Viel Wind, viel Traktion (deutlich Ü100), gutes Material, top Fahrer... Flo war schon immer gut Dazu kommt der Heimvorteil gegenüber den anderen Fahrern.
Bei den Bedingungen sind halt die schweren Jungs klar im Vorteil, Basti und Alex sind auch gut mit dabei, die drei fahren aber auch aktuell in der Master ganz vorne.
Was mich wundert ist, dass der Franzose so weit vorne mit dabei ist, den hatte ich garnicht auf dem Schirm.
Aus meiner Sicht ist es genau anders herum... Vielleicht ist die Peak wegen der größeren Flächentiefe da nicht so "empfindlich" wie die Race-Star.
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, die Peak ist im Vgl. zum Racestar ein richtiges Flatterding, das nur angepowert Leistung bringt und man kaum Spielraum hat, den Vogel nach vorne laufen zu lassen. Fast schon Zweileinermodus. Nicht schlecht, aber wenn man etwas mehr Spaß bei Buggyfahren haben will, ist die Peak recht schnell ausgereizt. Ich habe Peak2, Peak3 , Longstar2, Racestar und Racestar+ nun schon recht lange Zeit im Buggy ausgetestet, seit die Bornkites auf der Wiese dank meines Juniors präsent sind, liegt die 6er Peak eigentlich nur noch für die KLB- Kurse parat. Selbst die Longstar2 kann der Peak mehr als Paroli bieten und das nicht nur preislich...
Hier noch ein paar Eindrücke, was im Kitebuggy mit dem Racestar+ in 7qm alles geht: Schnell angefahrene Wenden, langsame Wenden, Powerhalse, Raumwindhalse, Schulhalse
Quali ist nicht die beste, aber ich denke, zur Veranschaulichung reichts. Video ist am letzten Samstag entstanden. Specs: Windspeed: 12-22kts gusty Kite: Bornkite Racestar+ 7qm Location: Kitearea Rider: G 1383 Topspeed waren mit der Hutzelkiste (V-Max) um die 60km/h
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Mal gucken, wenn das Wetter morgen mitspielt und ich Lust hab, filme ich nochmal ein bisschen..
Dieses Rattern in den Tuchpanelen verhindert übrigens auch, dass der Kite mehr oder weniger drucklos durch eine Wende gebracht werden kann. Ich zumindest will den Kite möglichst drucklos durch eine Wende laufen lassen, was bei dem permanenten Rattern des Tuches leider einfach nicht möglich ist, man kriegt den Kite dann einfach nicht in den Zenith, er bleibt weit hinter einem im Rücken und das will man in einer Wende echt nicht haben...
Das ist reine Übungssache, den RS in Strömung zu halten und das "Rattern" wie du des nennst, also das Ausflattern der Schleppkante ist deutlich weniger ausgeprägt als bei der Peak, von dem Leistungsunterschied mal gar nicht zu reden... Der RS benötigt aufgrund der Art der Depower (Killeffekt ähnlich wie beim Tubekite) einfach ein anderes Handliing. Einfach die Bar wegschieben und durchrollern geht da nicht so einfach, das ist richtig, aber ich habe damit keine Probleme, genauso wenig wie mit Raumwindhalsen. Der entstehende Druck / Lift ist dabei auch nicht mehr als mit einem anderen komplett gedepowertem OC oder CC. Allerdings muss ich sagen, dass die ganzen Rennmanöver mit der neuen RS+ deutlich einfacher funzen, weil der Killeffekt im Segel später eintritt und deshlab der Kite viel weiter nach vorne läuft.
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Meine KiteHändler sagte mir ein kleines Depowerschirm 3,5qm ->5qm soll sehr beschränkte depowerwirkung haben.
Wechsel den Händler ...
Im Ernst: Es kommt darauf an, um WELCHEN Depowerkite es sich handelt. Die Singleskins wie FS Peak oder Born-Kite Longstar 2 bzw Racestar in 5qm (kleiner gibts nicht) haben neben der sehr guten Depower auch den riesigen Vorteil, dass sie bei starkem Wind sehr einfach im Bodenhandling (alleine starten/landen) sind.
Die o.g. Kites sind echt stressfrei und lassen sich fast bis zur kompletten Drucklosigkeit depowern und erlauben, wie @Scanner schon geschrieben hat, auch bei sehr böigem Wind, ein noch recht komfortables Fahren.
Bei den Opencellkites wie Ozone Access oder auch Libre/Zebra Slope und HQ Apex ist das Start/-Landeverhalten auch noch im Rahmen, kann aber schon gefährlich werden. Die Depower ist zumindest bei der Slope und der Apex auch nicht so gut wie bei den o.g. Singleskins. Zur Access kann ich nix sagen, ich verkaufe keine Ozonekites.
Closedcellkites lassen wir mal außen vor, das passt nicht hierher...
Da würde mich interessieren, ob der LongStar-2-3.5 genauso gut geeignet wäre.
Werden wir am WE mal testen, wenn die Windprognose für Samstag bis dahin so bleibt. Davon abgesehen finde ich 40kts sowohl für eine 3,5er LS2 als auch für eine 4er Access doch arg viel...
Was ein genialer Tag gestern! Zuerst hats gefegt ohen Ende und ab 18Uhr gab es einen wunderbaren Sundowner mit gleichmäßigen 10-12kts. Am Haken: The Beast 15er Libre Radical2 und 18er Speed 4 Lotus.
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Bis gleich auf der Wiese... Sieht nach Lowwindsession aus heute...
3 Tage Anfängerschulung sind sehr gut investiertes Geld. Deine Gesundheit und dein Geldbeutel werden es dir danken.
Darüber hinaus entspricht der Lerneffekt in einem Kurs in etwa dem, wozu man autodidaktisch einen Zeitraum von einem halben bis zu einem Jahr benötigt. Vor allem, wenn es dann über das "normale" Hin-und Herfahren hinausgehen soll, ist eine gute Fahrtechnik und saubere Kitesteuerung Voraussetzung für Lernfortschritt ohne Schmerzen. Hat sich grade wieder vor zwei Wochen im Sprungkurs von @m.lothschuetz gezeigt.
Darüber hinaus hast du Zugriff auf unterschiedliches Material und kannst dir deine Eindrücke selbst "erfahren".
@Dragon619 Genau so siehts aus. Viele deiner hier gestellten Fragen zu Material werden sich dann klären. @Dragon619 zu deiner Ausgangsfrage: Ohne Depowerkite ist KLB meiner Meinung nach nicht wirklich zielführend. Deshalb schule ich auch von Kursbeginn an mit Depowerkites (Born Longstar2, FS Peak, Zebra Slope)
Gibt noch ein paar mehr, einfach mal die Suche bemühen
So kann das nach drei Tagen Kurs aussehen, wenn man vorher noch nie einen Kite in der Hand hatte. Im Vordergrund fährt @jembre der vor vier Jahren bei mir einen Kurs gemacht hat.
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Und so kann man nach knapp einem Jahr fahren, wenn man regelmäßig und unter Anleitung übt > @m.lothschuetz im Switch:
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Öffne am Anfang die Straps des Boards... oder noch besser: bau sie komplett ab.
Das ist die einzige Aussage in dem Post, die ich nicht unterschreibe. Ohne Fußschlaufen kann man nicht richtig boarden, weil man dem Zug des Kites nichts entgegenzusetzen kann. Das mag am Strand mit kleinem Schirm funktionieren, das ist dann aber eher mit dem Streetkiten mit dem Skateboard als mit KLB zu vergleichen.
Ich habe bis jetzt noch kein board und möchte damit anfangen und ich weiß auch gar nicht ob ich diese Feinjustierung Nutzen werde da ich ja noch keine Erfahrungen mit dem board gemacht habe Daher bin ich auf eure Erfahrungen angewiesen
Hast du gelesen, was ich in dem verlinkten Beitrag geschrieben habe? Hier nochmal: Das Blaze und alle anderen Boards, die diese Achsen haben, sind von der Lenkung sehr weich. Das bekommt man auch nicht mit dem relativ aufwendigen Versetzen der Federn nicht wirklich in den Griff. Dazu sind sie ca. gleich schwer wie die richtigen Channels.
Die "richtigen" Channeltrucks erlauben eine individuelle Anpassung des Lenkeinschlags von Fersen- und Zehenseite sowie eine Anpassung der Lenkung an das Körpergewicht. Außerdem sind sie so gut wie unkaputtbar, insofern wird es bei einer einmaligen Anschaffung eines Boards bleibe, wenn es denn was taugt. Ausnahme: Du bist ein mega Talent, hast zeit, Diszplin, Ehrgeiz und einen guten Spot, dass du ein Freestyler wirst. Dann macht es irgendwann Sinn, ein leichtes Brett anzuschaffen, aber da reden wir eh über andere Summen (ein Customdeck aus Carbon kostet ab 350 aufwärts, , nur das Deck wohlgemerkt).
Noch ein Punkt: Das Board ist die Verbindung zwischen Dir und dem Boden, da sollte man sich sicher und wohlfühlen damit. Grade am Anfang kann ein Brett, was nicht gut für Anfänger funtkioniert, den Lernfortschritt extrem behindern und zudem für Verletzungen sorgen.
Ich nutze in den Schulungen neben dem von dir genannten Next Redux noch die beiden Zebra Modelle Mamba und Zulu, selber fahre ich neben dem Zulu für Topspeed-Geschichten seit 6 Jahren ohne nennenswerten Schaden das leider nicht mehr erhältliche Next Shockwave. Wenn Du eines der genannten Bretter gerbaucht bekommst, kannst Du nix falsch machen.
Die letzten (Ferien-)wochen standen ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung in eigener Sache...
In den zwei Wochen auf Römö standen für Ravi neben dem Saisonstart in die Kitebuggy-DM 2019 auch noch die ersten Versuche auf dem Wasser an. Draufgestellt und losgefahren, unglaublich, wie einfach das sein kann, wenn man den Sport schon als Knirps inhaliert hat.
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Bei der ersten Kitebuggyregatta der neuen Saison landete Ravi direkt auf dem Podium der Kiddieclass.
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Zur Wiese: Die letzten Wochen waren geprägt von Hitze und recht wenig Wind, trotz dessen hatten wir die ein oder andere schöne spontane Session auf der Kitearea, stimmts @m.lothschuetz ?
Am kommenden Wochenende sehen das Wetter/die Windverhältnisse vor allem für Samstag richtig gut aus!
Da hast du natürlich recht... Was ist den eine Gute länge für den Tampen im Buggy???
Das kommt sehr auf persönliche Vorlieben und natürlich deine Statur an. Als Anhaltspunkt: Verdrehe den Oberköper so, wie du es beim Fahren tust. Halte beide Arme Richtung Kite. Wenn du nun den "hinteren" (luvseitigen) Arm ausstreckst, hast du den maximalen Lenkausschlag, der mit deiner Armlänge möglich ist, ohne den Handle loszulassen. Diese indiviuelle Maximallänge als Ausgangsbasis nehmen und dann gegebenenfalls auf ein Wohlfühlmaß einkürzen. Die herauszufinden geht mit den Peter Lynn (und anderen ähnlichen) Handles und dem entsprechenden Knoten wunderbar. Entgegen der weit verbreiteten Meinung gilt bei der Tampenlänge: kürzer (und dicker) ist besser
Tampenschnur bekommst du im Baumarkt: Durchmesser sollte 6mm oder 8mm sein. Achte darauf, dass der Tampen möglichst keine oder eine Seele aus Dyneema o.ä. hat. Die meisten Tampenleinen haben eine PP- oder PE-Seele, die gehen auch, aber aufgrund der materialbedingten unterschiedlichen Schmelztemperaturen zwischen Seele und Seil ist es etwas schwieriger, einen vernünftigen Schmelzpunkt als Stopper für den Verbindungsknoten zu machen. Bzgl. Bruchlast brauchst Du Dir bei keiner der Leinen in dem genannteh Durchmesser Sorgen machen.
Wie der Knoten bzw die PL Handles aussehen, kannst du in dem angehängten Bild erkennen, hab grade kein anderes zur Hand..