leichtgewicht.
Naja, mir reicht die Geschwindigkeit.
Power brauch ich nicht unbedingt. Das liefern mir meine Matten mehr als genug.Ist eigentlich der Unterschied zwischen dem 82,5 und dem 100 SAS deutlich spürbar was das Früh-Fliegen angeht?
Oder schenken die sich nur wenig?
Angegeben ist ja bei beiden 3 Bft.Gruß
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Zitat
Propellern lassen kannste den Kite nur wenn du eine Harnessline zwischen den Handles hast und ein Handle los lässt, also den Kite nur an einem Handle hälst.
Sorry, aber das stimmt nicht.
Er wird dann zwar loopen wie verrückt, aber unter propellern versteh ich was anderes, nämlcih das Rotieren auf der Stelle um die Mitte des Kites und nicht das kurven um die Flügelspitze.
Zum richtigen propellern braucht man sehr wohl beide Griffe. Und zwar die Steuerleine der einen Seite und die Bremsleine der anderen.
Das Zusammenspiel und die Stärke der Lenkausschläge sind dabei entscheidend.
Mit meiner Lava funktioniert das wunderbar.Experimentier doch mal. Bei weiteren Fragen helfe ich gerne weiter.

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Danke für eure Antworten.

Klar, testfliegen ist immer vorzuziehen. Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, dann würde ich das gern machen.
Ansonsten möchte ich es mit dem Aufwand aber auch nicht übertreiben und nicht monatelang recherchieren.
Durch meine Fragen möchte ich nur sichergehen, dass ich keinen kompletten Fehlgriff mache.Kann man pauschal davon ausgehen, dass ein kleinerer SAS schneller ist und mehr Wind zum fliegen braucht als ein größerer?
Und wenn ich an der Waage des SAS nichts verändere und sie lasse wie sie ist, dann sollte ich eigentlich keine Probleme haben bezüglich Strömungsabrissen oder schwierigem Flugverhalten, oder?Hat jemand sowohl die Hilde als auch einen SAS und kann einen persönlichen Vergleich ziehen?
Nicht nur von der Geschwindigkeit her, sondern auch vom Flugverhalten (der eine zickiger/schwieriger als der andere?).Mein Preislimit waren eigentlich so um die 100 € (also z.B. die Hilde oder ein SAS mit LK 82,5 cm). Darüberhinaus wollte ich eigentlich nicht gehen.
Gruß
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Danke dir für die Auflistung der Zodiac (dachte bisher immer, dass das mit "k" geschrieben wird) Piloten.
Klar könnte ich einen Drachen einfach ins Blaue hinein kaufen. Aber warum sich nicht vorher informieren, wenn man die Möglichkeit dazu hat in Form dieses Forums?

Auch bei mir gibt es ab und zu Spontankäufe, doch in der Regel informiere ich mich gern vorher.In Rot......hm......einen roten Over gäbe es...
Aber vielleicht erklärt mir mal jemand hinter vorgehaltener Hand (=PM) diesen Insider, den ich mittlerweile schon öfter im Forum gelesen habe.
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Das mit der Entscheidung bezog sich auf das Interesse am Trickfliegen als Antwort auf
ZitatTricklfiegen oder nicht, Du solltest Dich schon entscheiden.
War also noch nicht auf ein bestimmtes Modell bezogen.
Nachwievor habe ich aber mein Augenmerk auf Merlin und Over, mittlerweile mit leichter Tendenz zum Over.
Allerdings will ich vor einer Kaufentscheidung erst noch mehr Infos zum Zodial 190 suchen (besonders im Vergliech zu Merlin und Over).
Zu diesem war bisher leider recht wenig zu finden und zu hören und auf der Spacekites-Seite ist er auch nicht gelistet.Gruß
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Zitat
Original von Stefan Derrick
Tricklfiegen oder nicht, Du solltest Dich schon entscheiden.
Ich habe mich bis zu einem gewissen Grad ja schon entschieden, aber ich kann jetzt noch nicht wissen, wie sehr es mich packen wird bzw ob überhaupt.
Darum wollte ich mit der ersten Aussage nur deutlich machen, dass ich mir aus diesem Grund zum jetzigen Zeitpunkt keinen Trickdrachen in der 200 €-Region kaufen möchte.
Und der Drachen, den ich mir jetzt kaufen möchte, muss nicht zwingend eine absolute Trickmaschine sein und auch nicht die allerletzten Tricks beherrschen.Leichwind ist deshalb ein Kriterium, weil ich ab 2-3 Bft noch genug andere Spielzeuge habe (s. Signatur), wobei der kommende Drachen natürlich in diesen Windbereich reinragen darf.
Dass man mit ihm bei 1 Bft noch nicht tricksen kann, ist ok. Man sollte aber mit ihm schon Schön-fliegen können (darum habe ich auch nach dem Zodiak 190 gefragt).Und wie schon gesagt, bei absoluter Flaute schnapp ich mir dann die Joggingschuhe.

Gruß
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Hallo an alle,
ich bin mir nicht sicher, ob ich für meine Fragen einen weiteren thread aufmachen soll. Wenn ja, dann bitte kurz Bescheid geben.
Ansonsten mache ich hier einfach mal weiter.
Zu meinem Anliegen:
Da mir meine Symphony Speed 2.0 erst ab 6-7 Bft halbwegs schnell vorkommt, habe ich mich entschlossen, einen Speed-Stabdrachen dazu zu kaufen.Gesucht und gefunden habe ich schon einiges, besonders über die Wilde Hilde, aber zusätzlich zu dieser stehen auch 2 andere Kandidaten auf der Liste.
Zum einen wäre das der X-Celerator von HQ, zum anderen eines der SAS-Modelle (LK von 50 cm - 100 cm).Hier die für mich wichtigen Kriterien:
- Geschwindigkeit auf der Geraden ist mir wichtig, im Spin nicht so sehr
- Da ich praktisch immer alleine draußen bin, sollte sich der Drachen auch alleine starten lassen. Wenn das etwas Übung/Können benötigt, dann ist das in Ordnung. Aber es sollte halbwegs problemlos möglich und nicht zu zickig sein.Mich interessiert nun der Vergleich zwischen den genannten Drachen, da ich z.B. zum SAS nichts über das Startverhalten gefunden habe.
Ich weiß, Geschwindigkeit ist subjektiv, aber welcher kommt euch, bei gleichen Bedingungen, auf der Geraden am schnellsten vor?
Welcher entwickelt schon bei etwas weniger Wind (ab ca. unteren 4 Bft) ordentlich Geschwindigkeit?
Wie ist das Flugverhalten im Allgemeinen?
Ist ein SAS ähnlich problemlos zu starten, wie es über die Hilde berichtet wird? Oder braucht man für ihn einen Starthelfer?
Wie sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen SAS-Größen (bis 100 cm LK)?Wenn ihr der Ansicht seid, dass bezüglich meiner Kriterien ein anderer Drachen auch noch in Frage käme, dann bin ich natürlich offen für weitere Vorschläge.
Schon mal vielen Dank für eure Antworten.

Gruß
- Editiert von Beholder am 18.11.2010, 00:44 -
- Editiert von Beholder am 18.11.2010, 00:44 -
