Ist der RhWein-Pegel denn bereits so weit wieder gestiegen?
Wünsche euch jedenfalls viel Spaß!
Gruß,
Karsten
Ist der RhWein-Pegel denn bereits so weit wieder gestiegen?
Wünsche euch jedenfalls viel Spaß!
Gruß,
Karsten
Zitat von Frank 41geh mal auf "Kite and Friends" Webseite unter Baupläne kannste dir den Plan runterladen.
Hast du den Eröffnungsbeitrag gelesen? So weit war Eva schon längst!
@LaikaFee:
Hi Eva, gerade habe ich das gesuchte Heft gefunden. Zustand: Gut bis befriedigend, um mal Schulnoten zu benutzen. Ich trete es dir gerne ab.
Alles Weitere am Besten per "Konversation" (Private Message).
Gruß,
Karsten
Hi!
Was hältst du denn alternativ zum Kauf vom Selbermachen?
Hier im Forum gibt's doch diesen tollen Thread zum Clownfish, auch wenn der nicht von Andreas ist: Ankündigung Clownfish.
Leider haben sich viele Bildadressen geändert, Bild-Hoster haben ihre Services eingestellt oder auf teure Bezahldienste umgestellt. Daher sind nicht mehr alle Bilder bzw. Fotos, die's ursprünglich gab, sichtbar.
Den Plan dazu findest du online bei Bernhard: Drachenbernhards Baupläne.
Gruß,
Karsten
Warum sollte jemand seinen Leichtwinddrachen zusätzlichen Ballast wie einen Wirbelkarabiner schleppen lassen wollen? Auch, wenn das Ding vielleicht nur 7g wiegt: Weglassen!
Wenn ich's richtig verstanden habe, gibt's am Kiel zwei kleine Augen aus Schnur. Mein Tipp: Ein ca. 25cm langes Stück (geflochtene) Leine doppelt legen, mit einem Stopperknoten zu einem großen Auge knoten (also zu einer großen Schlaufe), und dieses Auge dann quasi per Buchtknoten (den kennst du ja jetzt schon) am entsprechenden Auge des Kiels befestigen. Der Stopperknoten muss dann Richtung Boden hängen.
Jetzt steht dem Anbringen der Flugleine per Buchtknoten, wie bereits weiter oben in den früheren Beiträgen beschrieben, nichts mehr im Wege.
Was spricht gegen den Wirbelkarabiner?
1. Du hast doch wohl nicht geplant, die Flugleine ständig so sehr zu verdrehen, dass ein Wirbel nötig ist, um sie permanent wieder zu entdrallen, oder? - - - Na eben!
2. Die üblicherweise erhältlichen Wirbel entstammen allesamt dem Angelbedarf. Beim Angeln findet sich umstandsgemäß Wasser. Und genau das brauchen die Wirbel, um ordentlich zu funktionieren. Es sind nämlich alle sogenannte "Nassläufer", bei denen das Wasser wie Schmiermittel wirkt. Trocken sind die Wirbel allesamt sehr schwergängig, insbesondere unter Last.
Ich denke, du willst deinen Drachen nicht unter Wasser "fliegen", sondern in der Luft, oder?
Siehste!?!
(Aber auch das gibt's: Drachen, die unter Wasser genutzt werden können... )
3. Den kleinen Drahthaken durch eines der Augen zu bringen, kann auf dem Flugfeld ganz schön fummelig werden. Insbesondere, wenn etwas Wind weht und man den Drachen dann nicht ruhig halten kann. Oder wenn's kälter wird und man Handschuhe trägt.
Darüber hinaus habe ich noch keinen Drahthaken gesehen, der nicht irgendwo einen Grat hat, der dann garantiert wiederholt Fasern aus der Schnur (oder dem Auge) reißt.
Ja, da mögen manche jetzt aufschreien, aber da sag' ich nur: "Anfänger..." Ich musste's auch erst lernen... war ja auch mal Anfänger. Schöner ist es, diesen Schritt der Drachenpiloten-Evolution einfach zu überspringen.
Und jetzt viel Spaß beim Deltafliegen!
(Naja, vielleicht noch etwas warten, bis es wieder hell ist draußen. Oder LEDs anbauen...)
Gruß,
Karsten
Zitat von anumo(...)
Das Buch besorg ich mir. Bisher finde ich nur die alte Version gebraucht. Aber das geht auch. Danke!!!
Hi Franzi,
'tschuldige bitte, die Angaben "alte Version" und "neue Version" sind ein wenig ungenau. Dabei geht's ausschließlich um die ISBN, und nicht um eine Auflage des Buches.
Die offiziellen Bezeichungen lauten ISBN-10 und ISBN-13. Der Zahlenraum der ISBN-10 (mit zehn verfügbaren Stellen) war irgendwann mal ausgeschöpft. Also wurde sie um drei vorangestellte Stellen erweitert, eben zur ISBN-13. Alle per ISBN-10 registrierten Werke können weiterhin durch die ISBN-13 gefunden werden.
Gruß,
Karsten
Zitat von Wofgang-Ufo-Fischer(...)
schau doch mal ob du noch das Buch bekommst:
"Drachen bauen" von Werner Backes. (otto maier verlag Ravensburg)
(...)
Da "Ufo" sie leider vergessen hat, kommt hier noch die ISBN zum Backes-Buch (Nee, kein Backbuch! ). Sie lautet: 3-473-42281-9 (alte Version) bzw. 978-3-473-42281-4 (neue Version).
Gruß,
Karsten
Hi Frank,
wenn du dich nicht im Vorfeld angemeldet hast, wird dir die Zufahrt zum Gelände vermutlich nicht erlaubt. Angemeldete Drachenflieger dürfen mit Parkausweis bis um 11:00 Uhr (Stimmt das so? 11:00 Uhr? Oder war's 10:00?) zu ihren Stellplätzen fahren.
Sofern du einen Bollerwagen hast, um deine Ausrüstung von einem Parkplatz außerhalb zum Flugfeld zu transportieren, oder wenn alles in einen großen Rucksack passt, hast du - bis auf die Parkplatzsuche - kein Problem zu erwarten.
Es könnte aber auch sein, dass du auch ohne Anmeldung auffahren darfst, da an diesem Wochenende gleich zwei Drachenfeste in der Region stattfinden: Nämlich Lünen und Menden (Sportflugplatz Barge). Vielleicht kalkulieren die Veranstalter ja ein, dass sich viele Piloten, die gewöhnlich in Lünen sind, an diesem Wochenende für Menden entscheiden...
Gruß,
Karsten
Dann melde ich mal an (...)
Nicht verwirren lassen: Es muss sich niemand anmelden
Einfach herkommen, nette Leute treffen und zum Abschluss der Saison nochmal
bunte Löcher in den Himmel knallen!
Gruß,
Karsten
KitingTom hat einen neuen Termin erstellt:
12. Drachenfest Möhnesee am 14.Okt.2018
ZitatAlles anzeigenWir machen das Dutzend voll!
12. Drachenfest Möhnesee
"Aller guten Dinge sind drei!" heißt ein altes Sprichwort. Das reicht uns aber schon lange nicht mehr. Daher soll unser Drachenfest in Möhnesee-Theiningsen am Sonntag, 14. Oktober 2018, zum zwölften Mal stattfinden.
Wie üblich wird's auch diesmal wieder eine eintägige, familienfreundliche Veranstaltung von 11:00 bis 18:00 Uhr.
Alle weiteren Informationen findet ihr - wie gehabt - auf der Veranstalter-Homepage: KLICK!
Gruß,
Karsten
Zitat von Scharfer_OldieEs wäre schon gut, wenn sich einer der Insider mal klar zu den erwähnten "zweifelhaften" Geländeverhältnissen äußern würde
![]()
... zumal Georg @Brink im selben Zeitraum viel einfacher gleich zwei regionale Drachenfeste zur Wahl hat, nämlich Lünen und/oder Menden. Da muss man gar nicht erst so weit reisen.
Gruß,
Karsten
Hi!
Ich denke, ein Vollstab wäre die bessere Lösung.
Gruß,
Karsten
Zitat von Todi09Hallo,
ich habe heute auf der Seite der Drachenmanufaktur W von Wolfram Wannrich gelesen (...)
Siehe hier!
Gruß,
Karsten
Zitat von Werder(...) Bei einer "normalen" Naht lässt sich der Ober- bzw. Unterfaden nur stückweise rausziehen. Wenn's gut geht mit Zusammenschieben auf ganzer Länge. Ansonsten je 10 cm abwechselnd auf jeder Seite.
Wunderbar! Toll! Riesig!
Warum ich mich so freue??? Na, weil ich gerade feststellen konnte, dass ich nicht der Einzige bin, der diese irrwitzig aufwändige Art der Materialbeschaffung betreibt.
Ich dachte ständig, das sei doch idiotisch, die Fäden aus den Nähten zu ziehen. Und "Ja!", auch ich bügele die Fetzen manchmal noch.
Bin wohl doch nicht der einzige "Idi", und das dann gerne!
Neben Regenschirmen gibt's ja auch weitere wunderbare "Quellen": Nicht mehr gebrauchte Strandmuscheln (da Urlaub vorbei), geschenkte Billigzelte, fluguntaugliche Discounter-Drachen (okay, manche fliegen, aber die Eltern kriegen's nicht gebacken...), usw. etc. pp..
Ist schon klar: Eigentlich ist's "off topic". Wer's nicht seh'n will, lege ein Stück Papier drüber...
Gruß,
Karsten
Hi Michi,
Einnähen in einen guten Spinnaker-Saum reicht völlig.
Erst wenn der geschlossen ist, setze ich darüber schmale, auch aus Spinnaker gefaltete Schlaufen (oder auch "Augen"; aber KEINE genieteten Messingaugen o.ä.). Die kurzen Nähte liegen dann am Besten hinter dem eingenähten Ring, sodass dieser sich frei bewegen kann.
Noch eine Anmerkung am Rande:
Will man aus einem Trimmfaden einen Ring mit größerem Durchmesser herstellen (in etwa ab 15cm), macht sich das enge Wickeln des Trimmfadens auf der Rolle (oder auch lose) negativ bemerkbar: Der Ring hat ständig die Tendenz, sich zu verwinden und zu verbiegen, weil das Material die alte Form einnehmen "will" ("Erinnerungsvermögen" von Materialien).
Also spannt man vorher den Trimmfaden mithilfe von kurzen Leistenabschnitten und Schraubzwingen zwischen zwei schweren Möbelstücken (z.B. Tische). Die Leistenstücke dienen dabei als oberflächenschonende Beilage, zugleich halten sie den Trimmfaden recht ordentlich.
Ist der Trimmfaden ohne Drall gespannt, erhitzt man ihn kontrolliert mit einem Fön oder einer Heißluftpistole (Aufpassen!!!) mehrfach über die gesamte Länge. Dadurch kann man den Trimmfaden vor dem Ablängen gut begradigen, und ein späteres Verdrehen oder Verwinden wird erfolgreich verhindert.
Gruß,
Karsten
Ja, im Grunde reicht eine Dacron-Kante, stimmt.
Leider wird diese Kante beim Transport regelmäßig flachgedrückt, sodass die Öffnung beim nächsten Einsatz ständig herum-"eiert".
Daher ziehe ich einen eingenähten Ring vor. Sehr schön lässt sich der aus sog. Trimmerfaden (Zubehör für Motorsensen & Rasentrimmer) herstellen. Trimmerfaden gibt's bis zu 3,0mm stark. Und da er i.d.R. aus Nylon besteht, kann man ihn auf Länge (plus einige Millimeter Zugabe) schneiden, die Enden über einer Kerzenflamme anschmelzen und dann zusammendrücken. Das ergibt eine sehr haltbare Verbindung. Nach ein paarmal Üben klappt das ganz gut.
Gruß,
Karsten
Wenn man sechs Jahre später immer noch darüber grinsen kann, ist's völlig egal, wie (monster-)alt der Hut ist.
Immerhin ist die PDF-Anleitung auch jetzt noch abrufbar und darüber hinaus korrekt.
"By the way": Durch die Form der Öffnungen lässt sich dieser Sled Kite als Entwurf von Ed Grauel identifizieren. Und so ziemlich alles, was man über die Enstehung der Sled Kites wissen kann, findet man hier: http://thekitesociety.org.uk/PDF/Sled%20Kites.PDF
Gruß,
Karsten