Beiträge von colli

  • Whizz von HQ

    Eher noch etwas leichter als der Whizz alleine. Das "Setup" war übrigends: X-Celerator auf dem 2. Knoten, 170 cm 70 DaN Koppelleinen, Whizz 1 cm steiler gestellt.


    Den Whizz solo bekomme ich so ab 10 km/h praktisch immer auf Anhieb gestartet, bei 5 km/h allerdings keine Chance. Es muss halt schon etwas Druck auf dem Segel anliegen :)

  • Whizz von HQ

    Ich würde am Whizz erst mal nichts ändern. Meiner hat anfangs auch geknattert wie verrückt; nach einigen Stunden Einfliegens ist er bei 3-4 Bft inzwischen wirklich leise.


    Hier zur Abwechslung mal im "unorthodoxen Gespann" mit dem X-Celerator; bei üblem Ruckelwind 8o


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  • Gladiator von SpaceKites gesichtet!

    Hallo,


    habe gerade den 3.4 von Elliot erhalten. Leider sind die oQS und uQS viel zu lang, so dass er sich nicht vernünftig zusammenstecken lässt.


    Die uQS bekommt man mit Gewalt in die Verbinder und das Kreuz, dann ist das Segel aber absolut plan und die Standoffs lassen sich nicht in die uQS-Verbinder einsetzen. Die oQS geht beidseitig gar nicht in die Verbinder und ist mindestens 10 cm zu lang.


    Da die uQS beidseitig aufgefüttert sind, ist es natürlich etwas doof, dass man beim Kürzen die Inlays gleich mit absägt...


    Hat jemand vielleicht die Original-Stabmaße der oQS und uQS vom 3.4 ?


    Vielen Dank!

  • Kiten in Kelsterbach

    Ja, das geht -- den richtigen Standort und nicht allzu viel Betrieb vorausgesetzt. Im Groundpass ist aber etwas Vorsicht geboten; es befinden sich Metallpfosten und Sträucher auf dem bzw. im Randbereich des Geländes. Hier sogar mit 50 Meter Schnüren:


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  • Kiten in Kelsterbach

    Parallel zur Nidda, am besten Süd-West, oder auch Nord-Ost. Hauptsache nicht von der Seite, also etwa im 90°-Winkel zur Nidda. Wirklich gleichmäßiger Wind ist dort aber selten; das Gelände liegt ja in einer leichten Senke, von Bäumen und Gebäuden umgeben...

  • Gladiator von SpaceKites gesichtet!

    Hallo,


    was mich mal interessieren würde:


    Wurde bei den Eliott-Gladiatoren (im Vergleich zum Original) etwas am Shape geändert? Ich finde, der Schleppkanten-Verlauf sieht bei dem blauen Eliott-2.4 im Bereich der Standoff-Halter eckiger aus, das Original runder (zumindest auf den Fotos).


    Hat der Eliott-3.4 auch nur 8er-Gestänge/ 10er UQS? (steht so jedenfalls auf der Webseite von Ryll). Wäre dann ja eher eine Leichtwind-Version, würde aber auch den relativ geringen Preisunterschied zum 2.4 erklären...


    Sind die Leitkantenstäbe beim Eliott-3.4 geteilt?


    Vielen Dank,

  • Lenkmatte zum Auspowern

    Ja, die 2.5/3.0 im Spiderkites-Shop sind nicht RTF.


    Die alten Modelle (ohne "PS") waren auch schon sehr gut und haben ein deutlich kleineres Packmaß als die neuen. Eine gute Mischung aus Speed und Power bieten sie m.E. alle. Ist natürlich Geschmackssache, ob man früher abgeschleppt werden möchte, oder es zu schätzen weiß, bei etwas mehr Wind noch im Stehen fliegen zu können.


    Bei dem Amazon-Angebot (Restposten der alten 2.5) ist wohl eine Voltage-Schnur dabei, die für eine Beipack-Schnur schon ganz gut ist. Kann aber nicht erkennen, welche Länge/Bruchlast sie hat. Wenn es 30 oder 35 m, 100 DaN (oder mehr) sind, ist es für den Anfang o.k. Ansonsten siehe @hoba . Ich würde aber zumindest Power Grips (z.B. die rot/blauen von HQ) dazu bestellen; die ungepolsterten Beipack-Schlaufen schneiden bei stärkerem Wind/Zug unangenehm ein.

  • Lenkmatte zum Auspowern

    Lycos 2.5 oder 3.0. Die aktuellen PS-Modelle haben nochmal deutlich mehr Power als die bisherigen. (Ist eventuell zu beachten, falls auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt). Die 3.0 PS wird bei 5Bft 80 Kilo locker über die Wiese schleifen; macht sie auch mit "Ü 100"...


    Und: Sie fliegen auch schon bei SEHR wenig Wind.

  • Aldibomber

    @Zottelbaerin


    >Nun untertreibst du aber maßlos, das Dingens kostet immerhin stolze 4,99 und nicht nur >läppische 4 Euro


    Oh, danke für die Richtigstellung. Das Preis-Leistungsverhältnis wird dadurch aber auch nicht besser :D

  • Aldibomber

    Finde es ja gut, wenn's so läuft, wie von LastMohawk beschrieben. Kann ich nur leider für hier eher nicht bestätigen.


    Bei den hiesigen Windverhältnissen (0-2 Bft sind normal) bekommen die Leute ihr Aldi-Zeugs einfach nicht zum Fliegen, packen irgendwann frustriert zusammen und werden nicht wieder gesehen...


    Hab' letztes Jahr auch schon versucht, Aldi-Piloten behilflich zu sein: Nach Beseitigung der gröbsten Fehler (Stab einseitig nicht in Verbinder gesteckt, Waage um die Stäbe gewickelt, auf der einen Seite 3, auf der anderen 4 Meter Schnur ausgelassen, Versuche, MIT dem Wind zu starten...) musste ich feststellen, dass die Dinger bei 5-6 km/h Windgeschwindigkeit auch einfach nicht fliegbar sind, zumindest, wie "voreingestellt".


    Auf die Frage, was denn ein Einsteiger-Lenkdrachen, der bei hiesigen Windverhältnissen auch fliegt, kostet, habe ich mit "50-100 Euro" geantwortet. Reaktion: Waas, soo teuer?


    Ein idealer Einsteiger ist m.E. z.B. die Symphony 2.2, die ich gerne Anfängern in die Hand drücke. Fliegt schon bei wenig Wind, präzise, gutmütig, bei mehr Wind auch mit "Bumms". Damit klappt das "Infizieren" schon besser und löst bei einigen einen "Aha-Effekt" aus, der ihnen mit dem Aldi-Zeugs verwehrt bleibt...