Beiträge von Beholder

    Zu der Aussage von Ingo möchte ich folgendes ergänzen (zu einem kleinen Teil auch widersprechen):
    Derzeit habe ich die Lava 2.2 und die Cooper 1.6.
    Dafür, dass die Cooper ein Hochleister ist, fliegt sie tatsächlich recht stabil und macht beim Fliegen Spass (allein schon durch ihre höhere Fluggeschwindigkeit und dass sie schon wirklich früh losgeht).
    In manchen Situationen merkt man aber, dass die Stabilität nicht ganz an die der Lava heranreicht (was ja angesichts der höheren Leistungsklasse auch ok ist).
    So muss ich z.B. oft die innere Seite anbremsen, wenn ich in der Nähe des Windfensterrandes nach unten und wieder Richtung Powerzone fliege, da sie sonst gern einklappt. Ist kein Act und ein Hochleister darf das auch, aber bei der Lava brauche ich in so einer Situation gar nichts zu machen. Die braucht zum Fliegen so gut wie gar keine Bremse.


    Beide Kites sind klasse, aber kleine Unterschiede gibt es dann eben doch noch.
    Achja, die Lava lässt sich auch problemloser und sauberer propellern. :)


    Gruß

    Unter den Begriff "Trainerkite" fällt meines Wissens nach auch der Uno von Ozone, der schon ein Depowerkite ist. Von der Größe allerdings so klein, dass er dich kaum wird ziehen können.


    Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob du wirklcih in die Traction-Richtung gehen willst, dann fallen mir eigentlich nur 2 vernünftige Möglichkeiten ein:


    1. Du kaufst dir etwas Gebrauchtes. So bekommst du normalerweise gute Material zu einem deutlich geringeren Preis und ersparst dir damit den i.d.R. großen Wertverlust, den du hast, wenn du eine Matte neu kaufst und später dann doch wieder verkaufst.


    2. Du gehst dahin, wo andere schon kiten (mit Hilfe der Stammtische in diesem Forum solltest du in deiner Umgebung etwas finden können). Frag die Leute, ob sie dir einiges erklären und dich einen Teil ihres Materials testen lassen. So bekommst du auch am ehesten ein Gefühl für die Größe der Kites im Verhältnis zur Windstärke. Und wenn es doch nicht dein Fall sein sollte, dann hast du wenigstens nicht mehrere Hundert Euro investiert.


    Ideal wäre zuerst Punkt 2, danach eventuell Punkt 1. :)


    Gruß

    Also, dass sie nicht wie angenagelt stehen bleibt wenn nicht korrigiert wird, ist normal.
    Ungewöhnlich finde ich eher, dass sie von rechts nach links hin und her fliegt. Ich kenne das eher so, dass ein Kite in eine Richtung wandert und schließlich am WFR zu Boden geht, wenn man nicht eingreift.


    Gruß

    Bist du sicher, dass du den richtigen Kite gekauft hast?
    Was willst du denn mit einer Symphony Speed 2.0 bei <=2 Bft? :-o :(
    Das ist eine Speedmatte und für Speed braucht die Wind. Ab 3 Bft aufwärts lässt sie mit sich reden und fliegt schon ganz ordentlich.
    Ab 4 Bft fängt sie an, sich in ihrem untersten Spassbereich zu bewegen und richtig Freude kommt erst auf wenn die Windstärke <5 Bft ist.


    Wenn ich eine Speed 2.0 wäre, dann würde ich bei 2 Bft auch zum Klappen neigen. ;)


    Gruß

    Zitat von Beholder

    Aus purer Neugier:


    Ich frage mich seit einer Weile, warum es bis jetzt noch keine Neuigkeiten zu den Ozone-Kites für 2012 zu geben scheint.
    Letztes Jahr um diese Zeit gab es schon genug Infos zu den 2011'er Modellen und schon im Frühjahr waren damals Bilder von einem Prototypen zu sehen.
    Weder bei extremekites.com.au noch im Netz habe ich bis jetzt etwas gefunden (von dem neuen Tubekite Reo mal abgesehen).
    Weiß jemand von euch vielleicht mehr?


    Gruß


    So, dann beantworte ich meine Frage mal selber, denn mittlerweile sind auf extremekites.com.au erste Informationen für die Landkites von 2012 nachzulesen.
    Einige Bilder sind natürlich auch dabei.
    Die Farben sind wie immer Geschmacksache. Mein Fall sind sie nicht unbedingt.


    Eine wichtige Info aus dem Text wäre, dass die Manta tatsächlich rausgeflogen ist und nicht mehr weiterentwickelt wird.
    Somit gibt es nur noch die Access und die Frenzy.


    An den Kites selber scheint es nach dem derzeitigen Kenntnisstand kaum Neuerungen zu geben.
    Dagegen wurde die Bar dahingehend verändert, dass es das Re-Ride-System mit der Top-Hat-Safety (1. Sicherheitsauslöser) nicht mehr gibt und stattdessen nur noch eine Push-Safety direkt am Chickenloop zur Verrfügung steht. Den Photos nach zu urteilen bräuchte man somit auch eine Leash, die an der Leine eingehakt wird, an welcher der Kite auswehen kann, wenn man auslöst.
    Die Praxis wird zeigen, ob dieses System bei den Ozone-Fans besser ankommt, als das alte.


    Gruß an alle an dem Thema Interessierten

    Wenn du "Neo" schreibst, meinst du dann die Neo 1 oder 2?


    Die ältere 1er kenne ich nicht, konnte aber vor einer Weile die zweite Version in Größe 11 bei wenig Wind mehrere Tage testen.
    Im Gegensatz zu Version 1 mit ihren 6 Lufteintrittsöffnungen, hat die Version 2 nur noch 4 (die kleinste Größe sogar nur 2).
    Zudem hat die Neo 1 noch keine 5. Leine als Safetysystem (falls das für dich überhaupt wichtig sein sollte).
    Anderen Quellen konnte ich bisher nur entnehmen, dass die zweite Version offenbar spürbar schneller dreht und insgesamt eine deutliche Verbesserung sein soll.


    Die Neo 2 ist meiner Ansicht nach kein Hochleister, was nicht bedeutet, dass sie wenig Leistung hat. Im Gegenteil.
    Sie hat einen guten Lift, der aber nicht gar so radikal ist, wie bei manchem Hochleister. Die Drehgeschwindigkeit ist etwas langsamer und insgesamt fliegt sie eher gemütlich und fehlerverzeihend. Scheint sich mehr zum Stellen zu eignen, als Kites, die ihre Kraft mehr durch die Bewegung rausholen (so war zumindest mein Eindruck beim Stand-fliegen).
    Ein Depoweranfänger wird mit ihr sicher zurechtkommen, wenn er bei wenig Wind anfängt und sich dann allmählich steigert.
    Rückwärtsstart ist absolut problemlos.
    Aufgrund der geschlossenen Zellen ist sie auch sehr stabil, besonders in böigeren Windbedingungen. Die Kehrseite ist, dass es nach dem Start erst etwas dauert, bis sie gefüllt ist. Das ist aber nur bei wenig Wind etwas schwieriger. Bei mehr Wind kann es sogar ein Vorteil sein, wenn der Kite nicht sofort prall gefüllt ist, wenn man ihn durch die Powerzone hochzieht.
    Das Zusammenpacken braucht naturgemäß spürbar mehr Zeit, als bei einem Open-cell-Kite.


    Ich gehe davon aus, dass ein Closed-cell-Kite schneller beschädigt wird, wenn man ihn in den Boden fliegt, als ein Open-cell-Kite, da die Luft bei diesem eher noch durch ein paar wenige offene Zellen entweichen kann.
    Das wäre zumindest zu bedenken, wenn man noch nicht so sicher im Umgang mit Kites ist.


    Gruß

    Zitat

    ...und will jetzt in die Depower-Klasse einsteigen.

    Darf man daraus schließen, dass du vorher andere Kites geflogen hast und somit schon über Erfahrung verfügst?


    Wenn du dem Forum noch verrätst, was genau du mit dem Kite machen willst und bei welcher Windstärke, dann wirst du auch präzisere Antworten bekommen.
    Was für Infos zur Neo möchtest du denn?


    Gruß

    Zitat von Halfmoon

    Beholder les doch bitte mal was ich schreibe.
    Ich habe KEINE SPEED!!!
    ...


    Dass du einen Prototypen hast, hast du schon gesagt.
    Warum redest du dann selber mehrfach von einer "Speed" und beschwerst dich, wenn andere deine eigenen Worte verwenden?

    Zitat von Halfmoon

    Ich habe 65kg fliege drunter nen 10qm Access und drüer nen 15er speed3 Deluxe


    Zitat von Halfmoon

    ...die speed hat allerdings das silberpfeiltuch...


    Und hierzu...

    Zitat von Halfmoon

    So ich hoffe jetzt hats auch der letzte mitbekommen.

    ...sag ich nur:
    Auch mal an die eigene Nase fassen und den Ball flach halten...dann ist alles in Ordnung.


    Gruß

    Zitat

    Der einzige nachteil ist dass obwohl closed cell nicht wassertauglich da man sich beim höhe laufen recht schwer tut.


    Schon seltsam, dass doch einige auf Wasser ausschließlich mit Speeds unterwegs sind, obwohl die anscheinend nicht wassertauglich sind... ;)


    Zitat

    warum sollte ne 11er frenzy ne überschneidung mit meiner 15er haben?


    Überschneidung ist der Windbereich, in dem beide Kites zu fliegen sind. Wenn das Highend deiner 15er also nicht schon im 1-stelligen Knoten-Bereich aufhört ;-), dann wirst du definitiv eine Überschneidung mit einer 11er Frenzy haben, die im oberen 1-stelligen Bereich losgeht.
    Die Frage ist aber auch, wieviel Überschneidung jemand haben will bzw. wie eng die Staffelung sein soll?


    Wie Sebastian schon gesagt hat, haben die Ozone-Kites (aber auch andere wie z.B. HQ) mehr Leistung pro m² und somit kann man nicht mehr einfach die Flächengrößen vergleichen, ohne gleichzeitig zu schauen, welche Kites man vergleicht. (Darum auch mein Bsp. in meinem vorigen Posting mit einer Montana 12.5 und einer Speed 15.)


    Gruß

    Kann mich meinen Vorredner nur anschließen.
    Als ich "65 kg" gelesen habe, wollte ich schon sagen, dass du dir die 13er sparen kannst und mit einer 11er besser dran bist.
    Und wenn du schon eine 15er Speed 3 hast, dann brauchst du eine 13er Frenzy gleich zweimal nicht. Die Überschneidung ist viel zu groß.
    Da bist du mit einem 10er, wie deiner Access, schon gut bedient.
    Von verschiedenen Seiten wurde mir gesagt, dass eine 12.5er Montana VI (die ich bis vor kurzem noch hatte) an eine 15er Speed III rankommt. Und die 13er Frenzy hat ähnlich viel Dampf, wie eine Montana in der Größenordnung, auch wenn die Charakteristik der Kites anders ist.
    Wenn dir die Access nicht das bietet, was du willst, dann kannst sie ja verkaufen und nach etwas in der Größe 9-11 m² schauen, was mehr Richtung Intermediate/Hochleister geht, z.B. 9er Frenzy, 11er Frenzy, 9.5er Montana etc. (wobei es aber durchaus sein könnte, dass eine 11er Frenzy möglicherweise eine (zu) große Überschneidung mit deiner 15er hat).


    Gruß

    Das dachte ich mir, dass da noch was dabei war. :)
    Im Deutschen gibt es noch den Begriff "Böenwalze" (im englischen heißt es "gust front"), die, wie du schon beschrieben hast, dadurch entsteht, dass die Luft durch den Regen verdrängt wird mit vertikaler Bewegung von oben nach unten. Trifft sie auf den Boden, so breitet sie sich nach allen Seiten aus und eilt dem Regen oftmals weit voraus und können in der Tat sehr heftig sein.
    Darum ist es nicht verkehrt, wenn man auch einen Blick auf verschiedene Wettervorhersagen wirft, um die Gesamtwetterlage zu erfassen.
    Ein Gewitter, das sich spontan bildet und 10 km an einem vorbei zieht, kann einem beim Kiten immer noch eine Überraschung bringen, auch wenn alles trocken bleibt und die Windvorhersage 2-3 Bft anzeigte.


    Gruß

    Bin die 13er Frenzy aus 2010 mal im Schnee geflogen. Die hat schon einen ziemlich großen Grundzug und lässt sich einfacher stellen, wo man mit Kites wie Montana (selber geflogen) oder auch Manta (nur vom Hörensagen über Freunde) mehr arbeiten muss, um die Kraft aus der Bewegung des Kites zu generieren.


    Wie ist denn dein Gewicht?
    Bei der Wahl der Frenzy würde ich auch nach dem Pilotengewicht gehen. Bei der 13er Frenzy bist du sonst schneller am Limit als dir lieb ist, wenn du nicht so viel auf die Waage bringst.


    Gruß

    Zitat von Thomasg

    Da will man los zum Leichtwindkiten und dann so etwas



    Irgendwie ist dieses Jahr (zumindest was den Sommer betrifft) anders.


    Hast du diese Windspitze selber miterlebt? Oder hast du nur das Messdiagramm gesehen?
    Der Ort, an dem diese Messung vorgenommen wurde, würde mich interessieren, ebenso wie das sonstige Wetter.
    Dass bei schönem, ruhigem Wetter mit 2-3 Bft aus heiterem Himmel auf einmal eine 8 Bft-Windspitze auftritt, ist extrem unwahrscheinlich bzw. unmöglich.
    Kann mir gut vorstellen, dass z.B. ein Gewitter mit sehr starken Spitzenböen für diesen Ausschlag gesorgt hat, was z.B. oft (mehr oder weniger stark) einem Gewitterregen vorausgeht.


    Gruß

    Zitat von Lopan

    Julian?? Ist das n kleiner Reisverschluss da hintendrauf oder was??
    Asymetrisch??...sehr verwunderlich.


    Bei einer geraden Zellenanzahl verläuft entlang der Mitte des Kites logischerweise eine Naht und auf der lässt sich ein Reissverschluss eben nicht anbringen (wäre zumindest nicht sinnvoll ;-)).

    Zitat von manu92

    Bin 1.85 groß und wiege an die 90 kg, was würdet ihr mir da für eine mattengröße Empfehlen?


    Die Größe, die zu dem Wind am besten passt, bei dem du rausgehen willst. ;)


    Im Ernst: Es hilft zwar schon weiter, wenn du dein Gewicht nennst, aber ebenso wichtig ist die Stärke des Windes, in welchem du zu fahren gedenkst. Ein 12er passt bis untere 4 Bft ganz gut, aber darüber wirst du am Anfang überfordert sein.
    Wenn du dauerhaft beim (Snow-) Kiten bleiben willst, dann führt kein Weg an einem 2. Kite vorbei, wenn du einen vernünfitgen Windbereich abdecken willst.
    Insofern wäre es sinnvoll, wenn du die erste Größe so wählst, dass eine spätere 2. Größe möglichst optimal dazu passt.


    Zitat

    Kann man sich Snowkiten überhaupt selber beibringen?


    Jein.
    Es ist sehr hilfreich, wenn du jemanden hast, der dir einige wichtige Dinge beibringt (z.B. den richtigen Umgang mit einem Depower-System). Die Alternative wäre ein Kurs bei einer guten Schule (fürs Wasser fast schon ein Muss).
    Danach bringt es dich enorm weiter, wenn du erstmal bei verschiedensten Windstärken viel aus dem Stand fliegst (Starten am Windfensterrand, Rückwärtsstart etc.) und auch die Safety regelmäßig auslöst, so dass dieser Griff wirklich sitzt.


    Wenn du dann schließlich mit dem Board losziehst, wirst du merken, wie dir die Vorübungen zugute kommen.
    Der (sichere) Umgang mit dem Kite macht mindestens 80 % aus. Eher sogar mehr.


    Gruß

    Zitat

    Blitz...
    Wo steht das ich bei 5bft da noch meine 5.6 raushole.`


    -->

    Zitat von Flummy

    Wie gesagt ich gehe keine Risiken ein und Lasse Meine Twister 5.6 bei 5 bft noch raus.

    Der Satz ist leider etwas missverständlich formuliert. Immerhin steht der erste Teil im Gegensatz zum zweiten. ;)



    Um die 3 m² sind bei viel Wind nicht zu unterschätzen (eigentlich ist da keine Größe zu unterschätzen), besonders nicht in den normalerweise dazugehörigen Böen.
    Hätte ich es nicht selbst erlebt, dann hätte ich auch nur schwer glauben können, dass 75 kg von einer Hydra 350 im Bruchteil einer Sekunde auf eine Höhe von (sehr konservativ geschätzten!) 2 m Höhe gehoben werden können. Grundwind waren im Schnitt obere 5 Windstärken. Diese eine Hammerböe dürfte mindestens mittlere 7 Bft gehabt haben.
    Gut war, dass diese Böe relativ lange angedauert hat, so dass ich ca. 12 m weiter ziemlich sanft abgesetzt wurde (für 3.5 m² Fläche).


    Gruß

    Zitat

    Und der drücke ich sowieso keine Twister in die Hand ( Ich will sie ja noch behalten :P )

    Passen wir nicht alle gut auf unsere Kites auf? :D ;)



    Du schreibst nicht, was du machen willst. Standfliegen, Buggy etc.?
    Und was ist für dich "Sturm"?
    Ab 7 Bft aufwärts?


    Als Bsp.:
    Ab 5 Bft halte ich meine Lava 2.2 beim Standfliegen nur noch irgendwo in der Nähe des Wfr und lenke sie nur für Sprünge kurz in Richtung Powerzone. Bei 7 Bft ist es schon sehr heftig und für mich ist da schon ziemlich das Ende der Fahnenstange erreicht. Alles andere macht keinen Spass mehr.
    Ich kenne die Magma nicht, aber ich denke, dass du eine 3er Magma nicht höher fliegen kannst und eher früher am Ende bist.
    Als wirklichen Sturmkite maximal 2 m², gerne auch noch kleiner.
    Das ist zumindest meine Meinung.


    Gruß

    Zitat

    wäre eine Wiederabkehr vom einjährigen Produktzyklus denn so schlimm?


    Ist das auf Ozone bezogen?
    Wenn ja, seit wann hat Ozone dann einen 1-jährigen Produktzyklus von dem eine "Wiederabkehr" möglich wäre?


    Zitat

    Aber sonst einen Grund sehe ich leider gerade so auf die Schnelle auch nicht ihren besten Schirm aufzugeben


    Lieber warten, bis verlässliche Informationen da sind, bevor anhand von Gerüchten gemutmaßt wird. ;)
    - Editiert von Beholder am 20.07.2011, 14:18 -