Beiträge von Beholder

    Zitat

    Das ist doch mal eine Ansage, danke! Jedoch klingt das im ersten Moment kompliziert, wenn ich mir den Zusammenbau der Safety so ansehe. Gab es da nicht sogar mal einen Thread dazu? Werd das mal in ner ruhigen Minute durchgehen.


    Das gab es nicht nur, das gibt es immer noch. ;)
    Schau mal auf die vierte Seite des M6-Threads.
    Da tauchen ähnliche und auch gleiche Fragen auf (versehentliches Auslösen, Tauschen des Depowertampens, Zusammenbau der Safety), weswegen ich eine kleine Bilderserie gemacht und dort eingefügt habe.


    Gruß

    Zitat von Fabo

    öh - 160 klicks und keine Antwort?
    Hab ich irgendwas falsch verstanden?


    Manchen geht es wohl wie mir: Sie haben bloß eine einzige und können dir daher nichts zu den Unterschieden sagen.
    HQ verkauft übrigens auch eine Leash. Nimm doch die.
    Ansonsten kauf dir halt irgendeine andere. Die Neo wird auch mit der eines anderen Herstellers fliegen. ;)


    Gruß


    Edit: Tippfehler
    - Editiert von Beholder am 22.11.2011, 22:32 -

    Zitat

    Meine Flugerfahrung, war schon einige male draußen.


    "Einige Male" hört sich jetzt nicht soo oft an.
    Bevor du mit Kite aufs Board stehst, würde es dir gewaltig helfen, wenn du mit eben jenem Kite vorher viele Wochen bei den unterschiedlichsten Bedingungen fliegen warst. Wenn du ihn steuern kannst, ohne hinsehen zu müssen und dennoch genau weißt, wo er steht, was er macht und was du als nächstes zu tun hast, dann hol das Board raus. Vorher nicht.
    Ist zumindest meine Meinung zum Thema. Andere mögen das anders sehen.


    Zitat

    Was ist denn für dich ein gutmütiger Intermediate?


    Z.B. eine Lava von Elliot. Stabil (auch am WFR), zickt nicht rum, ist problemlos zu fliegen.
    Die 2.2er war mein erster Handle-4-Leiner und mit dem bin ich auf Anhieb sofort zurecht gekommen. Allerdings hatte ich eben schon einiges an Vorerfahrung.


    Gruß

    Es fehlen noch die Angaben zu deinem ungefähren Flugkönnen.
    Ab einer gewissen Erfahrung wäre auch ein gutmütiger Intermediate nicht völlig daneben.


    Wenn du sowieso erst noch eine Weile aus dem Stand fliegen wirst, dann würde ich an deiner Stelle mit dem Boardkauf noch warten.
    Vielleicht gehst du ja zu anderen KLB'lern auf die Wiese und kannst dort verschiedene Boards testen. Könnte sein, dass du danach andere Vorstellungen hast, wie dein zukünftiges Board sein soll. ;)


    Letztes Jahr gab es übrigens bei verschiedenen Läden vorweihnachtliche Rabatt- und Sonderaktionen. Ist recht wahrscheinlich, dass es das dieses Jahr auch wieder gibt. Das nur als kleiner Tip am Rande. ;)


    Gruß

    Zitat

    Wie sieht das mit dem Zusammenpacken denn aus? Hat man da trotz geöffnetem Reißverschluss allzu große Probleme die Luft aus der Matte zu bekommen? Oder geht das eher nebenbei beim Zusammenlegen?


    Bongaan hats ja schon weitgehend erklärt.
    Wenn du die Tips nach dem Übereinanderlegen beschwerst so dass dir nix abhaut, dann öffnest du den Reissverschluss und kannst in der Zwischenzeit in Ruhe die Leinen aufwickeln. Bis du damit fertig bist, ist durch Windunterstützung schon einiges an Luft durch den R.-verschluss aus dem Kite entwichen.


    Zitat

    ...
    Mitlerweile tendiere ich schon eher zu der Neo 2, auf Grund der Schwachwindeigenschaften


    Vergiss nicht, dass ich betont habe, dass meine Erfahrung mit der Neo II nur auf Standfliegen beruht.
    Die Tatsache, dass sich der Kite mit Achten-fliegen bei 2-3 kts in der Luft halten lässt, heißt nicht automatisch, dass er beim Fahren auch früh losgeht. Dazu kann ich keine Aussage machen.
    Meine Apex 2 7.5 lässt sich auch schon bei 3 kts in der Luft halten und dennoch geht sie für mich auf Schnee erst ab ca. 12-13 kts los.
    Nicht täuschen lassen. ;)


    Wenn du fürs Wasser unbedingt eine Matte willst, dann ist die Neo II natürlich eine Option. Ansonsten würde ich auch einen Blick auf die Apex 3 10.0 werfen.


    Zitat

    ...aber mit dem HQ Powerkites Hüfttrapez sollte es da doch keine Probleme geben, oder doch?


    Das geht. Wenn du es schon hast, dann nimm das.
    Steht dir aber ein Trapezkauf noch bevor, dann teste mehrere Modelle. Die sind von der Passform und den Details i.d.R. recht unterschiedlich.
    Erfahrungen aus dem Forum bringen hier auch nicht viel, denn Person A passt Trapez C wie angegossen und Person B drückt es an verschiedenen Stellen.
    Also vorher anprobieren, am besten unter Last (einhaken und z.B. an ausreichend dimensioniertes Seil an Baum/Treppengeländer/etc. dranhängen).


    Gruß

    Zitat

    Vom Flugverhalten her find ich die Neo viel besser. Meiner Meinung nach nicht so stressig bei Böen und unterstützt viel besser beim Springen. Wie groß der Unterschied zur Apex3 ist, kann ich Dir leider nicht sagen.


    Die Apex 2 ist ein ordentlicher Kite, hat aber hier und da Platz für Verbesserungen gelassen. ;)
    Die dritte Version ist da ein deutlicher Schritt nach vorne. :H:


    Ob einem Closed-Cell liegt, muss man einfach ausprobieren.
    Von der Theorie hat es mich zuerst auch eher abgeschreckt. Als ich aber dann einen testen konnte, war es nicht so, wie ich befürchtet hatte. Und da ich nun einen Closed-Cell-Kite habe, der mir genau passt, nehme ich das sehr gerne in Kauf.
    Sooo viel länger dauert das Zusammenpacken auch nicht. Ist einfach eine geringfügig andere Prozedur.


    Aber wie gesagt: Vorher ausprobieren.


    Gruß

    Zitat von Kitewalker

    L...
    Bei wenig Wind sollte man den Adjuster ein kleines bisschen ziehen ,dann ist sie schneller auch im Drehenverhalten.


    Dem kann ich insofern nicht ganz folgen, als ein Kite umso schneller dreht, je angepowerter er ist (Adjuster offen).
    Wenn du den Adjuster etwas ziehst, dann depowerst du ihn ja. Er fliegt zwar schneller, dreht aber nicht mehr so fix.


    Bei der Matrixx kommt bei wenig Wind noch dazu, dass sie die Ohren leicht nach innen kringelt, wenn man sie depowert.
    Darum habe ich bei ihr (im Gegensatz zu manchem anderen Kite) auch bei Wenigst-Wind den Adjuster immer ganz offen.


    Oder habe ich dich falsch verstanden?


    Gruß

    Ich habe beide bisher nur aus dem Stand geflogen. Kann also nur in sehr begrenztem Umfang eine Einschätzung abgeben.


    Aber die Neo II geht definitiv nicht zu stark Richtung Hochleister.
    Die ist sehr gutmütig und verzeiht Fehler ebenso wie die Apex (was wiederum nicht heissen soll, dass beide Kites kraftlos wären).
    Durch die geschlossenen Zellen ist sie auch bei böigen Bedingungen ziemlich stabil. Lässt sich auch leicht rückwärts starten.


    Musst halt für dich selbst wissen, ob du mit 5. Leine und Leash fahren willst. Und ein Closed-Cell-Kite braucht beim Start einen Tick länger, bis er gefüllt ist (besonders bei wenig Wind) und beim Zusammenpacken braucht es, trotz Reissverschluss etwas mehr Zeit, da die Luft wieder raus muss.


    Wie früh die Neo fürs Fahren losgeht, kann ich dir nicht sagen.
    Aus dem Stand ließ sie sich auch noch bei deutlich unter 3 kts fliegen (bis sie diesen Windgeschwindigkeiten gefüllt ist, ist ein anderes Thema ;) )
    (Im Matrixx-Thread steht dazu auf der ersten Seite einiges.)


    Den direkten Vergleich mit der Apex 3 habe ich leider nicht und kann dir daher auch nicht sagen, welcher schneller dreht oder mehr Zug hat.
    Lift und Hangtime hat die Neo II auf jeden Fall, wenn auch sicher nicht so viel, wie diverse Hochleister.
    Für die Apex 3 gilt dasselbe. Davon konnte ich mich letzten Winter mit eigenen Augen überzeugen, als einige mit ihr über eine Schanze gesprungen und schön gesegelt sind.


    Die Neo verkraftet einen Absturz grundsätzlich schon.
    Wenn du aber noch in einem Stadium bist, in dem du einen Kite noch volle Lotte senkrecht auf die Leitkante knallst, dann solltest du vielleicht noch etwas warten mit einer mehrere Hundert Euro teueren Investition.
    Wenn es dumm läuft, kann da auch bei einem Open-Cell-Kite was platzen.


    Ansonsten wirst du mit beiden nicht viel falsch machen.


    Gruß

    Zitat von Bones worst case

    Bei 2 Bft ist, nach meinen bisherigen Beobachtungen, mit 12qm DP nix zu reissen.
    Sicherlich kommen jetzt welche die das Gegenteil behaupten, das will ich dann aber sehen!


    Wenn du schon rufst...hier bin ich. :D


    Habs hier und da schon mal meine Erfahrung vom letzten Januar gepostet, als ich erstaunt war, bei gemessenen 6 kts (laut Windmaster) mit Ski den Berg hochzukommen (Gewicht mit Ausrüstung ca. 81 kg).
    Dass das natürlich mit viel Arbeit (= sinusen und loopen) verbunden war, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen, aber es hat mir erlaubt, vom Fleck zu kommen, wo andere mit ihren 10ern auf mehr Wind warteten.
    Spitzengeschwindigkeiten wird man dabei auch nicht erzielen ;) und je nachdem, wie der Wind variierte, war es ein Stop-and-Go, aber es ging immerhin vor- bzw. aufwärts. Wäre auf einer waagrechten Fläche sicher deutlich besser gegangen.
    Ansonsten waren an dem Tag nur 2-3 19er Flysurfer Speeds unterwegs, sowie eine 13er Frenzy.
    Ob man dabei Spass hat, ist natürlich von Person zu Person verschieden. Es braucht auf jeden Fall mehr, als den Kite nur zu stellen. ;)


    Wenn du mit "nix zu reissen" Freestyle-aciton meinst, da geht natürlich nicht viel, da gebe ich dir recht. ;)


    Zitat

    Denke so 2bft? Würde denn die 12.5m² Montana 6 was taugen? Muss dazu sagen das ich nicht viel wiege,c.a. 65-70


    Von der Leistung her schon und bei deinem Gewicht sowieso.
    Dennoch würde ich dir raten, vor einen Kite zu testen bevor du ihn kaufst. Die Flugeigenschaften und andere Dinge sind teilweise recht unterschiedlich. Der eine liegt einem, der andere weniger.
    Die Montana will z.B. eher bewegt werden, gerade bei wenig Wind. Allein mit Kite-stellen vorwärts zu kommen kannst du dir in dem Windbereich abschminken.
    Ansonsten wirst du speziell zur M6 einiges im Forum finden.


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 15.11.2011, 22:45 -

    Zitat von set

    Hmm. die 5er und 6er Montana ist nun einer der (wenigen) Schirme die ich noch nicht in der Hand hatte.


    Dann aber hurtig. Denn jetzt gibt es ja schon die 7er. ;)


    Was für mich verbesserungswürdig an der 6er war, ist das Relaunchverhalten bei wenig Wind. Sowie, dass sie bei böigem, verwirbeltem Wind öfter auf eine Weise geklappt ist, die einen Relaunch oft unmöglich gemacht hat, da sich gern ein Tip um die Leitkante nach hinten legte (in diesem Zusammenhang beziehe ich mich auf die 12.5er; die kleineren Größen mögen da deutlich besser sein).


    Bei halbwegs gleichmäßigem Wind ein stabiler Kite, der noch dazu sehr wendig und drehfreudig ist, der sehr früh losgeht und durch Drehen eine enorme Power enfaltet. Bei diesen Bedingungen ein Traumkite.
    Dafür ist der Lift recht massiv. Muss man wollen. :D


    Wenn der 7er wie der 6er, aber ohne dessen Schwachstellen ist, dann wird das ein Hammerkite.


    Die Matrixx sehe ich für mich als stabilere Montana an, die im Binnenland, bedingt durch ihre Bauweise, spürbar stabiler und einfacher zu relaunchen ist. Fliegt und dreht noch ein Stück schneller. Die gebe ich nicht mehr her. :-O


    Gruß

    Aber auch bei den Opencell-Kites gibt es spürbare Unterschiede.
    Die Frenzy scheint mir einen höheren Grunddruck zu haben wenn sie einfach nur gestellt wird, als z.B. die Montana 6.
    Diese liefert den gleichen (oder mehr) Druck dadurch, in dem man sie bewegt (durch ihre Drehfreudigkeit geht das auch sehr gut). Nur gestellt hat sie etwas weniger und ist damit auch nicht ganz so anstrengend in Böen.
    Über den Daumen also insgesamt gleiche Kraft, die nur anders abgerufen werden will.


    So war zumindest mein Eindruck beim direkten Vergleich mit einer 13er Frenzy aus 2010.
    Bei der Manta soll es ja ähnlich sein, wenn man die Berichte einiger (ehemaliger) Besitzer hier liest.


    Gruß

    Hängt logischerweise auch von den am Spot vorherrschenden Windstärken ab.
    Ganz grob über den Daumen, da ich die Outlaw nicht kenne:
    10 m² wird bei 110 kg eher der Kite für mittleren Wind sein (ab ca. 4 Bft). Mit 12 m² geht es zwar früher los, doch musst du ihn auch früher einpacken als den 10er, wenn der Wind zunimmt (oder wenn es kräftige Böen hat).
    Wenn du etwas für absoluten Schwachwind (ab 2 Bft) suchst, dann wird für dich sehr wahrscheinlich auch der 12er zu klein sein.


    Wenn du auf Dauer Snowkiten willst, dann kommst du um einen zweiten Kite nicht drumrum, wenn du einen vernünftigen Windbereich abdecken willst. Insofern wäre es eine Überlegung, deinen ersten Kite so zu kaufen, dass er sich später mit einem zweiten gut ergänzen lässt.


    Gruß

    Zitat von Grub

    Das mit einer 4er Matte nicht allzuviel passieren kann ist schon mal für mich gut.


    So lange du im Kopf behältst, dass das von den dazu geeigneten Windstärken abhängt, ist deine Aussage korrekt.
    Auch mit einem kleineren Kite kommt man bei entsprechenden Windgeschwindigkeiten gut vom Boden weg. ;)


    Zitat von Grub

    ...
    Mal kurz zusammengefasst sollte ich wenn es in die Höhe geht mich gut an den Handels festkrallen, Ruhe bewaren (also nicht nach unten schaun) und versuchen den Drachen in den Zenit zu bekommen.
    Gibs da noch andere Tips?


    Wie schon erwähnt: Stabilisieren durch anbremsen.

    Zitat von LukasB


    Und was macht man dann, wenn man unter dem Kite durchpendelt und der Kite dann hinter einem ist?


    Wie wäre es mit anbremsen?
    Natürlich rechtzeitig, denn wenn der Kite schon hinter dir ist, dann hast du schwer gepennt.


    Zitat von LukasB


    Das hat meiner Meinung nach sehr wohl was mit der Größe zu tun, da er den Kite nicht mehr unter Kontrolle hat und unbeabsichtigt plötzlich ein paar Meter höher springt.
    Hätte er es unter Kontrolle wäre er nie so hoch gesprungen.


    Hätte er einen Plan gehabt, dann hätte er bei solchen Windbedingungen das Springen schlichtweg sein gelassen.
    Das Problem in dieser Situation war, dass in einem sehr ungünstigen Moment eine ziemlich starke Böe reingeknallt ist und ihn höher gezogen hat, als ihm lieb war. Bei bestimmten Wettersituationen sind solche heftigen Böen deutlich wahrscheinlicher als sonst.
    Wer aber bei stark böigem Wind springen geht, dem muss klar sein, dass sowas passieren kann (und dass es irgendwann auch passieren wird).


    Da er es trotzdem gemacht hat: Auch mit der entsprechenden Kite-Kontrolle wäre er ähnlich hoch gesprungen. Aber mit der nötigen Routine (Kite anbremsen/stabilisieren) hätte es ein (langer) Gleitflug werden können, der ihm eine halbwegs kontrollierte Landung ermöglicht hätte.
    Hört sich sicherlich leicht an und ich wüsste nicht mal, wie ich bei dieser Höhe reagiert hätte.


    Mit der Größe gebe ich dir insofern recht, als er bei solchen Windbedingungen mit einem kleineren Kite nicht so hoch geflogen wäre.
    (Auf der anderen Seite muss man wieder die Frage stellen, ob man bei solch böigen Windbedingungen überhaupt gesprungen sein muss...)


    Zitat von Grub


    Was müsste ich machen, wenn ich unbeabsichtig abhebe und ich zu hoch fliegen sollte (Leide etwas unter Höhenangst). Das beste wäre wahrscheinlich schnell genug loslassen. Es kann aber anscheinend schnell gehen, das man die Höhe noch OK findet und dann plötzlich überhaupt nicht mehr. Mit welchen Mannöver würde ich am sichersten und schnellsten festen Boden unter den Füßen wiederbekommen.
    Ich will mit einer 4er Magma 2 anfangen ohne am Anfang abzuheben. Ich hoffe, dass da solche Extreme erst gar nicht möglich sind. Hab mir auch fest vorgenommen ersteinmal nur bis Windstärke 3 mit der Matte rauszugehen. Später wenn ich die Grundarten behersche macht das springen bestimmt auch Spaß. Aber nur wenn es beherschbar ist.


    Das mit dem Schnell-Loslassen ist eher unrealistisch. Und wenn du gerade dabei bist, kleinere Sprünge zu üben, die von der Höhe innerhalb deines Wohlfühlbereichs liegen, so kann eine Böe im richtigen (bzw. falschen ;-)) Moment dafür sorgen, dass du dich deutlich höher wiederfindest. Das Ganze geht so schnell, dass du schon dort bist, wo du nicht sein willst, bis dir klar wird, dass du loslassen willst. Dann ist es schon zu spät und loslassen ist eine denkbar schlechte Option.
    Da hilft nur, den Kite durch anbremsen zu stabilisieren und die Sache auszusitzen bzw. die Höhe abgleiten. :)


    Wenn du dir nicht nur die Wettervorhersage vorher anschaust, sondern auch direkt vor Ort den Wind eine Weile beobachtest und danach dann eine Entscheidung bezüglich der Kite-Größe triffst bzw. ob du überhaupt fliegst oder nicht, dann stehen deine Chancen recht gut, den Tag ohne Verletzungen zu beenden.


    Insofern ist dein Ansatz, nur bis 3 Bft zu fliegen, genau richtig. :H:


    Gruß



    (Edith meint, dass Gaga schneller war und schon einiges sehr treffend beschrieben hat.)

    Zitat von Ficher

    ...Eigentlich lechze ich ja nach Flysurfer (wer nicht? :D)...


    Ich nicht.
    Auch wenn ich nicht Nein sagen würde, wenn sich eine Testmöglichkeit ergibt. :)


    Also SHA ist von mir 50 km weg, wenn man über Land fährt. Autobahn ist etwas weiter, aber wohl schneller.
    Ich schick dir mal 'ne PM.


    Gruß