Beiträge von Husar

    :O j...jetzt geht´s los..


    :O Drehmaschine :O
    @Marus: nicht´s für ungut aber...

    Zitat

    eine kleine Abweichung haben haben sitzen die Kugellager nicht mehr genau gegenüber und der reifen beginnt irgendwann ziemlich unrund zu laufen


    Ich fahre 60km/h mit meinen Board und den Brotmesser geschnittenen Spacer.. da dreht sich alles rund !


    Die Achse geht durch das Kugellager und den Spacer , was soll da nicht mehr gegenüber sitzen. Die Achse zentriert das ganze doch.


    Spacer an der Drehmaschine...das ist doch wirtschaftlich der Wahnsinn.


    Wir sind doch beim KiteLandBoarden und nicht in der Formel 1.

    :-O das ist doch nicht euer ernst??? :O


    Will hier keinem das Geschäft vermiesen ...


    jedoch...


    ...muss man doch kein Schlosser sein...um in den Baumarkt zu gehen und sich ein Aluröhrchen zu kaufen und das Teil sich dann zu Hause notfalls mit dem Brottmesser zurecht schneiden. 1m Alu-Rohr Kostet ca. €1,80


    Das schaffen auch Leute ohne Berufsausbildung
    :L

    ...Moin...


    Ich behaube mich mit den EVOLUTION von TSG ein super Helm sehr gut verarbeitet, super Passform (für meine Birne),
    gibt es momentan in vielen Designs. Das ist mein neuer


    Bin zu vor Jahrelang mit nem Skiller von Casco gefahren. Im Winter ist es kein Problem, auf dem ATB bewegt man sich genug, dass es auf dem Kopf ausreichend warm ist. Nur an den Ohren kann es bissel frieren. Aber da schaffen die "Buff" tücher Abhilfe oder ganz dünne Mützen aus dem Laufsport.


    Im Sommer ist mir ein Fullface/Intergralhem oder ein Skihelm viel zu warm. Da läuft der Schweiß nur so runter. Der Schutz bei den Fullface/Intergralhemen oder Skihelmen ist natürlich sehr gut, weil sie von innen sehr gut gepolstert sind.


    Habe die Erfahrung gemacht, dass auch billige Helm ganz gut den Schädel schützen. Leider ist deren Verarbeitung nicht besonders. Bei meinen Skiller von Casco löst sich die Außenschale, von Innenkern und vom Kumpel er hat den EOLO Radsails Kitehelm Helm löst sich auch die Außenschale vom Innenkern. Plus beider Helme günstig in der Anschaffung und haben wirklich bei üblen Stürzen unsere Schädel vom Spalten in zwei Teile abgehalten.


    Achtung für unsere Sportart sollte der Helm mind. die CE EN1078 Anforderung einhalten!
    - Editiert von Husar am 05.09.2009, 08:17 -

    ...wenn das Wetter mitspielt, und ich nicht arbeiten muss, dann sind wir ( schon mal zwei KLBoarder, evt. würden noch paar mit kommen. Wird im laufe der Woche geklärt) auch dabei.


    Aber Camping Lakolk weil es dort keine Stromprobleme gibt.

    Erfahrung beim Schnellfahren mit


    MultiChannelAchsen/ChannelAchsen gibt es von Scrub, Kheo, NextBoarding...


    bei meinen alten ChannelAchsen habe ich in den Federn die orangen Eggshocks + einen Abschnitt von ca 1cm. GummiWeinkorken rein getan. Selbst bei Tempo 50km/h kein bissel wackeln im Board. Denke es können auch noch locker höherer Geschwindigkeiten gefahren werden. Dafür ist aber der Lenkradius größer geworden.


    Mehr Info findest du auch in der Suchfunktion: such such

    ...also die Wohlmilchsau..hmm wird es nicht geben aber paar Bretter die nah dran sind. Firma Flame und paar Produkte von MBS zB. die Comp Reihe (hat stabile Achsen kanns auch gerne bissel schneller fahren ohne gleich ins wackeln zu kommen, und die Achsenhärte ist einstelbar)


    Wie du schon geschrieben hast:

    Zitat

    ...ich weiß welches Teil ich für'n Tiefschnee nutze...welches Brettl ich für'n Park aus'm Kofferraum hole...
    und welche Waffe ich ziehe wenn jemand mal wissen will was es heißt im Schnee mal so richtig die Kuh auf Speed fliegen zu lassen...


    so ähnlich sieht es auch mit MTB aus. (Langes Deck, stabile Achsen= hoche Geschwindigkeit....usw.


    Da es viele Faktoren gibt: Untergrund/Reifen: Sand, Wiese, Geröll, Asphalt, Matsch, Schnee usw.
    Weiter geht es mit den Achsen und Boardlänge. Willst du schnellfahren brauchst du ein langes Board mit stabilen Achsen, kann auch gerne schwer sein das Board.
    Willst du jumpen und freestylen , faxen machen wie ein Wilder, dann kurzes leichtes Deck usw.




    Zitat


    ich hätte bei 200 noch verknittert geglotzt....bei 300 nochmal vorsichtig die Äuglein
    gerieben....


    Denke 200-300 ist es realistisch ein gutes Board zu bekommen, mit dem du mal von jedem bissel machen kannst. Wie du richtig erkannt hast, am Anfang ist es egal, weil man keine Erfahrung hat und es kommt nur darauf an, zu fahren fahren und fahren um Erfahrung zu sammeln.

    Ich habe die Kugellager die mit den (Dichtkappen) Blechkappen und diese sind mit einem schwarzen Gummi überzogen.


    Ich nehme ein Kuttermesser und hebe vorsichtig Stück für Stück die Kappe ab.


    Es gibt auch noch die wartungsfreien Kugellager. Da soll man angeblich die Kappe nicht so einfach runter bekommen.

    ...ja genau ein Alurohr aus dem Baumarkt auf länge Schneiden und zack hat man Costum Spacer. So habe ich es auch gemacht.


    Auch wenn meine Kugellager total verrostet sind und festgefressen, mache ich die Lager auf, lege sie im Rostentfernen ein, warte paar Stunden , dann bissel mit Kraft und Geduld gängig machen das Lager, säubern und ordentlich Fett in die Kammer geben, Kappe wieder drauf und so halten meine Kuggellager schon 5 Jahren. Und ich fahre am Strand auch wenn Wasserhochstand ist.


    Und ob Abec 3, 5 oder 9 ist doch beim ATB wirklich egal. Hauptsache die Dinger drehen sich. Wenn man Speed Inliner hat, dann würde ich mir auch Gedanken um Abec machen. Aber bei unseren dreckigen Hobby dem Dirtsurfen ist es doch egal.

    In Artlenburg gibt es eine Wiese. Östlich von Hamburg.
    Anspruchsvoller Boden. Da Hügel und bissel Löcher vorhanden. Wind genau so anspruchsvoll. Dafür eine super Harmonie auf der Wiese zwischen verschiedenenen Drachen-Disziplinen. Und die Wiese ist groß.


    Es gibt einige Boarder hier in Hamburg. Jedoch habe ich das Gefühl, als ob sie Ihre Spots für geheim halten. Den Grund sehe ich, dass der Bauer nicht zu viele Boarder, Buggys auf seiner Wiese sehen möchte. Und der andere Grund das aus zwei, drei oder vier, ganz schnell zwanzig Boarder werden können. Wenn es sich rum spricht. Und das wollen bestimmt einige Boarder nicht. Deshalb halten sie sich mit Spot informationen zurück.


    In den letzten vier Jahren bin ich unzählige km übers Landgefahren ohne ein zufrieden stellendes Ergebniss. GögleEarth brachte mich auch zum keinen Ergebniss. Bin selber immer noch auf der Suche.


    Evt. müsste man halt mit mehr Boardern mal eine Wiese pachten.

    ...um das Thema wieder zu erfrischen:


    Wie Reiseleiter schon schreibt.

    Zitat

    Es geht auch Board und KLB in einem kleinen Fahrgebiet, aber dann muss jeder die Fahrweise des Anderen kenn


    Ich bin KLB-Fahrer jedoch wenn ich mich in die Lage des Buggys versetze dann würde mir ein KLB-Fahrer auch bissel unkontrolliert vor kommen, die Springen und hüpfen wie Affen :D sehr schlecht einzuschätzen. Jedoch bin ich auch schon mit den Buggys in einer Gruppe mit gefahren, Kite schön unten halten und es funktioniert wunder bar.


    Jedoch um Springen zu üben (was das Thema hier sein sollte), sollte der KLB-Fahrer Abstand zu Buggys halten bzw. an der Peripherie eines Fahrgebiet üben.


    @waffle: ich weiß als KLBoarder will man so schnell wie möglich springen, ist auch ne geile Sache.


    Aber bevor du damit anfängst, empfehle ich sauber switch und blind fahren zu lernen und ordentlich Halsen zu können. Das wirst du brauchen wenn du nach einem Sprung falsch landen solltest. Macht dich 100% sicherer auf dem Board.


    Hier KLB Bedienungsanleitung im Forum erhältlich - Thema gelöscht -
    - Editiert von Husar am 31.07.2009, 13:51 -

    @waffle:

    Zitat

    doch wenn sich genug zusammen tun klappt es eher das diese sportart legal wird


    Also die Sportart ist legal, nur darf man in SPO diese Sportart nicht ausüben.
    Und die GPA bzw. Einige davon versuchen schon seit ca. 2003/2004 diese Sportart auch in SPO zu etablieren, jedoch wird der GPA ein Riegel von der Behörde gestellt. Nach Auskunft von paar Mitgliedern der GPA, gab es ein treffen einiger GPA Vertreter mit der Behörde in Kiel. Doch kurz vor dem Treffen im Kiel kam es zu einem tragischen Unfall, bei dem sich ein KLBoarder ziemlich heftig verletzt hat. Tja die Behörde hat unteranderem auch kein Bock, dass es zu etwaigen schweren Unfällen in SPO kommt. Und dann besteht die Gefahr, dass SPO in den Medien mit ewtas negativen verbunden wird, wenn Sich ein Sportler lebensgefährlich verletzt.


    weiter @waffle: finde deine Ignoranz und das ganz in ein Forum zu stellen für super clever von dir :logo: :R: . So werden wir KLBoarder den Ruf eines Raudis bei der Behörde nicht los. Für die Behörde ist es eine einfache Rechnung: Wenn die Boarder sich nicht an Verbote halten, dann werden sich die Boarder auch nicht an etwaige Spielregeln am SPO Strand halten.


    Alter, behalte es mal für dich wo du fährst, und empfehle bitte nicht wo man am besten in SPO schwarz fahren kann. Solche Aktionen entfernen uns nur noch mehr von unserem Ziel in SPO zu fahren. Es muss eine offizielle Anfrage gestartet werden, und wir müssen uns Spielregel für uns Boarder denken usw.
    So wie es die Buggyfahrer GPA gemacht haben. Dahinter muss ein logisches System stehen und nicht nach dem Motto: Komm wir werden dort in der Nähe fahren und wenn wir mehr sind und dazu noch nett und höfflich, wird die Behörde schon nix sagen. Schließlich hat es bei den Buggys auch funktioniert. Ja bei denen hat es funktioniert, weil sie ein Konzept haben mit dem sie überzeugt haben.


    Tja wir sind in "Old god Germany" das ist kein Spaßland, sondern hier hat alles seine Spielregeln. Auch wenn ich es mir persönlich auch nicht immer in den Kram passt. Es gibt andere Länder, da sieht man es nicht so eng. Obwohl es auch dort Spielregeln gibt.


    Also zu erst Konzept, dann Behörde überzeugen, evt. eine Probe-Veranstaltung in SPO mit KLB durchführen mit was geht und wie sicher das Boarden ist. Dann die Behörde noch mal überzeigen. Jedoch jetzt wo das Watt UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt hat. Sehe ich die Chancen für gering an. Schau hier
    - Editiert von Husar am 30.07.2009, 16:15 -

    Wie Bone schon geschrieben hat ist das Boarden in St.Peter Ording VERBOTEN!


    St.Peter Ording Spielregeln


    Zitat

    Mountain-Boarden: Das Kiten mit Mountain- (oder ATB-) Boards ist seitens der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording grundsätzlich untersagt. Zuwiderhandlungen können Anzeigen und hohe Geldbußen nach sich ziehen.


    Hier ein Video(Kiter, Kite, Board, Sprung):

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    ...oder wie es mir bei meiner ersten Fahrt mit dem Mountainboard passiert ist. Das Board löst sich von der Beinleine, (die Naht ist aufgerissen) und die Leine schießt mit diesem Wirbelbeschlag der an der leine befestigt auf mich zu. Ich sah nur AUA... bloß nicht dies Leine benutzen :O

    8-) gehört leider dazu Jan ;)


    :-O von wegen

    Zitat

    stand plötzlich ganz unerwartet eine Birke vor mir.

    :-O :-O :-O


    Aber deine Augen waren wirklich :O groß die hättest du sehen müssen....sorry muss gerade voll lachen...


    Na im ernst, du machst sehr gute Vortschritte. Weiß gar nicht was du hast.

    Moin JAN: Hose schon wieder zusammen genäht? :-O


    Recht hast du, es ist nicht einfach als Anfäger mit bei den Erfahrenen zu fahren. Und dann mitten in dem Fahrgebiet an zu halten weil es plötzlich Probleme mit Board oder Schirm gibt. Dabei donnern die Buggys neben einem. Das ist nicht gerade schön.


    Deshalb finde ich deinen Vorschlag

    Zitat

    wie z.B.: an einer Steite außerhalb des Gebiets nahe den Pfählen zu üben?

    wirklich gut.


    Im westen der Insel und in der Nähe der Pfähle ist es schon bestens gewesen. Quasi so wie das letzte Mal nur halt näher an den Pfählen. Gründe liegen auf der Hand. Ihr gefährdet keine anderen, falls etwas schief läuft und die anderen irritieren euch nicht beim üben. Quasi im Fahrgebiet nur halt am Rand des Fahrgebietes.


    Jedoch finde ich, dass du nach meiner Einschätzung, dich schon ruhig in das Fahrgebiet trauen kannst. Springen willst du ja noch nicht, deshalb bist du auch keine Gefahr für die Buggyfahrer. Höhe halten und gewinnen kannst du auch. Und wenn du paar mal mit im Fahrgebiet gefahren bist. Lernt man die Buggys besser ab zu schätzen, die Manöver der Buggyfahrer zu verstehen. Und man lernt vor allem das miteinander. Klar man hat am Anfang riesigen Respekt vor der Geschwindigkeit der Buggys, jedoch wird es sich im laufe der Zeit legen. Ist halt wie das erste mal mit dem Auto auf der Autobahn.