Beiträge von Beholder

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    Ozone kann immer noch keine Waage. 20 Tage seit Anfrage.


    Vielleicht mailst du Iain Hannay von Ozone mal direkt an.
    Erst kürzlich stellte sich ja heraus, dass die Probleme von Flying Funk mit Ozone auf eine Störung des Mailverkehrs zurückzuführen waren.
    Jetzt ist anscheinend alles geklärt.


    Probier es doch mal auf diese Weise.


    Gruß

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    Ich lese hauptsächlich "lass die Finger davon, greif zu einem Anfänger Kite". Aber warum? Was ist zb. am Typ der Lava so unterschiedlich, dass er für Anfänger ungeeignet ist?


    Die Finger brauchst du nicht von der Lava zu lassen.
    Nur weil sie als Intermediate läuft, ist das nicht gleichzusetzen mit Überforderung.
    Da du ja schon 4-Leiner Erfahrung hast, sehe ich da kein Problem.


    Ich habe die alte Lava 2.2 und kann nur Positives über sie berichten.
    Sie war mein erster 4-Leiner und ich bin auf Anhieb mit ihr zurecht gekommen. Ich finde Sie sehr stabil (auch am WFR) und sie macht das, was sie soll.
    Generell will sie bewegt werden und man muss sie laufen lassen, besonders bei <3 Bft.
    Hat es mehr Wind, so kann ich sie bei ca. 4-5 Bft nicht mehr einfach so durch die Powerzone fliegen. Zug entwickelt sie dann schon recht ordentlich. Auch springen kann man mit ihr, aber dann sollte es schon 6 Bft haben.


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    Auf den Punkt gebracht, macht es Sinn die Lücke mit einer Lava 2.2 zu schließen? Ich finde die Symphony Speed auch gut allerdings möchte ich aus dem Spaßfaktor heraus unbedingt Bremsen haben.


    Am besten wäre natürlich, sie zu testen.
    Die Symphony Speeds haben meiner Meinung nach einen anderen Einsatzbereich, nämlich Geschwindigkeit. Grundsätzlich brauchst du für die auch deutlich mehr Wind, damit sie überhaupt Spass machen. Die 2.0 macht mir z.B. bei 3-4 Bft keinen Spass. Die hol ich erst bei >5 Bft aus der Tasche. Sie lässt sich dafür auch bei viel Wind noch aus dem Stand fliegen.


    Um bei mittlerem Wind Spass zu haben, würde ich persönlich immer zu einem 4-Leiner greifen, da du damit einfach mehr Kontrolle über den Kite hast (z.B. bei viel Wind sicher landen und am Boden halten).


    Gruß

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    Buster Soulfly drin...4.4 qm für 170€



    die ist allerdings recht schwer (hatte die 2.2) und somit für wenig Wind auch eher nix...


    Das kann ich überhaupt nicht bestätigen.
    Ich habe neulich eine Buster Soulfly 3.3 für jemanden eingeflogen und war erstaunt, dass die bei sehr wenig Wind gut geflogen ist. Muss natürlich bewegt werden, aber das muss man bei maximal 4 kts wohl mit fast allen Kites in dieser Größenordnung machen.
    Im übrigen kommt sie RTF und hat noch 2 Groundstakes und Kitekiller dabei (wer darauf Wert legt).
    Für die Ausstattung ein sehr fairer Preis.

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    Who the f*ck ist "Ozone-Manager für Deutschland"?


    Das ist Iain Hannay, den du sowohl per mail, als auch telefonisch erreichen kannst.


    Dein "Who the f*ck..." kannst du dir übrigens sparen, das ist nicht nötig um andere nach einer Information zu fragen.
    Die bekommst du auch mit einer normalen Ausdrucksweise.


    Gruß

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    Wie wäre es hier selbst die Initiative zu ergreifen und einfach denjenigen persönlich zu kontaktieren?


    Das habe ich Anfang Januar schon gemacht und letztendlich nur wenig mehr erfahren, als in dem Statement auf der Webseite eh schon drin steht. Anscheinend wurde auf emails des Händlers nicht geantwortet.
    Habe daraufhin den Ozone-Manager für Deutschland deswegen angeschrieben, der von dem Flying Funk-Statement nichts wusste, und er wollte mit denen gleich telefonieren.
    Wie es dann weitergegangen ist, weiß ich nicht. Da das Statement aber seither noch auf der Seite ist, gehe ich davon aus, dass Flying Funk nach wie vor nicht zufrieden ist.

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    Ich persönlich lasse ja immer beide los, da ich keinen Bock auf den anschliessenden Leinensalat habe. Ich denke das die Matte sich da wie verrückt um die eigene Achse dreht, oder sehe ich das falsch?


    Wenn du beide loslässt hast du dennoch einen Leinensalat (je nach Wind natürlich).
    Durch eine Unaufmerksamkeit meinerseits ist mir meine Lava einmal bei ca. 7 Bft zu weit in die Powerzone und da war nix mehr mit hinterherrennen. Die hätte mich glatt in die Horizontale gezogen. Nach langen 2 s habe ich sie losgelassen.
    Nach knappen 100 m ist sie im Acker liegengeblieben.
    Die 4 Leinen waren dermaßen verdreht und verknotet, dass ich die ersten beiden eine nach der anderen komplett abgeknüpft habe, um es etwas übersichtlicher zu machen.
    Hat locker 25 min gedauert, bis alles wieder auseinander war.


    Dennoch halte ich es für die einzig richtige Wahl und würde es in einer ähnlichen Situation wieder so machen.
    Voraussetzung ist allerdings auch, dass man wirklich sehr viel freien Platz in Lee hat.
    Sonst sollte man den Kite gar nicht erst auspacken.


    Ein Handle loszulassen ist eine denkbar schlechte Idee, wenn die Handles durch einen Tampen verbunden sind.
    Da ist nichts mit auswehen lassen.
    Die Matte würde nur anfangen, mit ordentlich Zug zu propellern.


    Ohne Tampen dazwischen wäre es eventuell eine Möglichkeit, aber da sollen diejenigen was dazu sagen, die das schon gemacht haben.


    Gruß

    @ Bodenanker


    Ich gehe davon aus, dass du dich, wie im ersten posting gewünscht, auf die Frenzy aus 2008 beziehst. Ist das richtig?


    Was den reinen Vergleich mit den Eskimos angeht, so fände ich es, abseits der Fragestellung des Thread-eröffners, interessant zu hören, wie eine neuere Frenzy z.B. aus 2010 oder gar 2011 im (subjektiven) Vergleich dasteht.
    Gibt es Leute, die auch die neueren Frenzys im Vergleich zu den Eskimos schon ausführlich geflogen haben und die hier etwas dazu sagen könnten?


    Gruß

    Hallo Rafael,


    wenn du deine beiden Flows im Stand unter verschiedensten Windbedingungen sicher beherrschst, dann ist das schon fast die halbe Miete.
    Wenn du nicht gerade bei böigsten Bedingungen raus gehst, dann sollte das passen.
    Ich habe selber erst vor wenigen Wochen meine ersten eigenen Versuche im Schnee gemacht und war erstaunt, wie gut das geklappt hat (mit Ski und Depowerkite).
    Allerdings bin ich davor ca. 8 Monate im Stand bei verschiedensten Windstärken geflogen und das hat mir enorm geholfen.
    Die Übung und Kitebeherrschung ist nicht zu unterschätzen.


    Bei 1-2 Windstärken, wie für diese Woche in vielen Teilen des Landes vorhergesagt, ist das Fahren allerdings schwierig bis unmöglich, gerade bei 30 cm Tiefschnee.


    Gruß

    Zitat

    ich habe da etwas von einer 7-er Regel gelesen. Trifft das auch für den anfang zu?


    [Ironie]
    Nein, nur für das Ende.
    Profis halten sich dran. Als Anfänger kann man natürlich auch mit einer 8er-Matte bei 10 Bft raus gehen... :(
    [/Ironie]


    Mal im Ernst, bitte lies dich erst einmal durchs Forum durch, besonders aus den FAQ und anderen hilfreichen Threads wirst du einiges an Infos rausziehen können.


    Ansonsten benutze, wie schon erwähnt, erst die Suchfunktion.
    Viele Leute haben ziemlich ähnliche Fragen gestellt wie du jetzt und viele Antworten darauf werden auch für dich hilfreich sein.


    Ansonsten wird es dir so gehen, wie einem, der erst kürzlich Fragen gestellt hatte, die über die Suchfunktion auch selber zu beantworten waren, deren Benutzung er aber konsequent zu meiden schien.
    Da er ständig die gleichen Fragen stellte und sich dennoch kaum auf Ratschläge eingelassen hat, war das Resultat, dass sich kaum noch jemand die Mühe machte, zu antworten.


    Etwas seltsam übrigens, dass du, genau wie er, nach einer 5er Matte und der Trimmung fragst. Und auch bei dir ist nur "ganz wenig Wind".
    Naja, so ein neuer Nick ist ja auch schnell angelegt... ;)


    Falls du tatsächlich nicht der Threadersteller unter neuem Nick aus diesem Thread hier bist, dann lies dir den thread bitte trotzdem durch.
    Ist nämlich ein gutes Beispiel, wie man es NICHT macht.


    Ansonsten willkommen im Forum. :)

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    Der Soulfly hat kein Trimmsystem. Ist das schlimm?


    Das einzig schlimme ist, dass du dich offenbar noch überhaupt nicht mit den FAQ's und anderen informativen Threads in diesem Forum beschäftigt hast. :R:
    Auch die Suchfunktion, mit der sich threads mit teilweise den gleichen Fragen in diesem Forum finden lassen, scheinst du hartnäckig zu ignorieren. :R:
    Ich habe dich in meinem ersten Beitrag schon darauf hingewiesen, aber nun hast du es geschafft, dass sich einige der freundlichen und hilfsbereiten Leute hier nicht mehr die Mühe machen werden, deine Fragen zu beantworten, da du einige Grundregeln nicht beachten willst.
    Da musst du dir mal an die eigene Nase fassen.


    Und das war auch mein letzter Beitrag in diesem Thread.

    Ich denke, dass dir die Leute in diesem Forum gerne weiterhelfen werden, sobald sie erkennen, dass du selber auch Anstrengungen unternimmst und dich in die Materie, z.B. die FAQ in diesem Forum, einliest.
    Wenn du auf die Ratschläge hier gar nicht eingehen willst und nur deine Fragen wiederholst (die sich durch etwas Eigeninitiative teilweise von allein klären würden), dann darfst du nicht erwarten, dass hier noch viele Antworten kommen werden.


    Fange mit einer kleineren Größe an, das macht das Lernen der Kitebeherrschung deutlich einfacher.
    Da du, sofern du dabei bleibst, irgendwann sowieso noch weitere Größen (für unterschiedliche Windstärken) dazu kaufen wollen wirst, wird das Geld für diese kleinere Größe nicht vergeudet sein.


    Ein größerer Kite setzt in einer plötzlichen Böe logischerweise mehr Kraft frei als ein kleinerer und das wäre schon ein weiterer Grund, für den Anfang keinen um die 5 m² zu kaufen.


    An den Kauf eines Umlenksystems solltest du erst denken, wenn du deinen Kite im Stand blind beherrschst und du in jeder Situation und zu jeder Zeit weißt, was du tust.
    Jeder frühere Zeitpunkt bedeutet ein unnötiges Sicherheits- und Verletzungsrisiko!!!


    Gruß