Beiträge von Beholder

    Zitat von DiscoStue

    Hallo,
    wenn du mit Bar fliegen willst, benötigst du meines Wissens nach auch ein Trapez mit Bügel.
    Falls du sowas nicht hast kommen diese ~ 100€ auch noch on Top!


    Gruß


    "Kite mit Bar" ist nicht gleich ein Depowerkite.
    Bei Nicht-Depowerkites, die eine Bar haben, kann man ebenso gut ohne Trapez fliegen, wie mit Handlekites (am Anfang sogar sehr empfehlenswert).


    Für Depowerkites sollte man allerdings in der Tat ein Trapez haben, da sich sonst die Depowerfunktion nicht nutzen lässt.
    Wahrscheinlich hast du das gemeint?

    Wenn dein Ziel ausschließlich das Snowkiten ist, dann wird es eher früher als später auf einen Depowerkite hinauslaufen.
    Es gibt wie immer viele Wege zum Ziel und welcher für dich der richtige ist, weiß ich natürlich nicht.
    Wenn du Nägel mit Köpfen machen willst, dann kannst du dir die Scout oder Beamer sparen und das Geld für einen Depowerkite sammeln.
    Aber du solltest entweder jemanden mit Ahnung dabei haben, der dir das auch richtig zeigt, oder einen Kurs machen.
    Bei einer guten Schule hast du zudem die Möglichkeit, verschiedene Kites zu testen und den zu finden, der am besten für dich passt.


    Mit einer Scout kannst du zwar auch die ersten Schritte machen, aber du wirst beim Snowkiten relativ schnell die Vorteile eines Depowerschrims haben wollen und dann liegt die Scout nur noch in der Ecke rum.
    Ob sich diese Investition somit lohnt muss aber jeder für sich selber wissen. :)
    - Editiert von Beholder am 10.03.2011, 12:24 -

    Wenn du noch am Vergleichen bist, dann schau dir auch mal die Montana 6 12.5 an.
    Für die Größe ist das ein ziemlich schnell drehender Kite, aus dem man viel Leistung rausholen kann, indem man ihn laufen lässt.
    Habe es am Feldberg schon 2 mal gesehen, dass bei ganz wenig Wind nur noch große Speed 3, 13'er Frenzys und 12.5'er Montanas geflogen sind. Wenn es wenigstens 6 Knoten hat, dann kommt man (bei mir mit kompletter Ausrüstung ca. 82 kg) mit diesem Kite schon vorwärts und den Berg hinauf, wenn man weiß, wie man ihn bewegen muss.


    Im Vergleich zu einer getunten 13'er Frenzy 2010 kam mir die M6 spürbar schneller vor, während die Frenzy langsamer flog und langsamer drehte (was für mich aber noch durchaus akzeptabel war).
    Beim Fahren hatte ich das Gefühl, dass man die Frenzy tatsächlich eher stellen kann, während die M6 ihren Druck mehr durch Bewegung rauszuholen schien (und das kann sie wirklich sehr gut), so weit ich das in der kurzen Zeit (ca. 20 Minuten) testen konnte.
    Es kam mir so vor, als ob sich die Frenzy weniger verwickelt als die M6, wenn aus irgendeinem Grund (Böe, Fahrfehler...) nicht genug Leinenspannung mehr da ist. Hat möglicherweise auch was mit der größeren Streckung der M6 zu tun.


    Dass die M6 12.5 soviel druck haben soll, wie eine Speed 3 15 m² habe ich auch schon von verschiedenen Seiten gehört. Kann aber dazu, mangels Erfahrung mit einer Speed 3, nichts sagen.

    Zitat von set

    Logisch, was sonst. :(


    Ich verstehe, was du damit sagen willst. ;)


    Allerdings hat meine genau das gleiche Problem.
    War letzte Woche 2 Tage snowkiten und hatte dieses Einklappen der Leitkante oft in voller Fahrt bei halb angepowerter Bar und halb offenem Adjuster. Ein anderer Kiter, der mit einer anderen Montana 6 den ganzen Tag unterwegs war und dieses Problem nicht hatte, hat es mir erst geglaubt, als er meine am Haken hatte.
    Flugleinen waren gleich lang und Frontleinen waren an dem Knoten angeknotet, der dem Kite am nächsten ist (also größerer Anstellwinkel).
    Bei einem Anruf heute bei HQ wurde mir dieses Problem bestätigt und noch heute ist Ersatz an mich rausgegangen.


    Die Geschwindigkeit des Service bei HQ ist absolut top. :H: Das habe ich jetzt schon mehrmals aus der direkten Erfahrung erleben können.

    Zitat von FloBiss

    Landboarder: Die Montana hab ich mir auch mal angeschaut, jedoch find ich zur neuen VI noch zu wenig Erfahrungsberichte.
    ...
    Abgesehen davon ist die Montana ja n Hochleister ... da müsste man sie schon eher mit der Manta vergleichen, oder?
    Aber ob ein Hochleister gleich das Richtige für mich ist ??


    Laut einem Mitarbeiter von HQ wird die Montana eher zwischen Intermediate und Hochleister eingestuft.
    Selbst wenn man diese Einstufungsgeschichte beiseite lässt und die Montana einfach als Hochleister ansieht, dann finde ich die 12.5'er sehr stabil und problemlos zu steuern. Ok, ein Tag mit mehr Windstärken steht noch aus. Es war bei mir "nur" ein Leichtwindtag mit Windstärken zwischen 2-3. Doch das Teil stieg problemlos in den Zenit und wartete auf Lenkbefehle. Meiner Meinung nach dreht sie für diese Größe ziemlich schnell. Depower ist auch viel vorhanden.
    Bis dahin bin ich nur meine Apex II 7.5 und die 10'er Frenzy 2006 eines Freundes geflogen und hatte bei meiner Suche nach einer Ergänzung für Leichtwind nie die M6 in Erwägung gezogen (gerade wegen Hochleister etc.).
    Aber nach diesem halben Tag snowkiten war für mich klar, dass es die 12.5'er M6 werden würde.
    Mittlerweile habe ich sie mir gekauft.


    Ich will damit weder sagen, dass die Montana harmlos ist, noch dass es der beste Kite für dich ist. Das musst du selber für dich raus finden. Aber wenn du die Möglichkeit hast, dann fliege sie Probe. Idealerweise natürlich auch die anderen Kandidaten. So findest du am ehesten den für dich passendsten Kite.

    Zitat von meggi


    Schau dir das genau an, von der Qualität z.B., Bar, Tuch, Lenen, Adjuster zur frenzy.... da sind echte Unterschiede.
    Und als 14,5er ist das Flugverhalten der Montana als eher "träge" zu bezeichnen, find ich.


    Meggi, auf welche Version der Montana beziehst du dich?
    Du hattest mal vor einiger Zeit irgendwo geschrieben, dass du eine frühere Version kurz am Haken hattest.
    Deine Eindrücke von damals solltest du nicht einfach so auf die sechste Version der Montana übertragen, ohne sie vorher selber in der Hand gehabt und geflogen zu haben. Das ist sonst so, wie wenn ich meine Eindrücke von der Frenzy 2006 auf die 2011er übertrage.
    An der Verarbeitungsqualität der M6 gibt es nichts auszusetzen.
    Und "träge" mögen vielleicht ihre Vorgänger gewesen sein, aber die M6 (übrigens 12.5, nicht 14.5) ist das auf gar keinen Fall.


    Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann kannst du meine gern mal fliegen.

    Zitat

    ...da ich damit auch aufs Wasser kann.

    Du solltest schon klarstellen, ob der Kite neben dem ATB-fahren definitiv auf dem Wasser eingesetzt werden wird oder nicht.
    Wenn ja, dann können sich diejenigen, die dir Ratschläge geben, darauf einstellen und werden von Open-Cell Empfehlungen, wie z.B. der Frenzy, Abstand nehmen.
    Falls nein, dann kannst du dir überlegen, ob du wirklich den Aufpreis für einen Closed-Cell Kite, wie die Pulse 2, ausgeben willst.


    Zitat

    Von HQ ist ja jetzt die Apex III und Neo 2

    Apex 3 ist in der Tat neu. Neo 2 gibts schon länger.


    Zitat

    ...und da dieses Jahr noch einige neue Kites kommen wollte ich fragen ob es sich ggf. auch lohtn noch etwas mit dem Kauf zu warten.

    Die Frage ist, wie lange du warten kannst/willst (und ob sich das dann tatsächlich lohnt).
    Die Matrixx soll im Frühjahr kommen. Im Augenblick kann dir außer den Teamfahrern kaum einer was zu dem Kite sagen.
    Im Herbst wird von den meisten Herstellern wieder etwas Neues kommen (und sei es nur der selbe Kite in neuen Farben).
    Aber bis dahin warten? Das musst du selbst wissen, ob du ein halbes Jahr verstreichen lassen willst.
    Gute Kites gibts auch jetzt schon. ;)

    Zitat

    (pe...r


    Was sollte das?


    Zitat von set

    Deshalb sicher nicht. Viele deiner Fragen hätten sich erübrigt, wenn du das Manuel durchgelesen hättest. ;)


    Nicht nur das. Ich hatte ihm in diesem thread schon mehrfach Hinweise und Erklärungen gegeben, aus denen sich seine Fragen hätten beantworten lassen.


    Aber undankbar ist er offenbar auch noch, wenn man ihm die Sache nicht mindestens 3 mal wiederholt. Ja nicht selber mal drüber nachdenken. :R:
    Da ihm offensichtlich nicht bewusst ist, dass sich manche hier extra Zeit nehmen, um ihm weiter zu helfen und er dann auch noch pampig wird, habe ich hier die allerlängste Zeit geschrieben.

    Zitat

    Wenn ich die ganz zum kite ging war er stabiler bei wenig wind und weiter zu mir war er instabieler in welche richtung müsste er denn schneller drehen??

    Zitat

    Also meine Konkrete Fragen was bewirken genau die Knoten in der Mitte der Power Baar
    Und was bewirkt der Adjuster??


    Die Antwort ist in meinen bisherigen postings in diesem thread zu finden. Noch dazu ist es übrigens im Manual nachzulesen, das der Apex beiliegt. :(


    Ich helf dir weiter, aber ich erwarte, dass du das, was ich dir bisher erklärt habe, nochmal durchliest und dir selber Gedanken dazu machst.
    Laut deinem Profil bist du 19 Jahre alt. Soviel Konzentration und Eigeninitiative solltest du schon aufbringen können, besonders wenn du dir einen Sport wie das Kiten ausgesucht hast.


    Ansonsten hat es nämlich keinen Wert, wenn ich dir das zum x-ten mal vorkaue. :(


    Zitat

    Respekt Beholder, dass Du da dran bleibst...


    Es dauert nicht mehr lang, dann fährt er allein im Zug weiter.
    Denn dann bin auch ich abgesprungen. :-/

    Zitat

    Sind günstiger in der Anschaffung!

    Matten kann man auch gebraucht kaufen. ;)


    Zitat

    Einziger Nachteil: Starten und Landen ist etwas komplizierter.

    Im Vergleich zu Matten hast du vergessen, das Aufpumpen zu erwähnen.

    Zitat

    hab so bei 13-15 kmh getestet


    Da fliegt sie zwar schon gut, aber richtig üppig ist das noch lange nicht.


    Zitat

    da ich sie vorher an der längsten leine hatte...


    Längste Leine? Versuche bitte dich etwas präziser auszudrücken.
    Wir hatten es zuletzt vom Umknüpfen an verschiedene Knoten der Vorleinen.
    Und der Knoten, der von der Bar am weitesten entfernt bzw. dem Kite am nächsten ist, wird dir das schnellste Drehverhalten bringen, da der Kite damit mehr angepowert ist, als auf den anderen Knoten.
    Und dabei musst du immer noch den Adjuster korrekt einstellen, sonst geht dir der Kite (wie vorher schon beschrieben) leicht in den Backstall.
    Hast du mit allen Knoten schon experimentiert und Unterschiede beim Flugverhalten feststellen können?


    Ansonsten ist von meiner Seite die Möglichkeit der Hilfestellung per Forum am Ende. Für alles weitere müsste ich mir deine Apex in natura einmal anschauen, aber die Entfernung verhindert das leider. Schau, dass du irgendwo in deiner Umgebung Leute mit Depower-Erfahrung findest, zu denen du auf die Wiese gehen kannst. Die werden dir sicher weiterhelfen können.


    Wenn das dein erster größerer Kite ist, dann vergiss nicht, dass kleinere Kites naturgemäß schneller und enger drehen.
    Ging mir letztes Jahr so, als ich mir einen 4-Leiner in 2.2 m² gekauft hatte. Wenn danach die Apex dran war, hatte ich das Gefühl, ich hab 'nen LKW an den Leinen.
    Und eine gleich große Apex auf YouTube wurde vielleicht einfach bei deutlich mehr Wind geflogen (was am Anfang definitiv nicht nachzuahmen ist!!!!)


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 24.02.2011, 21:28 -

    Als erste Frage:
    Bei was für Windstärken hast du getestet?


    Ansonsten hast du aber hoffentlich schon verstanden, dass der Kite langsamer dreht, wenn du die "inneren" Leinen (frontlines) verkürzt? :(
    Dabei verringert sich der Anstellwinkel, der Druck nimmt ab, der Kite kann eher klappen (je nach Modell) und der Drehradius wird größer.
    Wenn schon unbedingt umknüpfen, dann hättest du sie verlängern müssen, so dass das Gegenteil der eben genannten Eigenschaften eintritt. Wenn sie zu lang sind (eventuell der Adjuster noch offen), dann geht der Kite aber leichter in den Backstall, gerade bei wenig Wind.

    Zitat

    Also, wir haben hier meistens die 2-3 Bft.

    Zitat

    Würden denn bei den Beschriebenen Windbereich die qm für mein Gewicht... ausreichen


    Ein Faktor, der eine genauere Aussage erschwert, ist die Beschaffenheit des Untergrunds.
    Asphalt, Golfrasen, fast-Acker-Wiese...da gibt es schon spürbare Unterschiede, aber da ich nur snowkite, sollen andere was dazu sagen, sobald du diese Angabe präzisiert hast.
    Vom Gefühl her behaupte ich, dass bei 2-3 Bft 10 m² schon die absolute Untergrenze ist (falls es nicht schon zu wenig ist).
    Zum Vergleich:
    Auf festem Schnee brauche ich (ca. 75 kg ohne Ausrüstung) mit einer 7.5er Apex II mindestens 4 Bft um voranzukommen. Das könnte ganz grob den 10 m² bei 90 kg entsprechen.
    Aber letztendlich spielen zu viele Faktoren mit hinein, um meine Aussage jetzt in Stein zu meißeln. ;)
    - Editiert von Beholder am 21.02.2011, 12:21 -
    - Editiert von Beholder am 21.02.2011, 12:23 -

    Der Meinung meines Vorredners kann ich mich nur anschließén.


    Es kommt auch mit darauf an, bei welchen Windstärken du damit fahren willst.
    Was die Größe anbelangt kann ich die Empfehlung des ersten Händlers nicht nachvollziehen.
    Für 4-6 m² brauchst du zum Vorwärtskommen Windstärken, in denen ein Anfänger nicht mehr rausgehen sollte.
    4 m² ist auch für Leute mit weniger Gewicht schon eine Sturmgröße. Eigentlich eine Größe, die man in unseren Breiten sehr sehr wenig bis fast gar nicht braucht. Auch für 6 m² braucht es bei deinem Gewicht schon ziemlich viel Wind.


    Ein anderer Punkt ist aber auch, ob du jetzt schon weißt, dass du auf Dauer beim Kiten bleiben wirst oder nicht.


    Wenn ja, dann wirst du, um einen vernünftigen Windbereich abdecken zu können, um einen zweiten Kite nicht herum kommen.
    In dem Fall könntest du jetzt durchaus eine kleinere Größe (aber dennoch mehr als 6 m²) kaufen, mit der du jetzt die ersten Schritte machst und die dir später bei stärkerem Wind noch gute Dienste leisten wird. Und irgendwann, wenn du noch was für weniger Wind dazu haben willst, kaufst du dir einen passenden größeren Kite als Ergänzung. So hättest du einen passablen Windbereich abgedeckt.
    (Einer 3-Kite-Lösung steht natürlich auch nichts im Wege ;-))


    Soll es dagegen mittel- und längerfristig nur bei einen einzigen Kite bleiben, dann würde ich bei deinem Gewicht nicht weniger als 10 m² kaufen. Hängt allerdings auch davon ab, wieviel Wind es bei dir die meiste Zeit hat.


    Egal, was du machst:
    Taste dich bei maximal 3 Bft (eher weniger) erstmal langsam ran und fliege den Kite längere Zeit aus dem Stand, bis du ihn wirklich beherrschst.
    Sehr empfehlenswert ist es, jemanden mit Depowererfahrung dabei zu haben, der dir die wichtigen Dinge beibringt. Als Alternative käme auch ein Kurs in Frage.


    Gruß

    Zitat

    Die meisten Snowkite-Boards, die es so zu kaufen gibt, besitzen ja auch keine Tailierung.

    Das stimmt so nicht, da die meisten Snowkiteboards sehr wohl Taillierung haben, wenn auch oftmals deutlich weniger, als bei vielen Snowboards. Ganz gerade Kanten sind mir zur Zeit nicht bekannt.
    Beim Geradeausfahren macht sich eine geringere Taillierung (=großer Radius) insofern positiv bemerkbar, als du auf der Kante problemloser deinen Kurs fahren kannst im Vergleich zu einem stärker taillierten Board, bei dem der kleinere Kantenradius dazu führt, dass du eher anluvst und entsprechend mehr nachkorrigieren musst.


    Übrigens hatten selbst die alten Ski vor über 30 Jahren eine leichte Taillierung. Logischerweise ist der Kantenradius im Vergleich zu den heutigen Carvern natürlich deutlich größer, was sich beim Kurven bemerkbar macht.


    Zitat

    ...sind die 1.80-Bretter evtl. zu lang bei 1.68 Körpergröße?

    Die langen Latten der Prä-Carver Ära waren immer länger als die Körpergröße des Fahrers. Bei 1,85 m Größe waren die Bretter oftmals 2 m und länger. Ist also mit den heutigen Empfehlungen für Carver überhaupt nicht zu vergleichen.
    Beim Geradeausfahren wirst du kaum Probleme haben. Wie du bei der Halse und generell beim Kurven damit zurechtkommst ist eine andere Sache. Das würde ich an deiner Stelle einfach ausprobieren.


    Ich habe zur Zeit zum Snowkiten gerade Latten in Körpergröße aus den frühen 80'ern, die noch bei uns im Keller waren und eigentlich schon längst hätten entsorgt werden sollen. Die sind durchs Kiten wieder zu neuen Ehren gekommen und bei denen ist es auch egal, wenn die mal eine Grundberührung abkriegen. Auch die alte Geze-Bindung tut klaglos ihren Dienst. Da mir die alten Skischuhe zu unflexibel waren, habe ich einfach meine Hardboots vom Snowboarden genommen, da die bequemer sind. Geht auch wunderbar, solange man nur kitet.
    Nur auf der Skipiste fährt man ohne Stöcke mit den alten Ski doch etwas unbeholfen. ;)
    - Editiert von Beholder am 20.02.2011, 22:55 -