Beiträge von colli

    Hier nochmal:



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    Ja, aber vom 1.3. - 15.7. ist Drachenfliegen dort wegen Vogelbrut verboten. Da muss ich hier in der Umgebung improvisieren.


    Bekam von Youtube eine Meldung, das Video sei "möglicherweise verwackelt" :D . Erstaunlich auch, dass schon in 20 Meter Flughöhe die Erdkrümmung deutlich erkennbar ist ;)


    Neuer Versuch, ich hoffe, jetzt klappt's:



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    Vielen Dank noch für die Likes!


    Ich hatte schon 1990 2 Standoffs angebracht (siehe Foto; serienmäßig hatte er keine). Damit fliegt er deutlich stabiler, vor allem am Windfensterrand.


    Ansonsten zieht er - trotz 4,80m Spannweite - wesentlich weniger als z.B. ein Matador und knattert ordentlich. Wiegt 1,7 Kilo.


    Etwas Oldtimer-Fliegen.


    (Hoffe, es gibt keine zu störenden Werbeeinblendungen wg. Verwendung urheberrechtsgeschützer Musik).



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    Gruß Matthias

    Ich nehme für den Verwendungszweck den Breeze (flachste Einstellung, 30 m Profiline, 20 dan) oder den Matador (mit Leichtwind-Zusatzknoten, 50m DC 100). Auch gerne abwechselnd; das "Fluggefühl" ist bei den beiden natürlich völlig verschieden...


    Fliegen beide etwa ab 4-5 km/h. (Ebenso die Lycos 3.0 und 2.5 Comp., aber hier wurde wohl mehr nach Stabdrachen gefragt)

    Hallo,


    ich würde die Lycos 3.0 nehmen, auch um mehr Kontrast zur Beach 1.8 zu haben. Ist hier (ebenfalls oft windarmes Binnenland) meine meistgeflogene Matte. Fliegt lt. Windmaster ab etwa 4-5 km/h eigenständig. Optimale Schnurlänge (für meinen Geschmack) 35m. Wenn Du schon eine 75daN Schnur hast, würde ich als Ergänzung für mittlere bis höhere Windgeschwindigkeiten eine Liros DC, Protec oder Profiline 120-130 daN nehmen. 100er Schnüre bekomme ich mit der 3.0 ab 4 Bft ohne weiteres durch, bei allerdings 107kg Gegengewicht.
    Größere 4-Leinermatten finde ich für das klassische (Stand-)Lenkdrachenfliegen uninteressant (langsam, zu viel Power). Die Dinger sind auch mehr dafür gedacht, sich mit irgendetwas ziehen zu lassen (Board, Buggy etc.) Zum Standkiten kämen für mich nur die Smithis in Frage.

    Hallo,


    als Ersatz kannst Du 8mm Exel Cruise nehmen, das ist gut kompatibel mit den Originalstäben inkl. Splitkappe, Innenmuffe. Ich persönlich würde es aber bei den geteilten Leitkanten belassen: kleineres Packmaß möglich; bei einem (weiteren) Bruch muss nur ein 82,5 cm-Stab und kein 165er ersetzt werden.


    30m Leinenlänge finde ich etwas kurz; fliege ihn lieber an 35-50m. 160 daN braucht's m.E. nicht unbedingt (außer bei sehr hohem Kontergewicht).

    Hallo,


    ich hatte anfangs auch den Geräuschpegel des Whizz moniert, kann jetzt aber bestätigen, dass er nach einigem Gebrauch wesentlich leiser wird -- das habe ich so extrem noch bei keinem anderen Drachen festgestellt.
    Das Preis/Spaßfaktor-Verhältnis finde ich nach wie vor sehr gut.

    Im Vergleich, nach meinem Empfinden: X-Celerator startet etwas einfacher. Der Whizz ist lauter. Geschwindigkeit und Zugkraft sind etwa vergleichbar. Bei leichtem bis mittlerem Wind (ca. 2-4 Bft) fliege ich eher den Whizz. Spaß machen beide; Preis-Leistungsverhältnis ist bei beiden sehr gut.


    Laufen auch gut zusammen als "unorthodoxes" Gespann: Das Gespann startet eher (noch) einfacher als die Einzeldrachen und fliegt bei noch weniger Wind. Die typischen Sounds der beiden sind dabei klar herauszuhören..

    Hallo,


    die unter 1-3 genannten Drachen habe/kenne ich auch und kann die Nasenbär-Empfehlungen nur bestätigen. Ich würde allerdings die 100er-Schnur nur in 30m nehmen. Das passt gut zu Fazer, Jet, X-Celerator und Lycos 2.0 bei mittleren bis höheren WIndstärken (und Lycos 1.6 im Sturm).


    Die Liros DC finde ich noch besser als die Protec (dünner,leichter).

    Na ja, zumindest mein Exemplar brummt und knattert - wie gesagt- schon heftig (eher noch lauter als in dem Video) ; es hatten mich Passanten angesprochen, ob der Drachen defekt sei... Inzwischen habe ich (bei 3-5 Bft) noch den steilsten Knoten ausprobiert; der Unterschied zum mittleren Knoten ist erstaunlich groß. Ist dann etwas schwieriger zu Starten bzw. trudelt speedkite-typisch erst mal etwas herum, bis man ihn auf Strömung hat. Zieht dann erwartungsgemäß mehr, scheint mir aber enge Spins nicht so sauber wie auf dem mittleren Knoten zu fliegen, bei dem mir seine Performance am besten gefällt. Positiv finde ich, dass er schon mäßigen Wind (2-3 Bft) gut in Geschwindigkeit umsetzt.


    Den Batkite habe ich nicht, mein X-Celerator ist wesentlich leiser, neigt in flacher Einstellung aber auch etwas zum Kreischen.

    Hallo,


    dafür, dass der "Whizz" von HQ als "Kultgerät" gepriesen wird, ist hier im Forum ja wenig von ihm zu lesen... Ich habe mir mal einen zugelegt (kostet ja nicht viel) und heute ausprobiert:


    Optisch gefällt er mir gut; interessante Kielkonstruktion, Verarbeitung ist o.k. Windstärke war heute 2-4, geflogen an 2x30m 75 daN Profiline, mittlerer Knoten. Der Start ist problemlos; einfach gleichmäßig anreißen. Fliegt sich schön flüssig und flott auch durch böigem Wind. Die Zugkraft nimmt hierbei eher gleichmäßig zu, nicht so schlagartig wie beim X-Celerator. Für einen Speedkite gut kontrollierbar; auch Ecken oder enge Propeller-Spins sind kein Problem. Strömungsabrisse gibt's höchstens mal, wenn der Wind zu schwach wird. Ober er schneller als der X-Celerator ist (wie von HQ angegeben), kann ich nicht sicher sagen; das müsste man wohl messen.


    Aber: Das Ding ist eine ziemliche Krachmaschine. Nur in engen Propeller-Spins wird er leiser. Die Spannschnüre haben ordentlich Spannung; an einer flatternden Schleppkante sollte es also nicht liegen. Möglicherweise hängt die Geräuschentwicklung doch mit dem vorne liegenden Kielstab zusammen; aber das können die Speedkite-Experten hier sicherlich besser einschätzen... Auf YouTube gibt's eine Video vom Whizz (nicht von mir), das einen guten Eindruck der beachtlichen Geräuschkulisse vermittelt...


    Fazit: Macht wirklich Spaß zu fliegen; binnenlandtauglich, aber nichts für Leute, die auf besonders leisen Flug Wert legen. ;)


    Gruß


    Matthias

    Nach meinem Geschmack - für die 1.6 - ja. Nehme hierzu meistens 25 oder 30 Meter.


    Bin sie neulich bei böigen 5-8 Bft an 30m 100 dan geflogen und fand die Schnur nicht überdimensioniert, zumal ich trotz 107 Kilo gelegentlich schon etwas weggezogen wurde.


    25m DC 40 und 30m DC 100 wären m.E. zwei passende Sets. Wenn Du ein Leichtgewicht bist, wird aber vermutlich auch bei stärkerem Wind eine DC 60 oder 80 reichen.

    Hallo,


    der Querstab (6mm, 82,5 cm) vom Leitdrachen war bei viel Wind und/oder größeren Gespannen immer schon bruchanfällig. Eine einfache Verstärkung ist ein "Überwurfstab" mit ca. 8mm AD bzw. 6mm ID, der natürlich ein paar cm kürzer sein muss als der Originalstab, wenn man die Verbinder nicht auch noch tauschen möchte. Das hält dann schon viel mehr aus.


    Meine Original-Speedwings von T. Erfurt von 1989 haben ober- und unterhalb der Querspreize je einen (Schlauch-)Stopper. 6mm Stopperclips gingen natürlich auch.


    Das mit dem Metallring durch die Schlauchnase ist beim Speedwing normal.