Beiträge von M_aus_Jott

    Zitat von Olaf vom Odenwald


    Öhm, keine Ahnung. Ich war vor 2 Jahren noch nicht dabei, das war sicher auch nicht unser Spot, die von damals hatten nen schlechten Tag und haben mittlerweile auf Angeln umgesattelt :L


    Also ich an deiner Stelle würde es einfach noch mal probieren. So einmal alle 2 Jahre ... ;)


    Na Prima :)


    Und weil ich "irgendwann-demnächst" noch häufiger und (hoffentlich/endlich) mit mehr Zeit vor Ort bin, passt das bestens!


    :H:

    Moin Olaf,


    hat sich an der ähh "Freundlichkeit" der Hauptnutzer etwas geändert? Vor etwa zwei Jahren habe ich (vermutlich) diese Wiese und eine Handvoll Buggyfahrer bei einem Ausflug kennengelernt und war ziemlich schockiert. Statt der üblichen Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Buggyverrückten, wurde mir der Eindruck vermittelt, dass auf dieser Wiese keine "Fremden" erwünscht sind. (Vorsichtig ausgedrückt.) Nach fünf Minuten wurde mir das zu dumm und ich habe die Leute alleine weiter Pause machen lassen.


    Normalerweise unterstelle ich dann, dass mein Gegenüber einfach mal 'nen schlechten Tag hatte. Aber hier hatte ich dauerhaft keine Lust mehr auf näheren Kontakt.


    Schade, denn der Spot wäre nur 10 min. von meinem "Drittwohnsitz" entfernt.


    Ich würde mich freuen, wenn es "damals" nicht Euer Spot war, oder die unfreundlichen Kollegen sich ein anderes Hobby gesucht haben. Dann käme ich gerne öfters vorbei.

    Erstmal volle Zustimmung.


    Hier....

    Zitat von Scanner

    Chunky, der Tampen scheint enorm lang zu sein. Wenn ein Handle direkt am Haken ist, kannst Du den anderen Handle dann überhaupt noch erreichen?

    ...scheint der Tampen auch enorm elastisch zu sein. Vielleicht sollte man den lieber zur Ladungssicherung als zur Kitekontrolle benutzen...


    ;)

    Moinsen,


    beim ungesicherten Loslassen zeigt die Erfahrung, dass die Matte eigentlich immer nach ein paar Metern liegen bleibt. Auf dem Land ist das bergen also recht einfach.
    Sofern die Handles mit Trapeztampen verbunden sind, hält sich auch das Leinenwirrwarr in Grenzen. einfaches ausdrehen reicht meistens.


    Zur Trapezbefestigung brauchst Du dann natürlich ein Umlenkset. manche haken sich den Trapeztampen auch einfach am Depower-Trapez-Bügel-Haken ein. Hmm. Geschmackssache.


    Bei der Befestigung des Umlenksrts am Trapezbügel kannst Du entweder den Depower-Bügel benutzen. Dann musst Du aber öfters mal wieder alles in die richtige Position drehen, weil sich bei losen Leinen gerne was verkantet. Oder Du besorgst Dir einen Bügel der Öse und Haken kombiniert. Dann kannst Du sowohl Chicken-Loop als auch Lenkset einhängen.


    Dritte Möglichkeit wäre, jedemal beim Wechsel auf Vierleinermatte und zurück den Bügel oder das ganze Trapez zu wechseln. Dann käme neben der einfachen Öse evtl. auch ein "Arminator" als Bügel infrage. Damit sparst Du dann auch das Lenkset.


    Die Auswahl an Lenksets reicht preislich von 30 bis 300 Euro. Dabei handelt es sich um eine der wenigen Produktarten wo Preis und "Wertigkeit" tatsächlich linear abhängen....
    Ob Billig-Schnappschäkel plus Block (Rolle) oder Wichard-Schäkel plus Edel-Snatchblock oder der "Splitter" ist weitestgehend Geschmacks-, Philosophie und Geldbeutelfrage.


    Hth.

    Zitat von set

    So wie das lese stellen die die Kite Produktion ein, oder verstehe ich das falsch?

    Dachte ich beim ersten lesen auch. Aber die genannten Produkte (der Text steht so auch auf deren Homepage) bezeichnen ja auch die Buggys (Aero etc.).
    Die Firma die diese Buggys herstellt(e) heißt eben "....-Kites".

    Moin,


    auf jeden Fall vorher informieren, welcher Teil des Strandes für die Buggyfahrer vorgesehen ist und dann auch daran halten. Es gab in der Vergangenheit immer wieder mal Probleme (auch mit Bußgeldern) weil die Fahrgebietsgrenzen missachtet wurden.


    Ansonsten kannst Du Dir "Deinen" Kurs frei aussuchen. Dabei dann je nach Situation, Windrichtung etc. entscheiden, welcher Sicherheitsabstand vernünftig ist.
    Die Autos immer schön am Rand (der Fahrgebietes) lassen, damit sie nicht stören. In der Regel sind die anderen Fahrer recht freundlich, wenn man auf sie zugeht und nach Tipps fragt.


    In und um Hamburch gibt es genug Buggyfahrer mit denen Du auch vorab Kontakt aufnehmen kannst. In der Gruppe fühlt man sich dann sicherer und hat mehr Spaß und mehr Lerneffekt.



    Im übrigen finde es wichtig (nicht nur für Anfänger) keine Überraschungsmanöver zu machen, wenn andere Fahrer in der Nähe sind. Mit einer Halse am Ende des Strandes wird z.B. gerechnet. Ein unerwarteter 360er könnte bei den Nachbarn auch andere Emotionen als Bewunderung verursachen.....

    Admiral hat sehr knappe Öffnungszeiten. Zumindest verglichen mit Danibo. Schlüsselabholung und Rückgabe geht aber problemlos durch den Kasten vor der Tür. Nur für den Fall eines Problems sollte man sich die Zeiten schon bei der Anreise merken.


    Eine vergessene Stirnlampe wurde gefunden und kostenfrei nachgesandt, obwohl ich extra betont hatte, dass das nicht so wichtig sei.


    Das Ferienhaus (bisher erst einmal bei A. gebucht) war ansonsten so gut oder so schlecht wie die anderen.

    Ich würde mir das fertige Produkt in etwa so vorstellen: Luftverladbare Alukiste, ca. 1m^3 groß, knapp 100 Kg schwer. Hinter einer Klappe ist der fertig angeleinte Kite, der nach Anleitung rausgezogen, ausgebreitet und gestartet wird.


    Zeitaufwand vom Abladen bis zum erreichen der Nennleistung von z.B. 2 KW an einer einfachen Schukosteckdose 15 Minuten.


    Einsatzzweck: 1-2 Monate Notstromversorgung in Katastrophengebieten. Wenn reguläre Versorgung hergestellt ist (oder der "große Bruder" im 20-Fuß-Container und 50 KW Nennleistung installiert wurde), werden Kite und Kiste zum Hersteller geschickt der das ganze überprüft, für den nächsten Einsatz packt und dem Kunden zurück liefert.


    Wenn es richtig gemacht wird, gut lagerfähig. Kein Problem mit hohen/tiefen Transportbedingungen oder geringem Luftdruck. Wenig Potenzial zur Zweckentfremdung, Diebstahl von Betriebsstoff oder Versorgungsprobleme mit selbigem.


    Als "Dauerlösung" (ausser vielleicht bei Forschungsstationen) aber IMHO ungeeignet.

    Ich sach mal so (nicht böse gemeint!)....


    Wenn Du die Erfahrung hättest um mit 14qm sauber umzugehen, würdest Du die Frage gar nicht stellen!


    Wenn zuwenig Wind für 10qm ist, muss man schon richtig gut fliegen, um mit größeren Schirmen trotzdem noch Spass zu haben. Dabei geht es dann nicht mehr nur um Kitebeherrschung, sondern auch um saubere Mannöver. Kommt dann mal eine Bö, ist es umso wichtiger zu wissen was man tut..


    Und falls ich mich doch irre und Du genug fliegerische Erfahrung hast, dann kommste mit beiden Varianten zurecht. (Ich würde die 12qm nehmen und ggf. andere Leinen ranmachen bzw. kürzen.) Ansonsten lautet meine Empfehlung:
    Intermediate oder Hochleister um 8qm oder "wenns sein muss" Hochleister um 10 qm. Für alles andere nochmal meine 2. Zeile lesen.

    Zitat von Buhmann

    [...]Mit 10er Yak und 18m bin ich immer gut klar gekommen. Wenn dann nix mehr geht: Schneemann bauen.

    Dem kann ich voll zustimmen!

    ....mal anders gefragt: Müsstest Du die Wäsche erst neu kaufen? Wenn nicht, probiere es doch einfach aus...!


    Es hängt weniger von der Sportart ab, als vielmehr von Deinen persönlichen Gewohnheiten. (Wieviel Du Dich dabei bewegst, wie schnell Du schwitzt, welche Temperatur / Feuchtigkeit Du als angenehm empfindest, etc.)


    Ich selber trage Funktionunterwäsche immer dann, wenn ich bei einer Tätigkeit üblicherweise soviel Schweiß produziere, dass ich in den Pausen frieren würde.

    Die Gegenfrage lautet: Wo ist "vorn" (relativ zum Wind)? Und das hängt vom Kurs ab!


    Ein Hochleister mit supergroßem Windfenster zieht am Windfensterrand zwar kaum noch, aber ermöglicht einen Kurs bei dem Einsteigermatten keine Chance haben.


    Beim Halbwindkurs bietet dann der Einsteiger richtig kräftigen Zug zur Seite. Das heißt, sehr starker Zug wie von Dir gefragt.
    Eventuell ist das trotdem nicht so schön, weil der Zug in die falsche Richtung wirkt.
    Der Hochleister saust dagegen schnell durchs Windfenster und zieht einen dann entweder wie gewünscht nach vorne (mit moderatem Zug wenn man dabei hinterherfährt) .... oder (wenn man nicht aufpasst) ungewünscht nach oben.
    Vielleicht ist aber auch genau dieser Lift gewollt?


    Bei Raumwindkurs sieht es wieder anders aus.


    Dann noch: Heißt starker Zug bei möglichst wenig Wind pro Quadratmeter ins Rollen zu kommen? Oder möglichst hohes Lebendgewicht durch die Gegend zu ziehen? Buggy auf Asphalt? Oder im Schnee bergauf?


    Die Frage an sich ist naheliegend und Okay. Eine allgemeingültige Antwort gibt es aber nicht. Wirklich nicht!


    => "Es kommt darauf an....."

    Zitat von BeeKay

    [...]Allerdings schreibt Cooper auf der Webseite, dass es für alle Grössen der Motor jeweils eine low, mid und high Ausführung gibt. Das checke ich nicht so ganz.


    Auf der Cooper-Website lese ich:


    "highwind : (1,6-2,3)...."
    "midwind : (3,0-6,5)....." und
    "lowwind : (8,0-13,0)...."


    Deine Aussage, "dass es für alle Grössen der Motor jeweils eine low, mid und high Ausführung gibt" kann ich nicht entdecken. Aber ich würde die Zahlen in Klammern so interpretieren, dass es sich dabei um die betreffenden Größen handelt..... (...wie Frank schon schrub.)

    Kammerplatzer sind zu >95% ein Problem der Benutzer (Spatenlandung) und nur sehr selten ein Materialfehler. Bei beiden Marken arbeiten echte Menschen mit denen man (bzw. der Drachenhändler) reden kann und die im Einzelfall konkret über Reparaturmöglichkeit, Komplettaustausch und Kostenübernahme entscheiden werden. Ich denke, dass die generellen Unterschiede eher gering sind. Im Einzelfall (positiv wie negativ) kann es natürlich immer Ausreißer geben.
    Meine Beobachtung ist jedoch, dass sehr viele unbedarfte Benutzer ganz sicher nichts falsch gemacht haben und dann auf Nachfrage ein paar gaaaanz leichte Crashs auf die Leitkante eingestehen.....


    Generell gilt: Je anfängertauglich ein Schirm ist, umso stabiler wird er üblicherweise gebaut. Einen schnellen Hochleister aus leichtem, dünnen Tuch kann man immer kaputt kriegen ... egal welche Marke.
    Und die (seltenen) echten Materialfehler sind erstens - nunja - selten und werden zweitens idR kulant geregelt.
    (Hier ist vielleicht eher die Frage, ob sich der Händler die Arbeit der Reklamationsabwicklung machen will. Bei "echten" Händlern, die nicht nur virtuell existieren hätte ich aber auch da wenig Bedenken.)



    Ein Unterschied zwischen Zebra und Cooper ist jedoch, dass erstere bei mehr Händlern geführt werden. Könnte es sein, dass Dein Händler gar keine Coopers im Programm hat und deshalb abrät?!?




    Zur konkreten Frage Z1 oder Nexxt kann ich nur zu Probeflügen raten. Mit beiden machst Du keinen Fehler! Welche Größe soll es denn überhaupt sein?

    Bisher wurde der Wasserverbrauch nur bei den Häusern mit Whirlpool o.ä. abgerechnet. Wenn es "nur" Wasserhahn, Klo und Dusche gab, brauchte gar nichts extra abgelesen werden - selbst wenn das bei der Beschreibung angekündigt war.


    Bei Häusern mit Ablesung aber ohne Whirlpool-Nutzung waren die Wasserkosten quasi zu vernachlässigen. (So etwa 3-5 Euro pro Person pro Woche.) Wieviel Liter das waren, weiß ich nicht mehr.


    Entscheidender Faktor dürfte das Duschverhalten sein. Da macht es einen enormen Unterschied, ob man 1x täglich 10 Minuten oder 2x täglich eine halbe Stunde das Wasser rauschen lässt. Demgegenüber dürften Klo & Co fast egal sein.


    Wenn der Whirlpool nicht benutzt wurde, das ggf. bei der Abrechnung erwähnen bzw. die Papp-Karte im Becken drin liegen lassen. Sonst macht der Service-Mann einmal pro Wochen 'nen Reinigungsdurchgang.

    Zitat von Schneeflocke

    Mario, 10 m/s² bedeutet, dass du in einer Sekunde von 0 auf 10 m/s - also 36 km/h - kommst, und entspricht einer Zugkraft von 100daN. Da bin ich voll bei dir. Aber eigentlich ist das schon ganz schön viel Dampf.. Schau mal hier: Anfängliche Beschleunigung eines Sportlers im Sprint liegt bei "nur" 4 m/s². Ich jedenfalls bin mit dem Landboard wesentlich gediegener unterwegs. Keine Ahnung, wie das beim Kitesurfen oder im Buggy ist..


    Moin,
    klingt viel, aber wenn Dir etwas mit "100 Kilo" am Bauchnabel zieht, und Du ohne Roll- oder Windwiderstand unterwegs bist, kommt das schon hin.
    In der Praxis kommen genau solche Widerstände ja dazu. Z.B. ist auch der Rollwiderstand erheblich größer wenn ich nicht genau in Leinenrichtung fahre. Ausserdem zieht der Drachen ja nie genau waagerecht, sondern immer mehr oder weniger schräg nach oben.


    Mir ging es zum einen um die ungefähre Größenordnung, und zum anderen darum dass in erster Linie die Last beachtet werden muss und weniger der Antrieb.