Beiträge von Beholder

    Zitat

    Einen Depower Kite ohne Trapez fliegen zu "lernen" halte ich für Unsinn! So lernst Du doch den Kite nicht kennen?


    Ja und Nein.
    Auf den ersten Blick erscheint es unsinnig, weil man die Depowerfunktion verschenkt. Da gebe ich dir recht.


    Andererseits lernt man den Kite sehr wohl kennen, wenn natürlich auch nur den angepowerten Teil.
    Ich bin wochenlang auf diese Weise mit der Apex geflogen und habe dadurch mein Gefühl für den Kite aufbauen und das für den Wind erweitern können.
    Wenn man bei sehr wenig Wind den Kite in Bewegung halten MUSS, damit er überhaupt oben bleibt, dann ist das ein sehr gutes Training.
    Und das für den allerersten Anfang ohne Trapez zu machen schadet keineswegs.
    Ein passendes Trapez habe ich erst gute 4 Monate später gefunden.
    Bei einem 1-tägigen Kurs im Buggy habe ich dann das erste Mal die Apex mit Trapez fliegen können und habe durch fachkundige Anleitung die richtige Technik gelernt, die ich dann den restlichen Sommer wieder für mich aus dem Stand geübt habe.
    Die viele monatelange Übung (sowohl mit, als auch ohne Trapez) ist mir dann Ende November bei meinem ersten Snowkite-Versuch gewaltig zugute gekommen. Das Fliegen aus dem Stand sowohl bei wenig, als auch bei stärkerem Wind (mittlere 5 Bft) hat mir so viel gebracht, dass ich beim ersten Mal schon gegen den Wind kreuzen und meinen Ausgangpunkt wieder erreichen konnte.


    Ich will letztendlich damit folgendes sagen:
    Wenn niemand mit genügend Erfahrung da ist, der einem hilft die ersten Schritte mit Trapez sicher zu machen oder der einem sagt "Stramme 4 Bft, heute spielen wir lieber 'ne Runde Schach", dann halte ich es für besser, die ersten Schritte der eigenen Sicherheit zuliebe ohne Trapez zu machen, wohlwissend, dass man die Depowerfunktion am Anfang nicht nutzen kann.


    Ich gebe dir nochmal recht, dass man einen Depowerkite erst mit Trapez vollständig fliegen kann.
    Wer aber am Anfang die Kraft des Windes in Verbindung mit einem Kite noch nicht einschätzen kann, der sollte sich nicht gleich mit dem Kite verbinden.
    Das ist meine Sicht der Dinge.


    Gruß


    Fertig macht dich hier keiner (hoff ich mal).
    Meiner Meinung nach machst du dich auch nicht zum Deppen, weil du offenbar (bzw. hoffentlich ;-)) schon aus deinen Fehlern gelernt hast (bei zuviel Wind angefangen; 20 m hinter einer Baumreihe...).
    Eine 2 m² Matte kannst du dir als Ergänzung natürlich holen (für deutlich mehr Wind), aber das muss nicht unbedingt sein.
    Wenn du beim nächsten Mal bei 2-3 Bft (auf keinen Fall mehr) rausgehst und es erstmal langsam angehen lässt, dann sollte das passen.


    Vielleicht wird es jetzt auch etwas verständlicher, warum ich es gar nicht verkehrt finde, wenn man ganz am Anfang die ersten Versuche ohne Trapez und bei wenig Wind (<3 Bft) macht. Man kann sich so ein Grundgefühl für den Kite aneignen und wenn es mal doch zu heftig wird, dann kann man loslassen und wird nicht "2 m hoch und 10 m weit" ;) gezerrt.
    Meiner Meinung nach kann man sich so relativ gefahrlos mit dem Kite vertraut machen und auch ein Gefühl für den Wind entwickeln.
    Das Trapez und das Fliegen mit Hilfe der Depowerfunktion kommt dann immer noch früh genug.


    Zu den 2 m hoch und 10 m weit:
    Ich habe selber die Apex II in 7.5 und beim Fliegen aus dem Stand braucht es schon mindestens 5 Bft und etwas Technik, damit die mich (ca. 75 kg) 1 m hoch liftet.
    Da müsste dir dann schon eine Böe um die 6 Bft reingeknallt sein, damit die Werte auch nur ansatzweise stimmen und dann wärst du für den Anfang definitiv zum falschen Zeitpunkt draußen gewesen.


    Wenn du durch diese Aktion Respekt vor der Kraft des Windes in Verbindung mit einem Kite bekommen hast, dann kannst du dich glücklich schätzen.
    Das kann in der Zukunft deiner Gesundheit sehr zuträglich sein, ohne dass du auf den Spass beim Kiten verzichten musst.


    Gruß

    Zitat

    Wäre die beamer 4qm Für meine Verhältnisse angebracht?
    Zum langsam rantasten ans jumpen etc ?
    oder sollte ich mich nach was anderem umsehn?


    Du stellst drei Fragen, willst aber nur eine Antwort.
    Wenn ich mich nun auf "NEIN" festlegen würde, dann würde diese Antwort angewandt auf deine Fragen folgendes Ergebnis hervorbringen:


    - die Beamer 4qm wäre für deine Verhältnisse "NICHT" angebracht
    - sie wäre fürs langsam rantasten ans Jumpen auch "NICHTS"
    - du solltest dich "NICHT" nach was anderem umsehen


    Bist du dir immer noch sicher, dass du als Antwort tatsächlich nur ein "ja" oder "nein" haben willst? ;)
    - Editiert von Beholder am 14.02.2011, 23:54 -

    Je nachdem, was du unter "gut Zug" verstehst, wird dich dich die Symphony Speed 2.0 eher nicht zufrieden stellen.
    Die zieht jemanden mit 75 kg auch bei 6 Bft noch nicht weg. Dafür wird sie ab dieser Windstärke schön schnell.
    Fliegen tut sie natürlich schon ab unteren 3 Bft, Spass habe ich persönlich aber erst ab 5 Bft.


    Wenn man nach der Mehrzahl der Meinungen geht, dann scheint der Unterschied zwischen ihr und der 2.5'er ziemlich groß zu sein.
    Hier ist eine gute Beschreibung der beiden Matten nachzulesen.


    Gruß

    Von den Farben mal abgesehen:
    Die Apex 3 ist eine Neukonstruktion und in einigen Punkten spürbar verbessert.
    Z.B. ist die zweite Safety-funktion am Chickenloop komplett anders.
    Auch hat sie spürbar mehr Depower (u.a. vermutlich auch wegen den beiden Umlenkrollen auf jeder Seite; die Apex 2 hat jeweils "nur" eine).
    Das waren 2 Dinge, die mir gleich aufgefallen sind.


    Da ich die Apex 3 wegen Nebels leider nur aus dem Stand fliegen konnte, kann ich (noch) nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, ob die Aussagen zur höheren Stabilität, höheren Drehgeschwindigkeit und dem höheren Lift tatsächlich so sind.
    Durch meinen ersten Eindruck kann ich es mir aber sehr gut vorstellen.


    Die Apex 2 ist dadurch über Nacht nicht zu einem schlechten Kite geworden.
    Aber der Nachfolger ist in einigen Punkten schon ein spürbarer Schritt nach vorne.
    Ob dir persönlich die Apex 2 reicht, wirst du nur durch testen herausfinden.
    Letztendlich musst du selber wissen, welche Verbesserungen dir wichtig sind und wieviel Geld du bereit bist, mehr zu bezahlen.


    Meine Apex 2 werde ich für eine neuere nicht verkaufen.
    Hätte ich gar keine, dann würde ich aber wohl die Apex 3 nehmen.


    Gruß

    Achwo, gekränkt hast du hier niemand. Zumindest mich nicht. :)


    Zitat

    mir ist das ansich wurscht,ob einsteiger intermediat oder hochleister, wenn ich mich an einem kite wohl fühle ist es mir total egal was das jetzt ist.


    Durch eine persönliche Erfahrung vor knapp 2 Wochen kann ich dem nur beipflichten.

    Zitat von EntropicSoul

    ich weiß garnich was ihr habt. die frage nach dem kauf stellen ist immer noch besser als nach dem ersten selbstversuch.



    Meine Aussage...

    Zitat

    Diese Frage NACH dem Kauf zu stellen, ist relativ sinnfrei.


    ...bezog sich ausschließlich auf

    Zitat

    Was meint ihr zu meiner Wahl der Apex?

    Zitat

    Was meint ihr zu meiner Wahl der Apex?


    Eigentlich wurde es schon gesagt.
    Diese Frage NACH dem Kauf zu stellen, ist relativ sinnfrei.
    Es sei denn, du bist darauf aus, eine Bestätigung für deinen Kauf zu bekommen. ;)


    Zitat

    Würde diese erst ohne Trapez fliegen.


    Vorausgesetzt, dass du mit gesundem Menschenverstand und gesundem Respekt an die Sache rangehst:


    Wenn dir dabei bewusst ist, dass du dadurch die Depowerfunktion verlierst, kannst du das bei !! WENIG !! Wind (<3 Bft) für die ersten Übungen machen. Da du praktisch voll angepowert fliegst, solltest du den Adjuster ganz schließen.
    So habe ich auch angefangen und es hat mir geholfen, den Kite kennenzulernen und ganz am Anfang Spass damit zu haben.
    Du wirst das ein oder andere Mal dem Kite hinterher rennen müssen, wenn der Zug zu groß wird, da du ja nicht depowern kannst.


    Der Vorteil wäre zumnindest am Anfang, dass du zur Not die Bar loslassen könnest, da du nicht mit dem Kite verbunden bist. Ich musste das nie machen, was wohl dem Umstand geschuldet ist, dass ich nur bei wenig Wind auf diese Art und Weise geflogen bin (darum bitte vorher den Kopf einschalten und erstmal die Windbedingungen erfassen).
    Aber suche dir grundsätzlich einen Ort mit sehr viel Platz nach Lee für deine Flugversuche (aber das gilt auch für später :-)).
    Die Einstellung "...den halte ich doch mit links..." wäre hier völlig fehl am Platz.


    Der Nachteil bei der Sache ist, dass diese Art zu üben nur die eine Seite der Medaille ist.
    Sobald du mit Trapez fliegst, musst du dich auf ein anderes Steuerverhalten umstellen, da nun das an-/depowern dazu kommt.


    Da kannst du dir auch überlegen, auch gleich ein Trapez zu kaufen und unter Anleitung (ganz wichtig!) eines erfahreren Kiters (oder in einer Schule), dir gleich die richtige Vorgehensweise anzugewöhnen.
    Wie schon von meinem Vorredner wäre das auch meine Empfehlung an dich.


    Die Apex II ist nicht wirklich auf Lift ausgelegt.
    Bei ca. 75 kg brauche ich schon obere 4, eher 5 Bft, damit die mich liftet und auch dann braucht es noch die passende Technik.
    Bei 95 kg...hmm...ich weiß nicht, ob du bei den Windstärken noch fliegen willst, die erforderlich sind, dich mit einer 7.5'er Apex II liften zu lassen.
    Absolute Bedingung ist grundsätzlich der sichere Umgang und die blinde Beherrschung des Kites bei allen fliegbaren Windstärken.
    Dass dafür ein Trapez notwendig ist, versteht sich hoffentlich von selbst.
    Letztendlich solte das Springen erstmal ein Fernziel sein, dem die MONATELANGE Übung mit Kite und Trapez vorausgehen.


    Eine 7.5'er ist bei meinem Gewicht ein Kite für stärkeren Wind (zumindest wenn ich mich damit ziehen lassen will) und das ist bei deinem Gewicht noch mehr der Fall.


    Gruß

    Wie dir ja schon geraten wurde, wäre es am besten, wenn du einige Kites vorher fliegen könntest.
    Ein guter Händler sollte dir das ermöglichen oder dir zumindest sagen können, wo du andere Kiter findest, die dich vielleicht mal probefliegen lassen.
    Schau doch hier im Forum mal unter "Flugreviere". Wird irgendwo sicher was in der Nähe sein.
    Und wenn du Depower-Neuling bist, dann wäre es zu deinem Vorteil, wenn dir erfahrenere Kiter zumindest mal Hilfestellung geben können.


    Zur Apex:
    Ich habe die Apex 2 7.5 seit letzten April und bin sie bisher viel geflogen (snowkiten und aus dem Stand).
    Letzte Woche hatte ich dann Gelegenheit, die Apex 3 sowohl in der Version 7.5, als auch in 10 fliegen zu können (wegen Nebels leider nur aus dem Stand).


    Meiner Meinung nach ist die Apex 2 ein ordentlicher Kite, der das macht, was er soll.
    In der relativ kurzen Testzeit (ca. 1,5 h) hatte ich das Gefühl, dass die Apex 3 noch stabiler fliegt und an Drehfreudigkeit und Power eher noch zugelegt hat.
    Was mir gleich aufgefallen ist, war die größere Depower, die die Apex 3 nun hat.
    Die Apex 2 war damit eher etwas mager ausgestattet (wenn auch noch ausreichend).
    Auch der Chickenloop der Apex 3 ist überarbeitet worden und hat nun ein anderes, vom Körper weg zu schiebendes Auslösesystem. Auch wenn ich es bei der Apex 2 noch nie nutzen musste, so macht das Neue doch einen wertigeren Eindruck.


    Die Frage ist, bei welchen Windstärken du mit deinem neuen Kite draußen sein willst.
    Wenn du nur aus dem Stand fliegen willst, so wird dir bei deinem Gewicht die 7.5'er locker reichen, die du auch etwas höher rauf fliegen kannst, wenn mit der 10'er schon Schluss ist.
    Da du vor hast, später zu fahren, käme es auf den angepeilten Windbereich an, ob es eher eine 7.5'er oder 10'er werden soll.
    Zum Vergleich: Ich wiege trocken ca. 75 kg (mit Ausrüstung ca. 80 kg) und komme mit Ski auf Schnee mit der 7.5'er ab. ca. 3-4 Bft ins Fahren. Da du deutlich weniger wiegst, solltest du mit der neuen 7.5'er schon früher fahren können.


    Wenn du weißt, dass du in Zukunft mit Depower unterwegs sein willst, dann wird früher oder später eh ein weiterer Kite dazu kommen. Für den Fall kannst dir auch überlegen, jetzt eine 7.5'er zu holen (quasi als stabiler Kite für stärkeren Wind) und später, wenn du mehr Erfahrung hast, einen um die 10-12 m² als Ergänzung.


    Ohne Depower-Erfahrung würde ich dir aber von einer Montana eher abraten.
    Da bist du mit einer Apex mit Sicherheit besser beraten.


    Zum Schluss nochmal eine Wiederholung des ersten Satzes:
    Testen, testen, testen. :)
    So bekommst du am ehesten ein Gefühl für einen Kite und kannst eine bessere Entscheidung treffen.


    Gruß

    Hallo deviant,


    Zitat

    Und noch ne nachgeschobene Frage...wäre auch die Beamer III 4.0 für mein Gewicht noch zu meistern?


    Diese Frage ist untrennbar mit dem Windbereich verknüpft, in dem die Matte geflogen werden soll.
    Somit kann die Antwort einerseits "Ja" und andererseits auch "Nein" lauten.
    Nicht zu unterschätzen sind auch die Böen im Binnenland, die bei mehr Fläche logischerweise auch mehr Zug bedeuten, mit dem man dann fertig werden muss.


    Die Beamer III in 3.0 und 4.0 gibt es schon seit Monaten bei einem bestimmten Händler zu einem gut reduzierten Preis.
    Wollte schon eine als Geschenk für jemanden kaufen, als ich erfahren habe, dass die leider keine Dirtouts hat. Die hat offenbar erst die IV'er.
    Muss zwar nicht für jeden ein Kriterium sein, für mich war es aber der Grund, etwas anderes zu kaufen.


    Kannst dir auch mal die Buster Soulfly von PKD anschauen. Ziemlich komplettes RTF-Paket zu einem fairen Preis.


    Da du ja schon Flugerfahrung mit 2-Leinern hast, kannst auch einen gut zu fliegenden Intermediate wie die Lava von Elliot in Betracht ziehen.
    In der Größe 2.0 ist das eine agile und dennoch stabil fliegende Matte, mit der du für längere Zeit noch Spass haben kannst.
    Wenn man sie bei wenig Wind laufen lässt, kann man sie relativ früh fliegen und du kannst sie auch bei mehr Wind noch eher fliegen als größere Matten.
    Die 2.0 war mein erster 4-Leiner und ich bin auf Anhieb mit ihr zurecht gekommen und habe mit ihr bei verschiedensten Windstärken immer noch Spass.
    Wenn du irgendwo in der Gegend wärst, könntest du sie mal probefliegen, aber Berlin ist dann doch etwas weit weg. ;)


    Abschließend noch folgender Sicht der Dinge (vielleicht hilft sie dir ja ein bisschen weiter :) :(
    Mit einem kleineren agilen 4-Leiner erst mal lernen, Spass haben und in einem größeren Windbereich fliegen können.
    Dann auf der nächsten Drachenwiese andere Kiter fragen, ob du deren Matten mal fliegen darfst (eventuell auch deren ATB für die ersten Rollversuche).
    Wenn du dir sicher bist, dass du in Richtung ATB weitermachen willst, dann kommen von allein größere Kites dazu (eventuell auch Depower) und im Laufe der Zeit weißt du dann auch eher, welcher nächste Kite für dich am besten passt.


    Gruß

    Zitat

    Und keine Sau kümmert's. Ozone Europa zuckt mit den Achseln, der Rest ist nicht erreichbar/zuständig/interessiert, such's dir aus, es passiert nix.


    Ist das so zu verstehen, dass du Iain Hannay nun doch direkt angemailt hast und es ist dennoch nichts passiert?

    Zitat von meggi


    Naja, bevor du an eine andere Kamera denkst......stell zumindest mal einen höheren ISO-Wert ein.
    Bei deinen Bildern war der Wert bei 80, was so mit das niedrigste ist. Das ist bei Tageslicht ok, aber bei schlechten Lichtverhältnissen sollte er schon höher sein.
    Je höher der ISO-Wert (=höhere Lichtempfindlichkeit), umso kürzer können die Verschlusszeiten sein (= höhere Chance, ein nicht verwackeltes Bild zu bekommen).
    Der Nachteil dabei ist, dass höhere ISO-Werte irgendwann (auch abhängig von der Kamera) zu einer höheren Körnigkeit des Bildes führen (Profi-Fotografen können das sicher noch besser formulieren ;) ).
    So bis ISO 400 sollte es bei deiner Kamera noch akzeptabel sein.
    Probier einfach mal aus (auch höhere Werte).


    Gruß

    Zitat

    Als Händler käm ich mir bescheuert vor, wenn mein Kunde meinen Bestellungen beim Hersteller direkt nachwischen würde


    Du bist aber nicht dein Händler, oder? ;)
    Du willst ein Ersatzteil haben, und das möglichst bald.

    Zitat

    Ozone kann immer noch keine Waage. 20 Tage seit Anfrage.


    Deine Aussage hatte sich so angehört, als hättest du Ozone direkt kontaktiert.
    Bist du sicher, dass das Problem wirklich bei Ozone liegt und nicht vielleicht bei deinem Händler?
    Es war halt erst kürzlich so, dass es zwischen Ozone und einem Händler ein Kommunikationsproblem technischer Art gab, dass jetzt behoben ist.


    Das mit dem direkt-anmailen sollte aber auch nur ein Vorschlag gewesen sein, um deine Wartezeit eventuell zu verkürzen.
    Mach, was du für richtig hältst. :)