Beiträge von Stephan SWP

    Für mich, geht's bald wieder zurück in die Heimat. Werde da meinen Break Proto mit Pfeilschäften noch ein wenig testen und wenn ich dann immer noch mit dem Kite zufrieden bin, dann werde ich Birger die Daten von den Änderungen zukommen lassen und an dieser Stelle, noch ein wenig über den Kite berichten. Würde mich freuen, wenn der ein oder andere die alternativ Variante ausprobiert und ebenfalls hier seine Erfahrungen teilt :)


    Viele Grüße

    Stephan

    Guido


    Ich denke, ein erfahrener Speedkiter, hätte da gestern vlt wirklich noch die DC80 genommen. An den Leinen läuft zumindest meine Hilde generell besser. Ich fliege Speedkites aber so selten, dass es auch wirklich gefährlich sein kann, sich im Grenzbereich zu bewegen. Klar, es ist oft mit einem gewissen Risiko verbunden. Gerade am Strand, wo nicht immer so sehr Rücksicht genommen wird. Im Endeffekt denke ich, dass ich es richtig gemacht habe, auch wenn die Hilde mit DC80 vlt noch mal deutlich besser gerannt wäre :)


    Viele Grüße

    Stephan

    Das kommt dabei heraus, wenn ein Trickflieger im Urlaub zuviel Wind hat 8) . Schön war es trotzdem:) . An DC80 wäre sie besser gelaufen. Mangels Erfahrung, habe ich aber lieber zu DC100 gegriffen.


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    500 oben und 400 unten funktioniert nicht gut. Der Kite fühlt sich an den Leinen zu zu schwer und zu steif an. Zudem braucht das Segel richtig Druck, bis die Schleppkante überhaupt mal einen Ton von sich gibt. Keine gute Lösung.


    Habe meine Variante heute meine unter unterschiedlichen Bedingungen ausgibt getestet und mir hat es richtig viel Spaß gemacht. Nur habe ich beim intensiven testen, leider ein Satz 23kg LPG total zerstört :rolleyes: . Muss mir dringend einen Satz DC35 30m zulegen, oder ist nicht zufällig jemand bereit e in Set von sich zu spenden 8o :saint: ^^

    Ein sehr schöner Tag zum fliegen, mit sehr netten Kollegen, neigt sich dem Ende. Hat mich sehr gefreut, meine norddeutschen Freunde wieder zusehen :) .


    Ulzburger und sein Sohn Phillip konnten heute die Variante vom Break, mit Pfeilen in der LK zum ersten mal fliegen. Das Feedback der beiden, aus den Tests, kann man durchaus als positiv betrachten :) . Sie haben den 6mm und meine Variante, direkt verglichen. Vielleicht, wird Birger sich diesbezüglich irgendwann zu Wort melden. Ich kann aber schon mal verraten, wie der Kite mit Pfeilen bestabt ist. Denke nicht, dass sich daran noch etwas ändern wird. Die restlichen Details, werden wenn es soweit ist, natürlich ebenfalls bekannt gegeben.


    Kiel Penthalon Bandit 400

    UQS Skyshark 5PT

    LK oben Penthalon Bandit 500

    LK unten Skylon Maverick 6.2 500


    Die Bestabung der LK ist deswegen so gewählt, weil es ansonsten an Schwungmasse fehlen würde. Damit der Kite so funktioniert, so wie ich mir das vorgestellt habe, musste die LK mit 500er Pfeilen bestabt werden. Der untere Teil ist ein schwerer Pfeilschaft, damit die besagte Schwungmasse vorhanden ist. Die Art der Bestabung verändert natürlich die Gewichtsverteilung. Bisher gibt's da meiner Meinung nach kaum Nachteile, nur z.B. der Flic Flac wird denke ich noch etwas anspruchsvoller sein. Werde dies bei Gelegenheit, aber noch mal testen. Ansonsten finde ich, dass meine Lösung der LK den Kite wirklich interessant macht und auch Vorteile mit sich bringt.


    Viele Grüße

    Stephan


    Ich hab dann spontan doch noch die 10% bei Spiderkites am Wochenende genutzt. :thumbsup:

    Mal was schnelleres ohne Startschwierigkeiten... Lycos Competition PS 1.8

    Dafür ggf. Schwierigkeiten beim Landen ^^ . Durch das PS stellt sie sich auf recht glatten Bodenverhältnissen immer wieder auf. Habe sie heute seit langem mal wieder kurz geflogen. Auf dem Strand hat es wiedermal ein wenig gedauert bis sie sicher unten war. Da kann eine Düne recht hilfreich sein🙂

    Wie einige bereits wissen, bin ich seit kurzem, etwas intensiver an einem Break STD mit Pfeilen in der LK dran. Ulzburger hatte mir dankenswerterweise ein zweites Segel zum testen zur Verfügung gestellt. Das Wetter war lange aber ziemlich bescheiden und es hat eine Weile gedauert, bis ich die richtigen Stäbe gefunden habe, mit denen die LK so funktioniert, wie ich es mir im Groben vorgestellt habe. Nach den letzten Flügen, bin ich aber recht zufrieden und finde den Kite durchaus interessant.

    Habe den 6mm aus dem Plan, jetzt schon eine Weile nicht mehr geflogen. Wenn ich den Kite noch richtig in Erinnerung habe, dann unterscheiden sich die beiden, doch schon relativ deutlich. Muss sie irgendwann mal direkt vergleichen. Vielleicht schon morgen wenn Birger nach SPO kommt. Werde ihm den Kite natürlich an die Leinen geben und ggf. bald die ersten Details hier vorstellen.

    Neben der LK habe ich auch noch ein wenig mehr geändert. Unter anderem die Waage, an der ich noch ein bisschen was testen will.

    JensHH konnte den Kite bereits fliegen. Ich finde, er ist auf Anhieb gut mit ihm zurecht gekommen. Mal abwarten, wann ich sagen kann, dass er fertig ist. Bin aktuell aber recht zuversichtlich, dass es klappen wird. :)


    Viele Grüße

    Stephan

    deadeye5589


    Doch auffüttern macht einen großen Unterschied. Die zylindrischen Stäbe, wie wir sie verwenden, haben eine recht dünne Wandung und einen relativ großen Innendurchmesser. Die Kombination kann bei häufigen und heftigeren Spatenlandungen wunderbar Material durchstanzen. So ne PVC Endkappe, ist da kein besonders großes Hindernis :) .Ist der Stab aufgefütter und die Kanten schön abgerundet, sieht das gleich ganze anders aus. Wenn man will, kann man dann überall noch eine Endkappe drauf machen. Dann ist es meiner Meinung nach, bei einer guten Nase, doch ziemlich ausgeschlossen, dass sie von innen zerstört ist. Dazu müsste dann schön richtig Kraft darauf einwirken.


    In der Art, hatte es Peter z.B. am Pumbaa traveller gemacht. Er hatte da auch nur beim Kiel zusätzlich eine Endkappe aufgebracht. Hast du noch deinen Vector? Schau mal nach wie es bei dem gemacht ist. Bei meinem steckt bei den Stäben in der LK ein Kunststoffteil von LO. Das ist im Endeffekt, dass gleiche Prinzip, wie in den Stab etwas Vollmaterial zu kleben.


    Das ganze bezieht sich jetzt aber speziell auf Zylindrische Pfeile. Aktuell gibt's vom Break aber nur die 6mm Variante. Wie es sich bei 6mm Stäben genau verhält, kann ich so jetzt nicht genau sagen. Da könnte man es vlt aber auch mal probieren. Vielleicht, hat jemand mal Lust dazu das Risiko einzugehen ;) ^^ .


    Hatte zugegebenermaßen etwas aus den Augen verloren, dass ich meinen Proto mit Pfeilen in der LK fliege. Welcher sich meiner Meinung nach, schon richtig gut macht. Sry mein Fehler :saint:. In erster Linie, ging es jetzt aber um den Kiel beim Break.

    deadeye5589


    Was für Endkappen benutzt du bei Pfeilen? Wenn ich überhaupt eine Endkappe drauf mache, dann verwende ich 6mm. Die gehen gut drauf, sind nicht so fett wie 7mm und sitzen auch ohne kleben schön fest auf dem Stab.

    Endkappen benutze ich jetzt schon etwas länger nur noch beim Kiel. Ich fütter die Stäbe im Bereich der Nase, sowohl Kiel als auch LK lieber ca. 1,5 cm mit Vollmaterial auf. So sollten die Stäbe nicht Durchstanzen können. Nur bei der Nase, mache zusätzlich noch eine Endkappe drauf. Das ganze mache ich bei zylindrischen Stäben. Bei anderen, mache ich es ggf. anders.


    Das ich davon ausgehe, dass deine Probleme z.B. bei der TAZ mit den Impulsen, oder dem Timing zusammenhängen, habe ich dir schon an anderer Stelle geschrieben. Falls es jemand interessiert, gehe ich aber hier noch einmal darauf ein :)

    Ist bei der TAZ der erste Impuls nu stark geht die Nase zu weit nach oben und folglich das Heck zu weit nach unten. Wird der zweiten Impuls zu spät gesetzt, kommt die Nase ebenfalls gerne zu weit nach oben. Das ist alles eine frage von Intensität und Timing und hat vermutlich nichts damit zu tun, dass dein Gewicht vlt etwas weiter hinten am Kiel Sitz. Das ist minimal und sollte sich meiner Meinung nach, nicht extrem auswirken. Hättest du anstatt einem normalen Messingstab, z.B. ein gedrehtes Gewicht verbaut, würde das ganze schon anders aussehen.


    Davon mal ab, was passiert im schlimmsten Fall, wenn du den Kiel ein wenig kürzer machst. Ich denke, solange der Kiel in der Nase richtig sitzt und du ihn nicht aus Versehen zu kurz machst, passiert da nichts schlimmes. Aber selbst da, könnte man ggf. noch für Abhilfe sorgen. Wenn der Kiel nicht viel zu klein ausfällt, dann könnte man ihn wie es beim Escape gemacht ist, wieder ein wenig verlängern.


    Also vlt einfach mal selbst testen, auf was für ein Ergebnis du kommst :)