Also Climax 75daN sind für die Hilde zu wenig. Der_die_das_Micha hat seine neue 75dan Schnur an der Hilde bei ca. 45km/h Wind mal direkt beim Start zerlegt. Meine habe ich auch beim Erstflug mit dem Hotstripe zerrissen. Die Leine ist bei mir unten durch...
Meine persönliches Gefühl ist, dass die Liros DC ihre angegebene Bruchlast viel besser aushalten als die Climax. Zumindest zog mich die DC80 (Sonderstärke) auch schon durch den Sand, was ich der Climax 75 auf keinen Fall zutraue. Dazu sind die Liros DC bei gleicher Bruchlast etwas dünner, da sie aus Dyneema SK75 bestehen anstatt SK65 bei den Climax schnüren.
Also mein Vorschlag wäre, am besten immer gleich eine Liros DC nehmen.
Hilde bei guten 4bft(20-28km/h) an 38er Schnüren? Das kann ich mir kaum vorstellen. Wenn dann nur recht flach eingestellt. Meine Hilde hat bei 15-20km/h Wind mal meine DC35 direkt beim ersten Druckaufbau zerrissen.
Ich bezweifel, dass wenn ein Clip wirklich fest auf dem Stab sitzt, der Kapillareffekt ausreichend zum Tragen kommt. Damit sich der Kleber wirklich gut zwischen Stopper und Stab verteilen kann, müsste meiner Meinung nach, ein kleiner Zwischenraum, zwischen den Bauteilen sein.
Ich werde es mal ausprobieren. Habe mal einen 8er Clip auf ein Exel Reststück geclippt und nur Kleber auf die offene Seite des Clips gegeben. Also quasi an die beiden enden des Clips (Was auf de Bild nach oben zeigt).
Den Clip danach nicht mehr bewegt. Der Kleber ist flüssig wie Wasser. Wenn das durchgehärtet ist nehm ich ihn mal ab
Ich benutze einfachen Sekundenkleber, flüssig. Der saugt sich dann per Kapillareffekt unter den vorher montierten Clip. (Braucht aber trotz Sekundenkleber doch Stunden bis er komplett fest ist).
Am besten vorher was Drunterlegen damit kein Tropfen auf den Drachen kommt.
Dann den Drachen 24h aufgebaut lassen, da der Kleber noch sehr lange ausdünstet.
Probiere mal ob die Stopperclips am Tauros schon locker oder gerissen sind. Bei meinem gebraucht gekauften Matador von 2009 waren sie noch fest, bei meinen Devilwings von 2007 (HQ) konnte ich einige mit den Fingern zerbröseln oder abclipsen. Lieber nachkleben bzw. erneuern.
Man muss sich auch überlegen, wann hat man schon mal 30-40 km/h Wind. Es ist sinnvoller für verschiedene Windbereiche auch verschiedene Drachen zu haben. Bei 40km/h Wind kommt bei mir auch nix mehr über 2m an die Schnüre.
Den X-Race 2.3 bin ich noch gar nicht allein geflogen, nur im Gespann. Daher hab ich davon noch kein Video.
Der Hotstripe XL ist ohne Schwanz wesentlich schneller. Der schwanz bremst ihn extrem ein (den X-Race dagegen kaum). Aber ab 30 km/h verbiegt er sich schon sehr im Flug. Da ist meines Erachtens dann auch die Grenze für den XL.
Von der Präsenz am Himmel ist der XL aufgrund der Größe natürlich super und schon ein Hingucker dazu ist er ist mega drehfreudig. Der hat auch einen sehr angenehmen Grunddruck sobald er fliegt.
Ich denke du wirst viele Vorschläge bekommen, aber keinen Vorschlag der 100%ig passt
Bei 40km/h Wind einen Kite noch im stehen fliegen zu können hängt erstmal davon ab wie hoch dein Kontergewicht ist. Ich persönlich fliege bei dem Wind einen 2+m Kite nicht mehr im Stehen.
Ich werfe einfach mal Spacekites "Tauros" oder "X-Race 2.7" in den Raum. Ob der Michael von Spacekites dir auch einen mit geteilter Leitkante baut, müsstest du ihn mal fragen, könnte mir gut vorstellen dass er das evtl. macht.
Bestellen bzw. beraten lassen auf jeden fall telefonisch
Der Tauros ist konzipiert als Speed und Powerkite. Er fliegt sehr genaue Geraden und satte punktgenaue Loops ohne nennenswerten Höhenverlust. Die…
www.spacekites.de
Den Tauros bin ich noch nicht geflogen, habe nur die beiden nächstgrößeren Versionen.
Der X-Race 2.7 ist für meine 100kg mit Mühe und guten Profil unter den Schuhen bis ca. 30km/h im stehen fliegbar, aber nicht mehr auf der Stelle stehend, bei Böen über 35km/h und mehr gehts auch trotz hinsetzen dann vorwärts. Ich denke der X-Race 2.7 ist zugstärker aber auch schneller als der Tauros. Fürs fliegen sind konstante 10-15 km/h schon sehr gut geeignet, bei 8km/h lässt er sich auch noch oben halten aber Richtung 5-6km/h wird's dann knapp denk ich. Ob ein Tauros da fliegt weiß ich nicht.
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Beide lassen sich von der Farbwahl bei Bestellung frei gestalten.
Ich benutze nur noch die (Zitat Homepage: „unkaputtbaren“) von Nasenbär. Die 30mm ist für meine Hände zum powern ideal, habe mir grad noch ein zweites Set bestellt. Die 25mm Version wird aufgrund der kleineren Auflagefläche bei mir schneller schmerzhaft. Benutze ich dann für weniger zugstarke Drachen.
Am Anfang hatte ich die Grips von HQ. Beim Powern mit dem XRace2.7 flutschte dann auf einmal die Schnur aus dem Griff . Ursache waren falsche Knoten im blauen Griff. (Nur ein einfacher Überhandknoten).
Ich bin immer noch begeistert mit welcher Kraft der 64er Trilo heut am Himmel hing. bei dem leichten Wind. Gut das ich gestern noch den größeren BigBag besorgt hatte
Das Flattern wurde nicht beseitigt, oder wie ist der aktuelle Stand ?
Also er hat insgesamt 24 Segellatten und die Schleppkante ist mit Mylar hinterlegt, eine Saumschnur lässt sich natürlich auch ertasten. Das alles dürfte dem Flattern wohl schon gut entgegenwirken. Ich werde mal ein Video hochladen wenn ich ihn geflogen bin
Der HS Mini ist in der 4mm Variante sicher zu filigran um den Standard HS dran zu hängen, obwohl der vom Shape ähnlich ist.
Das kommt natürlich darauf an bei welchem Wind du die beiden fliegen möchtest. Die 5mm Variante konnte bei mir sogar problemlos das komplette Gespann aushalten. Bisher bis 4bft.
Zumindest konnte ich keine großartigen Verbiegungen im Flug erkennen. Die einfachste und günstigste Variante (Anstelle die ganze Bestabung zu wechseln) wäre natürlich zur Sicherheit 2,5mm CFK-Vollstab in deine 4mm Stäbe zu schieben um ihn zu verstärken. Ich vermute spätestens dann sollte es keine Probleme mehr trotz 4mm geben um den Standard Hotstripe anzukoppeln. Aber das ist wie gesagt nur eine Vermutung und eine Maßnahme die ich vermutlich ausprobieren würde.
Ich werde die uQs meines Minis zur Sicherheit auch noch auffüttern für den Gespannflug.
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Mein Trio hat mittlerweile, nach dem Video, auch ein Farbupdate erhalten:
Der Verbinder selber wird ja nicht festgeklebt sein und rutscht im Flug eh nach unten, bzw. Wird dort hingedrückt, wo er an die Waage und Stopperclip stößt. Ob nun die „Hülse“, also das 8mm Rohrstück, 2mm weiter oben ist oder auch der obere Stopperclip, ist doch ziemlich egal und ändert letztendlich nichts an der Position des Verbinders im Flug.
Nachdem sowohl die Hilde als auch der Hotstripe Mini mich im Sitzen durch den Sand gezogen haben (ja, der schafft das bei genug Wind auch) war bei beiden der Mantel vom Schnurkreuz durchgescheuert. Vermutlich ist die Oberfläche der Nicht-Exel-Stäbe zu rau, was das Durchscheuern begünstigt. Zudem war die Schnur auch nur ein mal um den Kielstab geführt was vermutlich zu einer höheren Bewegung und durch die Belastung auf einen nur sehr kleinen Bereich des Mantels zum schnellerem durchscheuern führt .
Die Waage wird, durch das Loch im Segel, einfach an den Kielstab mittels gemeinsamen Buchtknoten befestigt. Siehe oberes Bild. Also der gleiche Knoten wie bei den Flugschnüren, nur dass du die Schlaufe für den Buchtknoten mit beiden schnüren gleichzeitig erstellst. (Ich denke es spricht aber auch nichts gegen zwei einzelne Schlaufen).
Das zweite Bild ist einmal von hinten. Ich habe den doppelten Knoten für das Schnurkreuz noch zusätzlich mit einem Tropfen Sekundenkleber fixiert. Wenn du was klebst, den Drachen am besten bis zum nächsten Tag nicht einpacken, damit entweichende Lösungsmittel/Gase vom Kleber keine Schäden verursachen können.