Kohlefaserstäbe/rohre splitterfrei sägen
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Mit Klebeband/Tesafilm umwickeln und dann durch das Klebeband sägen. Anschließend die Schnittkante mit Schmirgelpapier entgraten.
Am besten nen feuchten Lappen unterlegen und feuchtes Schleifpapier verwenden, dann werden die feinen Sägesplitter direkt gebunden.
Eventuell Handschuhe tragen, wenn man merkt, dass man empfindlich reagiert, GFK Staub ist nicht gerade gesund!*edit* Als Sägeblatt verwende ich ein (sehr feines) Metallblatt einer Stichsäge, welches ich mit ner normalen Kombizange greife
- Editiert von Deepy am 19.11.2013, 13:47 - -
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Zitat von Eifelfeuer
Hab mir aus Hartholz eine Schneidlehre gebaut, verschiedene Stabdurchmesser +0,3 mm durchgebohrt, in der Mitte einen Sägeschnitt rein und paßt.
Kann man einspannen oder auch in der Hand halten zum Schneiden mit der Stahlsäge. Danach nur noch entgraten, splittern kann da nichts.Sachen gibts... Coole Idee :H:
Martin
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Voll korrekt staubt wie die Hölle.
Zitat von SportexIch bevorzuge auch den Dremel, splittert absolut nix, auch bei dickeren Stäben. Dauert keine 10 sec.
Allerdings "dremel" ich immer draussen auf dem Balkon, damit der Feinstaub nicht drinnen nervt... :L
Gruss Stefan
P.S.: Dremel kann man sich mal schön schenken lassen, ist eine Anschaffung fürs Leben.
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Sag mal, was macht ihr für einen Aufwand?
Eine Puksäge reicht völlig, das Rohr dabei ständig drehen und ohne Druck das Sägeblatt gleiten lassen. Am besten ist es, wenn das Sägeblatt nicht mehr ganz so scharf ist. Da braucht man kein Klebeband, keine Schablonen, kein Schraubstock, nix.
So wie sich das hier liest, ist keiner in der Lage auf der Wiese ein Rohr zu tauschen. Das glaube ich aber nicht. -
Von auffe Wiese tauschen stand auch nich in erster Linie zur Debatte. Frank wollte wissen wie man am besten Stäbe splitterfrei sägt und am allerbesten,nach meinem persönlichem Ermessen, ist eben das dremeln. Aber jeder soll es so machen wie er es für richtig und gut hält.
Zitat von MichaelSSag mal, was macht ihr für einen Aufwand?
Eine Puksäge reicht völlig, das Rohr dabei ständig drehen und ohne Druck das Sägeblatt gleiten lassen. Am besten ist es, wenn das Sägeblatt nicht mehr ganz so scharf ist. Da braucht man kein Klebeband, keine Schablonen, kein Schraubstock, nix.
So wie sich das hier liest, ist keiner in der Lage auf der Wiese ein Rohr zu tauschen. Das glaube ich aber nicht. -
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Korrekt und darum sollte in einem Kiterhaushalt eine Staubmaske nicht fehlen.
Zitat von TheAsteroid270Tesa und stumpfes Eisensägeblatt.:H:
Dremel hab ich aber staubt mir zu viel.:R:
Der Staub ist nicht nur ein wenig sondern extrem
Gesundheitsschädlich und sehr aggressiv im
Lungengewebe.
Aber wie immer nur meine Meinung 8-) -
Nachdem ich geshen hab, was beim dremeln in die Luft geschleudert wird, habe ich das ganz schnell wieder gelassen.
Kohlefaserstaub ist nix für die Atemluft, das darf man nicht unterschätzen!!!Kleine Pucksäge mit Gefühl geführt, einmal drumrum, um eine Fuge auf den Stab zu bringen.
Danach mit etwas mehr Druck rundrum durchsägen. Getränkten alten Lappen unten drunter.
Tesa kann man vorher eine Lage drumwicklen, bin ich aber mittlerweile zu faul für -
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Erstens, haben Haus mit Grundstück und nem schönem Schuppen drauf.
Zweitens ,ich säge die Stäbe vor dem Schuppen,ist überdacht
Drittens,mit gefährlichem Feinstaub kenne ich mich bestens aus.War Bergmann und da hatten wir es mit Steinstaub zu tun,auch extrem LungengängigZitat von TheAsteroid270Hmmm,
Und wie lange läufst du dann mit der Maske durch die Bude?
Bist du alleine oder ziehen alle ne Maske an?
Unterschätze nicht den Staub den Du nicht siehst.