Ich habe mal eine Frage
Wieso macht ihr soviel Gestänge rein, dadurch wird er schwerer und aufwändiger beim Aufbauen. Die Fusions oder N - Finitys oder SAS sind schneller aufgebaut und haben nicht soviel Gestänge und dabei sind sie auch schnell und zugkräftig. Ich sage mir immer, weniger ist manchmal mehr.
Das ist meine Meinung, man sollte Kites so konstruieren, die ein normal Sterblicher einfacher starten kann und doch Spaß machen. Ich halte nicht von soviel Gestänge, die Segellatten sind ok, aber alles andere macht den Drachen schwer und extrem schwierig zu starten, man will ja damit auch im Binnenland damit fliegen und nicht nur an der See, wo der Wind laminar ist.
aber wie geschrieben, das ist meine Meinung, jeder soll machen, was er für sinnvoll hält.
Mir gefällt mein Ameisenantigrav sehr gut und fliege ihn immer wieder gerne.
mfg Bernd
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Hallo Bernd !
Mein Ziel war es, einen Kite zu konstruieren, der leicht im Aufbau ist.
Der Kiel ist starr und darunter ist nur noch ein 4er GFK- Stab, kein Abspannen - nichts.
Der Kite hat keine Standoffs. Man braucht lediglich nur die OQS und UQS einbauen.
Die kleinen Segellattentaschen müssen nicht einmal mit Flachcarbon versehen werden.
Die ersten Flüge hier in Vrouwenpolder haben gezeigt wie toll der Kite fliegt !!!
Die Kielkonstruktion mag vielleicht etwas aufwändiger sein, doch für den Piloten völlig unrelevant!
Es ist meine erster Entwurf und bin auch nach dem ganzen tollen Feedback von den Jungs, die jetzt diesen Kite geflogen sind, sehr stolz drauf ! 
Bin gerne offen für Ideen und Tipps, doch bei diesem Kite ist wirklich nicht unnötig viel Carbon drin...... 