ZitatNun wollte ich mal wissen was wäre passiert wenn das ganze in die Leitungen geflogen wer
Lauter Knall, rieisge Explosion. Ein Krater von mindestens 50 m Durchmesser. Leben im Umkreis von 3 km wahrscheinlich über Jahre nicht möglich. 
<nee, im Ernst. Nix wäre passiert. Oder?
Zitatnee, im Ernst. Nix wäre passiert. Oder?
Falsch. Wenn der Drachen zumindest zwei Außenleiter oder einen Außenleiter und Erdleiter berührt hätte, wäre ein Funken bei Hochspannung übergeschlagen. Das Material hätte es dann zerrissen, bzw. geschmolzen.
Die Kohlefaserstäbe leiten hervorragend, durfte es mit eigenen Augen ansehen...
Eine Wiese weiter hat ein grobmotoriker ein Hawkgespann geflogen, und meinte uns auf der anderen Wiese demonstrieren zu müssen, wie gut sein Gespann zieht, reannte also hinterher, stolperte, lies aber nicht los, das Gespann verfing sich in den Stromleitungen...
Ein lauter Knall, Feuer am Himmel, und geschehen wars um das Gespann. Die Stangen sind explodiert, in alle Fasern zerlegt, das Tuch geschmolzen, vom Gespann war nur noch ein klumpen schrott über...
Zum Glück hatten die STangen direkt nen Kurzschluss ausgelöst, der die Sicherungen rausgehauhen hat, sonst läge derjenige wohl im krankenhaus, er hat nämlich nicht losgelassen, und die wiese war feucht, somit auch die schnüre...
Also hat der jede menge Glück gehabt, aber im Anschluss daran ne große rechnung von der RWE bekommen, die mit 2 Wagen rausgekommen sind :O
Hiho!
Nass muß noch nicht mal sein, bei der Spannung leitet fast alles! Und CFK ist sowieso ein guter Leiter. Im alten DraMa wurde sogar mal empfohlen mit einer normalen Taschenlampenbatterie und einen Birnchen CFK zu prüfen, um nicht schwarz gefärbten CFK aufzusitzen!
Vor Strom sollte man Respekt haben, damit ist nicht zu scherzen!
Tschüss
Tiggr (aka Marcus)
Zitat
Ich galube das spielt bei dreihundertachtzigtausend Volt keine Rolle!!!!
Da gabs doch mal ein Bild von einem verbruzelten Drachen, der in Hochspannungsleitungen hing. Ähm, das hier...
Die Haftpflicht-Versicherung wird wohl zahlen, aber versuchen, sich das Geld wieder zu holen. Das richtet sich (zum Glück, oder auch nicht) nicht nach der Intelligenz des Piloten, sondern danach, ob dasgrobe Fahrlässigkeit im Spiel war. Wenn man den Sicherheitsabstand zu den Leitungen nicht einhält und wohl möglich in dierekter Nähe fliegt, so kann das bestimmt als grob fahrlässig gedeutet werden....
Hallo !
Auf einem Drachentreffen in Österreich ist es auch passiert vor einigen Jahren, zuerst wurde der Strom unterbrochen (automatisch?) jedoch versuchen die Stromwerke dann 3 x die Leitung wieder einzuschalten da es öfters durch Vögel o.ä. zum Ausfall kommt...beim 3. Einschalten ist der Drachen halb verbrannt und zu Boden gefallen, die Rohre haben ausgesehen wie ein Pinsel, also Harz verbrannt, die Fasern nicht..Segel war etwas löchrig..
Gerhard 8-)
Hallo Olaf,
Buggy fahren wir auf alle fälle nächstes Wochenende :H:
Ich glaube auch nicht das ich so dumm bin wie ich hier hingestellt werde. 
Wenn ich ein Abstand von 5km einhalten soll so wie der Schlaumops das sagt dann kann ich meine Drachen verkaufen soviel Platz gibt es hier nicht.
Gibt es überhaupt eine Richtlinie wie weit man entfernt bleiben soll.
Gruß
ZitatOriginal von isolight Gibt es überhaupt eine Richtlinie wie weit man entfernt bleiben soll.
In allen Anleitungen und Ratgebern, welche ich bisher gesehen habe, steht: 1Km von Überlandleitungen, 3-5Km von Flugplätzen, ...
Wobei ich auch 300-400m an Stromleitungen rangehe/n würde, da meine Lenkdrachen normalerweise nicht mehr als 50m Leinen haben und beim Loslassen/Leinenriß nicht so ewig weit fliegen, wie Einleiner. Selbst bei 4-5Bft. haben meine Drachen nicht mehr als 30-50m geschafft. Und wie weit sie dann noch am Boden gepustet werden ist ja egal.
