Beim Snowboarden braucht man auf jeden Fall Halt in der Bindung, alles andere kann sehr ungesund für deine Beine enden
An die Paranoiden: Hab die Bilder ausgetauscht...
Beim Snowboarden braucht man auf jeden Fall Halt in der Bindung, alles andere kann sehr ungesund für deine Beine enden
An die Paranoiden: Hab die Bilder ausgetauscht...
Hier siehst du eine Flowbindung:
Hier siehst du eine Ratschenbindung:
Bei der Flowbindung ist das einzige Teil, das man öffnen muss die Backplate (im Bild links), das geschieht durch den Hebel (im Bild weiß).
Um einen besseren Halt in der Bindung zu haben, gibts noch die kleinen Ratschen (hier auch weiß), mit denen man den Hauptteil enger oder weiter stellen kann.
Bei der Ratschenbindung muss man die kleinen Ratschen (in diesem Bild verchromt) komplett öffnen, um in die Bindung zu kommen, dann wieder beide einfädeln und fleißig "ratschen" bis sie fest genug zu ist :=(
Die Backplate ist bei dieser Art Bindung fixiert und nicht beweglich.
Ganz klar ist die Flowbindung hier schneller, um in die Bindung bzw. aus der Bindung hinein-/herauszukommen, da man nur den Hebel nach unten drücken muss, die Backplate wegklappen, mit den Boots reinsteigen und die Backplate + Hebel wieder nach oben drücken muss.
Das geht innerhalb einer Sekunde.
Die Ratschenbindung jedoch...
- Editiert von LukasB am 19.10.2011, 20:27 -
Zitat von BlacksmithAltes rossignol board dass ich auch bei noch so wenig schnee schinden kann, weils fast egal ist. Repairsticks rein und passt wieder.
Bindung natuerlich ne flow. Tubes im sitzen starten rockt jetzt nicht so
Und die 100 eu fuer die bindung ist mir jeder nichtgemachte ratscher wert. V.a. im stehen en
Ich kann die Flowbindung auch uneingeschränkt empfehlen, so schnell geht keine andere Bindung
Ist vor allem auch beim "Normalbetrieb" bei Sesselliften praktisch, einfach beim Ausstieg während dem Wegfahren gleich rein in die Bindung und los gehts!
Liebe Grüße,
Lukas
Also der Titel dieses Threads wurde mittlerweile schon ziemlich verballhornt...
EDIT: Schon besser, denke ich
Hier gehts auch nicht darum, welcher Kite früher losgeht, es geht einfach nur darum, dass er eine ähnliche Matte haben möchte wie sein Freund.
Es ging sogar nur eher darum, dass die Flächenangabe bei "mywind" falsch angegeben/vertauscht war
Ob die Lava II die richtige Matte für dich ist, wirst du noch herausfinden, fang aber wie immer bei wenig Wind an, die Lava ist im Vergleich zur Beamer ein Intermediat.
Dass ihr auf eure Sicherheit achtet und Protektoren kauft ist gut, so muss das sein
Die Kraft des Windes kann man schnell mal unterschätzen...
Liebe Grüße,
Lukas
- Editiert von LukasB am 18.10.2011, 17:13 -
Meine Boots stehen auch leicht über den Rand des Boards, da diese aber etwas höher sind als die Kante hatte ich noch kein Problem damit, auch nicht beim Carven [Freestyle-Board, kein Raceboard].
EDIT: Wenn die Boots überstehen, solltest du sie aber so zentrieren, dass sie auf beiden Seiten gleich weit überstehen.
Ansonsten kannst du den Winkel noch verändern, wenn es dich beim Fahren nicht beeinflusst.
Du meinst wohl eine Flowbindung, hab ich auch und kann ich nur empfehlen!
Kostet aber auch etwas mehr als eine Ratschenbindung...
Meist wird empfohlen, dass das Board in der Länge aufgestellt bis zum Bereich zwischen Kinn und Nase gehen sollte, also bei dir etwa 145-150cm?
Am besten gehst du hierfür mal einfach ins Fachgeschäft und lässt dich beraten, die kennen sich garantiert besser aus
Fazit:
- Ein Board mit großem Radius ist zu empfehlen
- Das Board sollte nicht zu lange sein, die Länge variiert natürlich je nach Körpergröße und -gewicht
- Die Bindungen sind je nach Wunsch zu wählen (Flowbindung/Ratschenbindung)
- Die Bindungen sollten so eingestellt sein, dass beide Füße mit den Zehen leicht nach außen gedreht sind, das erleichtert das Fahren in beide Richtungen
- Die Boots sind unbedingt vordem Kauf zu probieren, man hat sie immerhin eine Zeit lang an und falsche Boots können da schnell unbequem werden und drücken
- Es muss nicht unbedingt ein High-End-Board/Set sein, ein billiges reicht zum Einstieg
Liebe Grüße,
Lukas
Natürlich hättest du vorher die Suche bemühen können
Aber ich habs ja jetzt schon relativ gut zusammengefasst :-O
Im Grunde sollte dafür ein ganz normales Snowboard reichen, es gibt aber immer wieder die Empfehlung, ein Board mit relativ gerader Kante (großer Radius) zu nehmen, da man damit die Spur besser halten kann.
Man fährt ja immer stark auf der Kante, wenn die dann einen kleinen Radius hat, macht man immer einen Bogen
Ich nehm diesen Winter mein Snowboard das ich auch zum normalen Fahren nehme, fange aber auch erst dieses Jahr zum Snowkiten an!
Liebe Grüße,
Lukas
PS: Du kannst dir ja zum Probieren einfach mal ein billiges Board inkl. Bindung und Boots auf eBay o.ä. um 150-200€ kaufen, muss ja nicht was teures sein.
23,9m² verteilt auf 3 Kites
Ich habs hier ja schon mal geschrieben:
https://www.drachenforum.net/f…ing-Muenchen-e994921.html
Ich kann dir 3-4m² empfehlen, wenn du es wirklich langsam angehst vielleicht auch noch 5m².
Immer schön vorsichtig, wenn starke Böen angesagt sind, lieber mal zu Hause bleiben.
Liebe Grüße,
Lukas
Hallo Pharell,
Hast du bereits einen Kite?
Wenn nein, schau doch mal hier vorbei und fang zunächst mit einem Einsteigerkite mit 3-4m² an:
https://www.drachenforum.net/f…info.php?id=88&boardid=71
Zu allererst solltest du die Kitekontrolle beherrschen. Die Grundbewegungen fürs Springen kannst du damit schon mal üben, aber ich kann dir nur empfehlen, NICHT mit einem Kite dieser Größe Springen zu versuchen.
Kleine Kites haben die freundliche Eigenschaft einen zwar schnell in die Höhe ziehen zu können, sie lassen dich dann aber mindestens genau so schnell wieder fallen, was nicht selten mit Verletzungen ausgehen kann.
Ich hab mir zum Anfangen eine Zebra Checka 3,4m² geholt und bin bis jetzt sher zufrieden damit, einmal musste ich aber schon die Kraft des Windes spüren, als mich eine 7Bft-Böe erwischt hat und ich 5-6m weit (UNKONTROLLIERT!) durch die Gegend geflogen bin. Passiert ist Gott sei Dank aber nichts.
Die meisten Vierleiner-Einsteiger-Kites dieser Größe sind ab etwa 2-3Bft. gut zu fliegen, ideal sind sicher 3-4Bft.
Hier findest du eine kleine Tabelle mit den unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten und diversen Einheiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/B…iten_und_Wellenh.C3.B6hen
Sobald du den Einsteiger-Kite gut beherrschst, kannst du dir ja einen größereen Kite mit 5-6m² zulegen, damit sind auch schon kleinere Sprünge möglich.
Liebe Grüße,
Lukas
EDIT: Closed und ich hab noch was geschrieben, fast umsonst...
Zitat von Scanner...übrigens halten die Protektoren immer mehr Einzug in den Skifachhandel, also auch gut sortierte Sportartikelläden.
Da kann man ja sein Trapez unter den Arm klemmen, und zur Anprobe schreiten.
(Die Fachverkäufer glotzen allerdings nicht selten erstmal ungläubig.)
Haha ja, die Erfahrung hab ich auch schon gemacht
Ich hab den Protektor von Scott der hier schon mal verlinkt wurde in einem Geschäft probiert und muss sagen, dass er sogar ohne Beinschlaufen gut hält und wenig verrutscht!
Hier ist der Link zum Post:
https://www.drachenforum.net/f…-Huefttrapez-e900302.html
Zitat von Philippes gibt die 4er Flow auch mit Schneeflockenaufdruck und einer "Bar with 100% De-power Safety" - nennt sich dann Pure. Ich hab das Ding aber auch noch nie in echt gesehen...
Bei der Beschreibung steht aber, dass das Pure-Paket einen Kite mit geschlossenen Zellen hat:
http://www.flyozone.com/snowki…tes/pure/design-features/
Oder irre ich mich da?
Ich denke es ist eine einfache Trainer-Bar, die den Kite zum 2-Leiner kastriert...
Die Turbo-Bar ist da schon was ganz anderes
Zitat von Bones worst case
Beim Kiten fährt man doch eh immer die Hackenkante, was soll da denn groß für Gefühl verloren gehen. Da wird auch oft ein großes Brimborium drum gemacht.
Wichtig ist vielmehr auch ein guter Schuh, denn der stützt und wärmt für Stunden den Fuß, darf nicht drücken, keine Feuchtigkeit durchlassen etc.
Du wirst es kaum glauben, aber so manche fahren mit Snowboards auch ganz normal den Berg runter (ohne Kite) :L
Ich fang dieses Jahr zum Snowkiten an und nehme einfach mein aktuelles Snowboard mit Flow-Bindung, geht viel schneller als mit den Ratschenbindungen und diverse Meinungen (nicht von hier), dass man mit Flow-Bindung weniger "Gefühl" fürs Board hat, konnte ich bis jetzt noch nicht bestätigen.
Ich finde es einfach angenehmer einfach nur in die Bindung "reinschlüpfen" und hinten den Hebel hochziehen zu müssen
Liebe Grüße,
Lukas
Zitat von Scanner
So sieht das Ergebnis aus: klick mich
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Leider auf den Bildern nie als geöffnete Tasche, aber ich hab sie mir "live" angesehen, und finde sie sehr gelungen, @Max!
:O
Wo bekomm ich sowas her und wieviel kostet das Ding?
Haben will!
ModEdit: Link geändert.
- Editiert von Tom H am 25.11.2012, 13:18 -
Zitat von LukasBganz normal aufwickeln, aber etwa bei der Hälfte der Leine die Richtung ändern (einmal Leinen zwischen den Handles durch).
Ich hatte heute die Möglichkeit, diese Methode gleich 2 mal zu testen und JEDES Mal ohne irgendwelche Probleme.
Die Leinen ganz normal wieder abgewickelt (noch am Kite befestigt) und tadellos ohne "Leinensalat" sofort startklar!
Danke nochmal Frank, sehr guter Tip!
Liebe Grüße,
Lukas