Beiträge von Enforcer

    Zitat

    Original von Bone
    Im Binnenland fahre ich alle Kites außer der 10er (bis jetzt noch an 18m) an 16m im Buggy und auf dem Board, mit 14m wird es etwas schwieriger durch die Böen. An der See sind 14m eine,wie ich finde, gute Länge. Mußt Du in Deiner Kiterange Größen überbrücken sind 16m eine gute Lösung. Sonst mußt Du aber ausprobieren und eine für Dein Gefühl gute Länge herausfinden.


    Na dann knote ich erstmal nicht daran herum
    und taste mich erstmal an die richtige Leinenlänge heran. :-O


    Dann werde ich Sie im Herbsturlaub gegen die 4er und 5er RM+ fahren.
    Mal sehen wie Sie sich da schlägt.


    Wenn nur die sch... Farbcombi nicht wäre.
    Wenn schon Cooper,dann orange /weiß :-/


    Gruss Peter

    @ Philipp


    Hast Du auch eine Verknotungsanleitung :-O für
    ne 4.4 und den Waageplanlink?


    Ich bin Cooperneuling...
    Hab durch Zufall eine 4.4 in Rot/Schwarz in die
    Hände bekommen.


    Erster Eindruck :
    Die geht verdammt früh los.
    Bin gespannt,wie Sie sich im Buggy macht.
    Jetzt lese ich bei Euch natürlich ein wenig
    um die optimale Leinenlänge und Handlelänge herauszubekommen.


    Gruss Peter

    Hallo


    Uns ist auf Fanø letzten Sonntag eine Orange/Gelbe
    2,5er ET abhanden gekommen.


    Nicht geklaut!
    Warscheinlich Abends im Dunklen am Anfang vom
    Buggy Gebiet liegen gelassen.


    Ich weiß.....ein bisschen Schwund ist immer.....
    Fall´s doch jemand die Matte eingepackt
    hat und Sie zurückgeben möchte.....


    Gruss Peter

    GPA Mitglieder sind versichert!


    Neuer Beitragvon Jens Ball » 24.03.2010, 15:57
    GPA Mitglieder sind versichert, dafür garantieren wir!


    Um unseren Verein und damit unsere Mitglieder für unseren Sport bestmöglich abzusichern, haben wir unsere Vereinsversicherung um folgende Risiken ergänzt.


    • Einschluss des Risikos Kitebuggyfahren und Kitelandboarding für die Mitglieder mit Lizenz zu privaten Zwecken auf dafür zugelassenen Geländen ohne Teilnahme an Regatten und Wettbewerben.
    • Eingeschlossen gelten Schäden der versicherten Personen untereinander.
    • Selbstbehalt für Schäden an den Sportgeräten (z.B. Buggy, Boards, Drachen, Leinen, Schutzkleidung) 1.000 EUR
    • Versicherungssummen: 3 Mio EUR pauschal für Personen- und/oder Sachschäden, höchstens 2 Mio EUR je geschädigte Person.
    • Anderweitig bestehender Versicherungsschutz geht dieser Deckung vor.


    Bei der Vereinsversicherung handelt es sich nicht um einen Ersatz für eine private Haftpflichtversicherung. Diese deckt aber bedingungslos unser sportliches Risiko ab. Eine private Haftpflichtversicherung sollte jeder aus eigenem Interesse besitzen. Eine Deckungsanfrage ist dann, für Neumitglieder, wie in der Vergangenheit gefordert, nicht mehr notwendig. Eine Nachforderung von Mitglieder ebenfalls nicht.

    Kosten je Lizenzmitglied:


    Für 2010 keine (übernimmt die Vereinskasse) ab 2011 Mitgliedsbeitrag + 5€ für Lizenzmitglieder/Jahr.


    Persönliche Haftung bei Regatten:


    • Einschluss der persönlichen gesetzlichen Haftpflicht der Teilnehmer in das Regattarisiko.
    • Schäden der Teilnehmer untereinander gelten als nicht mitversichert.
    • Ausdrücklich versichert gelten Schäden die z.B. Streckenposten (auch Vereinsmitglieder) in ihrer Funktion durch Teilnehmer erleiden.
    • Versicherungsschutz für Mitglieder die ordentlich gemeldet sind.
    • Anderweitig bestehender Versicherungsschutz geht dieser Deckung vor.


    Kosten pro Regattateilnehmer:


    Ab 2010, 5€ pro Jahr gültig für alle offiziellen GPA Events.


    Es wird weiterhin mit der Versicherung über Zusatzmodule wie:


    • Private Haftpflichtversicherung
    • Herabstufung der Selbstbeteiligung
    • Evtl. Teilnehmerhaftung
    • Persönliche Unfallversicherung


    verhandelt.



    Jens Ball
    GPA e.V. Präsident



    Ich hab es mal einfach hier rein kopiert.


    Gruss Peter


    Meinst Du echt er fährt noch? :-O


    Obwohl......wenn der Virus erstmal zugeschlagen hat ;)

    Hi Markus


    Mach Dir keine Gedanken
    Das ist alles gaaaaaaaanz normal.
    So haben Alle angefangen.
    Das Schöne an unserem Sport sind diese Eindeutigen Erfahrungen.


    "Das mach ich jetzt mal anders,schneller,langsamer,kleiner usw
    sonst hab ich wieder Aua" :-O :-O :-O


    Viel Spass noch am Strand


    Gruss Peter

    Hallo Bernd


    Erstmal herzlich Willkommen unter den Drachenverückten.


    Hobby bedeutet,mit dem größtmöglichen Aufwand
    den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen.


    Was das finanziell in den nächsten Jahren für dich bedeutet....... :-O


    Zu Deinen Fragen:


    Du baust die Handles und Leinen nur einmal an die Matte.
    Die Leinen werden nach Flugende entweder kreuzweise oder
    über das eine Ende der in einer Hand zusammen gehaltenen beiden
    Handles gewickelt.


    Die Matte wird ja nicht nur mit den unteren, also Bremsleinen,
    gesteuert,sondern auch gelandet und gesichert.
    Du steckst einen Pin in den Boden,landest und wickelst die Bremsleinen
    knapp an den Handles um den im boden steckenden Pin.
    Danach gehst Du zur Matte und beschwehrst
    die untere, also "Schleppkante" ,der Matte.
    Dazu eignen sich sandgefüllte kleinere Beutel oder loser Sand


    Am besten eignet sich dänischer Sand :-O


    Versuch mal Drachenfreunde in Deiner Nähe zu finden.
    Da kannst Du Matten probefliegen
    und mußt nicht´s blind kaufen.


    Gruss Peter

    Nochmal:
    Speedwings machen Spass wenn es beim Fliegen wehtut.
    Dann kannst Du Sie auch schön im Zenit parken.
    In dem von mir verlinkten Plan älteren Datum´s sind nachträglich
    von Anulu die von Eliot erfragten Waagemasse für Ihre Speedwings
    zusätzlich eingetragen worden.
    Ich bin damals mit einem Speedwing auch sehr unzufrieden von der Wiese gedackelt.
    Ab 3 Stück fängt es bei ordentlichem Wind an Spass zu machen.
    Ab 8 Stück ist es Arbeit,ab 16 Stück fliegst Du bei den Vorderen die Ringe gerade
    :-O aber es macht immer noch Spass.


    schau mal
    DAS AN



    Gruss Peter

    Ursel_01


    Ich würde Edelstahl Vollmaterial nehmen in 8mm :-O


    Alles Quatsch.Bau alle Drachen in 6mm
    Ich fliege seit 2003 zwei 8er Ketten mit
    den billigsten 6mm Stäben bei jedem Wind.
    Es wird Stürme geben,bei denen da was kaputt geht,
    aber bei mir ist noch nichts gebrochen.
    Mach die Stäbe nicht zu lang und die
    Verbinder nicht zu eng.
    Bei einer ungeplanten Bruchlandung,sollten die
    Querstreben sich aus den Verbindern lösen.
    Dann geht nichts kaputt.


    Übrigens,Morgen werden die Ketten verpackt
    und am Samstag sind Sie in der Luft über Fanö:-O


    Gruss Peter