Beiträge von Beholder

    @ Kity C


    Hätte ich sie nicht in der Hand gehabt, dann hätte ich in diesem Thread nichts zum Thema geschrieben. :)

    Zitat von Kity C

    Die Bar ist besser, mehr Depower, der Kite dreht schneller und du hast mehr Leistung von unten heraus...


    Ich habe nie das Gegenteil behauptet.
    Ohne näher auf einzelne Details eingegangen zu sein habe ich darum in meinem vorigen Beitrag diesen Satz gecschrieben:

    Zitat von Beholder

    Von der Apex 2 zur 3er sind es viele kleine Verbesserungen.

    Falls du einen Widerspruch zu dem von dir Gesagten findest, lass es uns wissen. ;)


    Gruß

    Wie die Sache weiterging (für die, die es interessiert)...


    Dank Bert von Vliegers&Co , der mir auf meinen Wunsch hin 2 Kites zugeschickt hat, konnte ich eine UTurn Nitro Evo 2 in 12.2 und eine 2007er Ozone Yakuza 12.0 miteinander vergleichen.
    Dadurch ist mir u.a. auch klar geworden, warum in verschiedenen Beiträgen (auch in anderen Foren) über die Nitro gesagt wird, dass sie strömungsgierig ist.
    Mir ist klar, dass man über einen Kite nur zu einem Teil eine Aussage machen kann, wenn man ihn wie ich nur aus dem Stand geflogen ist.
    Beim Fliegen im Windfenster machte die Yak mehr Druck. Dazu ließ sie sich etwas leichtter starten und kam unter Einsatz der Bremse besser durch die Kurve als die Nitro. Kann mir aber gut vorstellen, dass sich die Nitro beim Fahren anders gibt.
    Dennoch hat sich recht schnell heraus kristallisiert, dass mir die 12er Yak einfach besser liegt, als die Nitro.
    Darum befindet sich letztere derzeit wieder auf dem Weg nach NL und die Yak ist hier geblieben. :)


    Ich weiß, es ist erst Frühling, aber ich freu mich jetzt schon, sie im Winter einsetzen zu können. :D


    Gruß

    Zitat

    ...und mich würde interessieren ob sich der wechsel schon lohnt...


    Wenn es eine Neuanschaffung wäre, dann klar die Apex 3.
    Von der Apex 2 zur 3er sind es viele kleine Verbesserungen.
    Das heißt auf der anderen Seite nicht, dass die Apex 2 schlecht war.
    Hast du die 2er bereits und ist diese noch in Ordnung, dann stellt sich in der Tat die Frage, ob sich ein Wechsel lohnt.
    Ich für mich würde meine 7.5er Apex 2 nicht durch eine 3er ersetzen.
    Auch wenn die 3er besser ist: Die 2er macht nach wie vor genau das, was sie soll.
    Und sollte sie irgendwann nicht mehr flugfähig sein, dann käme danach ein ganz anderer Kite.


    Letztendlich musst du aber für dich selber entscheiden, wie dringend du eine Apex 3 brauchst.


    Btw...die Apex 3 ist jetzt schon im 2. Jahr. So wie der Modellzyklus der Apex bisher war, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass zum Herbst ein Nachfolger rauskommt. ;)


    Gruß

    Grundsätzlcih ist das Tragegefühl eines Trapezes (egal ob Sitz- oder Hüft-) eine sehr subjektive Sache.
    Dem einen passt ein Modell wie angegossen und den anderen drückt es.
    Ein Trapez sollte man vor dem Kauf unbedingt auch unter Last testen.


    Vor dem Kauf meines ersten Trapzes habe ich mir insgesamt 8 verschiedene Modelle schicken lassen. Davon waren 6 ziemlich schnell aussortiert, weil sie irgendwo unangenehm gedrückt haben. Von den beiden verbliebenen habe ich das besser passende genommen.


    In deinem Fall würde ich als allererstes mit dem Händler telefonieren. Wenn dir das Trapez wirklich nicht liegt, dann kannst du es eventuell gegen ein anderes tauschen.


    Gruß

    Zitat von MysteriousX

    Nö...der Depowerweg ist nach wie vor exakt der Gleiche. ;)
    Die Bar bleibt ja die Selbe.


    Um die Bar geht es doch gar nicht. Und der Depowerweg an der Bar ist eben nicht der gleiche.


    Nochmal zum Mitschreiben:
    Wenn er den Ozone-Megatron dran macht, dann ist da, wie oben schon geschrieben, der Ozone-Depowertampen dran.
    Und dieser ist schlicht und ergreifend etwas kürzer, als der originale Apex 3-Tampen.
    Somit ist auch der Weg geringer, den man an der Bar zur Verfügung hat.


    Verstehe nicht, was da dran so schwer zu verstehen ist. :(

    Bei deinem ersten Depowerkite wäre der Respekt eher vor 4-5 Windstärken angebracht gewesen. ;)
    Zum Kennenlernen nicht mehr als 3 Bft und du bist auf der sicheren Seite und kannst auch am Adjuster alles ausprobieren.


    Gruß

    Wenn ich mich nicht völlig täusche, dann ist an dem Megatron ein Depowertampen mit dran, der zu einem gewissen Teil für verringerte Reibung sorgen sollte. Aber auch die Beschaffenheit des Lochs in der Bar spielt eine Rolle.


    Gruß



    Edith meint, dass Set 3 s schneller war. ;)

    Zitat

    ...aus dem zeit heraus...

    Das war in deinem posting das einzig Unverständliche für mich.



    Ansonsten hast du die Sache selber schon richtig erkannt:
    Je mehr der Kite gedepowert ist, umso langsamer dreht er.


    Somit solltest du die Bar möglichst anpowern (=zu dir her ziehen) wenn du den Kite enger drehen lassen willst.
    Ich weiß zwar nicht, bei wieviel Wind du die Neo geflogen bist, aber den Adjuster ganz zu schließen macht nur in den allerseltensten Fällen Sinn.
    Je mehr der Adjuster offen ist, umso mehr Kraft entwickelt ein Kite durch den größeren Anstellwinkel. Gleichzeitig dreht er (wie schon gesagt) auch schneller und steht stabiler.


    Einfach beim nächsten Mal bei erstmal wenig Wind (max. 3 Bft) ausprobieren und den Adjuster wenigstens zur Hälfte öffnen, und in den Kurven die Bar anpowern. Nach der Kurve Bar wieder wegschieben, damit der Kite wieder schneller wird.
    Dann den Adjuster immer weiter öffnen (solange der Kite nicht rückwärts fliegt) und weiter probieren.


    Gruß

    Zitat von MysteriousX

    Tausch den Chickenloop aus.
    Z.B. durch den Ozone Megatron Chickeloop.
    Hab ich bei meiner Neo II auch gemacht.
    Danach war das Problem weg. ;)


    Kann man machen...

    Zitat

    ...aber da hast du etwas weniger Depowerweg, als bei der Apex-Bar.


    ...doch das sollte man nicht dabei vergessen.


    Gruß

    Auch wenn es nicht weiter hilft:
    Das war bei der Apex 2 leider schon so und hat zu einem guten Teil damit zu tun, dass das zwei Tampen sind.
    Bei der Montana ist es ein einzelner und dadurch gibt es das Problem in dieser nervigen Form nicht.
    Bei der Ozone-Bar geht es durch ein anderes, glatteres Tampenmaterial und ein etwas anders geformtes Barloch nochmal besser und leichter.


    Je nachdem, wie sehr es dich stört, könntest du dir einen einzelnen Tampen reinbasteln. Länge sollte idealerweise ungefähr gleich sein.
    Möglich wäre auch ein auf die passende Länge gekürzter Montana-Tampen.
    Kannst auch mal bei HQ direkt fragen, ob sie Abhilfe haben.
    Vielleicht ändern sie es ja mal bei einem potentiellen Nachfolger der Apex 3, so dass du eventuell einen verbesserten passenden Tampen bekommen kannst. :)


    Die teurere Alternative wäre die Ozone-Bar, aber da hast du etwas weniger Depowerweg, als bei der Apex-Bar.


    Gruß

    Bei den größten Größen frage ich mich, ob die für einen Snowkiter auf Ski nicht zu viel sind und eher für den Einsatz im Buggy gedacht sind.
    Hat jemand Erfahrungen zu einer Jojo RM+ 16, wie sie z.B. derzeit hier angeboten wird?
    Zu groß/stark?
    Zu alt?
    Leichtwindtauglichkeit?
    Handling?


    Auch sonstiges Feedback zu diesem oder ähnlichen Kites (z.B. Nitro Evo II 15.4) sind erwünscht. :)


    Gruß

    Zitat von Kitelehrling

    Mit Snowboard? Vergiß es. Wenn Heiko mit ner 14 oder 17er an der harten Wasserkante rumrollt, mag das bei 3 kn funktionieren, nicht aber mit Snowboard im Schnee...


    Nein, das wäre dann schon mit Ski.
    Ich habe sowohl Ski, als auch Board in meinem ersten Beitrag erwähnt, da ich oft beides dabei habe, um für die jeweiligen Bedingungen die passendere Ausrüstung wählen zu können.


    Falls ein 10er Handlekiite ungefähr auf dem Niveau eines 15er Depowerkites liegt, dann hätte ich nichts gewonnen.
    Das naheliegendste ist für mich tatsächlich erstmal, die Leinen der Matrixx zu verlängern und dann zu schauen, wieviel es wirklich bringt.
    (Hat an dieser Stelle jemand einen Tip, wo man Verlängerungen (5-7 m) bekommen kann? Oder läufts darauf hinaus, dass man sich selber welche basteln muss?)
    Könnte mir aber vorstellen, dass ein großer Handle-HL mit einem schlankeren, widerstandsärmeren Kappenprofil speziell bei wenig Wind einen Vorteil gegenüber der Matrixx hat.
    Jetzt fängt die Testphase an. ;)


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 06.03.2012, 14:02 -


    Diese CL's wurden von HQ bis Anfang letzten Jahres noch ausgeliefert, bevor dieses Problem bei neueren Versionen behoben wurde.
    Der CL an sich ist ok und nicht ausgeleiert.
    Das Problem liegt beim Chickendick bzw. dessen Befestigung am CL.
    Diese kann am CL nach vorne rutschen (auf dem Bild ist sie schon ganz vorne an dem Metallteil), so dass der Chickendick gerade noch so im Trapezhaken ist. Fliegst du den Kite nun hoch, dann sind die Chancen groß, dass er komplett rausrutscht und der CL vom Haken rutscht, sobald mal kurz der Zug nachlässt oder weg ist. Das ist natürlich kein Zustand, wie er sein sollte.
    Diese Problem wurde, wie gesagt, letztes Jahr behoben.


    Lösung:
    Du kannst die Befestigung des Chickendicks wieder ganz nach unten schieben und mit Kabelbindern in dieser Position fixieren.
    Ansonsten wird dich der sehr gute Kundenservice von HQ nicht im Regen stehen lassen, wenn du dort anrufst und nach einer neueren CL-Version fragst.
    Ich würde es dennoch erst mit den Kabelbindern probieren. Ist der geringste Aufwand und geht am schnellsten. :)


    Gruß

    Dann nehmen wir einfach mal 3 bis höchstens 4 kts an. Wenn ich mit einer 10er Yak oder einer Cooper 10.2 (UL) dabei fahren kann, dann bin ich schon zufrieden. Wenn ich bei dem Wind eine 12er oder was noch größeres brauche, dann wäre das gut zu wissen.


    Bitte nicht vergessen:
    Ich fahre wegen 3-4 kts Windgeschwindigkeit keine 2 h an einen Spot zum Snowkiten
    Wenn ich allerdings schon dort bin und der Wind flaut entgegen der Vorhersagen dermaßen ab, dass ich mit meinen Depowerkites nichts mehr machen kann, dann bin ich froh, wenn ich ein Backup habe und bei ca. 3 kts mit einem Handlekite ab 10 oder mehr m² "fahren" kann.

    Zitat von set

    Das leichter Tuch gibt es nur in den von mir genannten Farbkombis. ;)


    Auf dem Bild der 12er aus 2008 ist die Kombination leider nicht zu erkennen, darum habe ich nochmal gefragt.
    Hmmm, (bis jetzt) nur eine Zahlenspielerei:
    Eine 10er Yak aus 2008 für 375 € oder eine Cooper 10.2 VR für 420 €, oder eine Cooper Classic 10.2 UL für 450 €, oder eine NITRO EVO II 15.4 für 375 €, oder....


    Zitat von Jänz

    Das nehm ich dir nicht ab, dass du einen Depowerschirm bei 2 Knoten am Himmel halten konntest, vermutlich hatte es weiter oben einfach bisschen mehr Wind. Bei 2 - 4 Knoten fahren ist unrealistisch, konstante 4 Knoten sind bestimmt möglich, aber früher zieht dich kein Schirm.
    Man muss halt leider akzeptieren, dass ein Schirm ohne Wind eben nicht ziehen kann.


    Äh...Jänz? Den Windmaster hält man normalerweise in der Hand. Weiter oben wird es sicherlich etwas mehr Wind haben, aber wer misst die Geschwindigkeit schon da oben?
    Wie ich schon geschrieben habe, halte ich den Windmaster in 2 m Höhe. Und weder direkt vor, noch hinter dem Körper, sondern seitlich, damit er möglichst frei angeströmt wird.
    Und so wie ich es letztes Jahr im Matrixx-Thread hier und hier schon geschrieben habe, bleibe ich dabei, dass ich den Kite bei diesen Messwerten aus der Hand auch oben halten kann.
    Habe kein Problem damit, wenn du mir auf der Wiese dabei über die Schulter schaust oder die Geschwindigkeit selber abliest. ;)

    @ scanner
    Ja, das mit den längeren Leinen wäre zumindest einen Versuch wert, bevor ich einen weiteren Kite kaufe.


    Wenn ich dich richtig verstehe, dann wäre die Nitro Evo II in 15.4 in dem angepeilten Windbereich ,sowohl von der Leistung, als auch vom Flugverhalten also eine Alternative zu Cooper und Yak, auch wenn man nicht regelmäßig Rennen fährt?


    @ set
    Dann müsste ich wohl eher auf ein Angebot einer 10.2 ULV warten.
    Ansonsten entweder eine Classig UL oder eine normale 10.2 VR.
    Wobei die ruhig gebraucht sein dürfen.


    Zu den Angeboten bei Bert:
    Da ist eine 10er aus 2008 und eine 12er aus 2007.
    Ab welchem Jahr gab es das leichtere Tuch? Oder kann man beide Jahrgänge empfehlen?
    Das mit dem Zuschicken lassen hört sich jedenfalls gut an. Denn ich bin bei Gebrauchtkites etwas skeptisch, wenn ich nicht weiß, wie sie rangenommen wurden.


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 04.03.2012, 17:46 -

    Schonmal danke für die ersten Antworten.

    Zitat von Oliver Super10

    Ich habe ne 12er yak und wiege 85 kg. Unter 3 Knoten packe ich keine Matte aus. "Etwas" Wind braucht auch die zum fliegen...


    Packst du eine Matte unter 3 kts deswegen nicht aus, weil du da keinen Spass hast, oder weil es tatsächlich nicht geht?
    Eine Montana und eine Matrixx habe ich schon bei durchschnittlichen 2 kts mit Achtenfliegen oben halten können (gleichzeitig für 1 min den Windmaster in 2 m Höhe gehalten).
    Klar, an fahren ist da nicht zu denken und Spass ist auf Dauer was anderes, doch interessiert mich, ob z.B. eine große Yak/Cooper etc. in diesem Bereich mit sinusen und loopen schon verwertbaren Zug macht und einem wenigstens den Tag retten kann.


    Zitat von Bones worst case

    ich fahre eine 10er Yak als größten Kite und habe festgestellt, dass eine 14er Matte auch nicht wesentlich eher in der Luft ist.
    Jetzt in Ouddorp bin ich die 10er bei 4-5Kn "gefahren". Ging, aber hat nicht wirklich Spaß gemacht. Die 14er Z3 hat da auch keinen besseren Eindruck gemacht. Bei uns im Binnenland konnte ich mit der 10er immer noch auf Asphalt fahren wenn die 15er Speed DL vom Kollegen am Boden lag, so war das.
    Wenn ich mir das so angucke, macht es für mich keinen Sinn einen noch größeren Schirm als 10qm zu kaufen. Die dann in Frage kommenden Hochleister sind mir mit ihrem hohen Preis einfach zu teuer um sie 2x im Jahr wirklich nutzen zu können.
    Wenn meine 10er Yak nicht mehr geht ist zu wenig Wind zum Kiten und ich fahre Fahrrad


    Du hast einen Punkt angesprochen, denn ich in meiner Fragestellung noch vergessen habe. Und zwar die Größen betreffend.
    Die 5. Frage wäre somit, ob z.B. eine 14 Yak einfach nur mehr Druck macht (z.B. für schwerere Fahrer), als eine 12er oder 10er, oder ob sie tatsächlich auch etwas früher losgeht.
    Oder ist es eher so, dass alle gleich früh Zug liefern und man eine 14er durch die größere Fläche nur früher stellen kann, während man bei einer agileren 10er durch loopen/sinusen einen ähnlichen Zug rausholen kann?
    So wie du es geschrieben hast, hört es sich an, als ob du die 10er Yak mit der 14er Z2 vergleichst. Wenn die Z2 weniger Leistung hat, dann wäre ein Vergleich zwischen den Yaks in 10, 12 und 14 interessant.


    Zitat von set

    Mein größter Handelkite ist eine 12 Yak (die guten alten). Bevor ich mir eine 19er Speed 3 zugelegt habe wa sie mein Kite für den Leichtwind auf Ski. Von der Leistung her geht sie sogar eine Tick früher als der Speed, mit loopen kan man mit der Yak bei fast Nullwind fahren. Macht aber nicht so wirklich Spass. Ich schätze so ab 3 Kn kann ich mit der 12 fahren, sie muß nur starten können. So bis 10 Kn kann ich sie fahren, dann packe ich dei 8,6er aus (die 10er dazwischen brauche ich nicht wirklich). Im Winter fürs Leichtwindfliegen habe ich 20 Meter Leinen und im Sommer für den Buggy 16 Meter dran. Wiege 80kg.


    Von deinen aufgezählten Matten wäre die 10er Cooper UL mein Tip. Sie strömt sehr leicht an und ist recht flott unterwegs. Ich sehe es immer wieder im Vergleich zu meiner Yak, das die Copper eigentlich genauso früh losgeht.
    ...
    Oder du suchst halt eine alte gebrauchte Yak mit dem leichten Tuch.


    Eine alte Yak gibt es z.B. hier: https://www.drachenforum.net/f…kuza-10qm-RTF-t72226.html
    Welches Tuch die hat, weiß ich nicht. Der Preis ist zwar interessant, doch bin ich skeptisch, was den Zustand angeht. Denn hinter "für das Alter in einem guten Zustand" kann sich vieles verstecken, wenn der Kite 6 Jahre alt ist. Zumal er laut Aussage viel geflogen wurde.
    Ich habe zwar einen gebrauchten Kite im Auge, doch für einen Schirm, der aufgrund einer gedehnten A-Reihe oder eines zu durchlässigen Tuches nicht mehr richtig fliegt, sind auch 230,- zuviel Geld.
    Testen wäre zwar ideal, aber ich kann nicht kreuz und quer durch die Republik fahren.


    Bei deinem Lieblingshändler gibt es eine Cooper 10,2 VR als Ausstellungsstück für 420,00€.
    Wobei eine UL-Variante für meinen angepeilten Einsatzzweck wohl vorzuziehen wäre.
    Wäre was gegen eine Classic 10.2 UL einzuwenden?
    Oder bringt die VR-Waage von den Eigenschaften solche Vorteile, dass man nicht mehr ohne will? ;)
    (Eigentlich gehört die Frage schon fast in den Cooper-Thread.)


    Zitat von einsteinsrache

    Also mit der 10.2er UL kann ich mit meinem Buggy bei 6knt in THF auf der Landebahn fahren und bei 8knt in der Wiese (eher ein Acker ), dann solltest du nur mit Skiern im Schnee bei 5knt fahren können.


    Wenn es tatsächlich erst 5 kts wären, dann wäre das natürlich witzlos.
    Kann ich mir aber aus zweierlei Gründen nicht vorstellen.
    Zum einen geht die 15er Matrixx bereits ab 5 kts (ein 21er Flysurfer logischerweise noch eher).
    Zum anderen habe ich schon mehrmals einen anderen Snowkiter auf Ski gesehen, der mit seiner 10er Century II (Normaltuch) schon (bzw. noch) unterwegs war, wenn alle Depowermatten am Boden waren.
    Oder geht die 10.2 UL als reiner Hochleister später als die Century, die von manchen ja als leistungsstarker Intermediate angesehen wird?
    Kann ich mir nur schwer vorstellen.


    Zitat von Kitelehrling

    Sei zufrieden mit der Matrixx. Bei 4kn verbrennt man beim Kiten unnötig viel Fett.


    Ich bin zwar nicht zu klein für mein Gewicht, aber das ist doch ok, wenn das auch mal verbrannt wird. ;)
    In ihrem Windbereich bin ich mit der Matrixx auch zufrieden.
    Hinter meiner Fragestellung verbirgt sich auch nicht die Absicht, ab jetzt nur noch bei weniger als 5 kts unterwegs zu sein.
    Und wenn ich von vornherein weiß, dass es unter 4 kts Wind hat, dann fahr ich auch keine 200 km an einen Snowkitespot. ;)
    Nur:
    Falls der Wind signifikant niedriger als vorhergesagt ist (war nun schon ein paar Mal der Fall) und ich die lange Anfahrt schon hinter mir habe, dann wäre ich nicht unglücklich, noch eine Option im Rucksack zu haben, wenn mein 15er Depowerkite nicht mehr geht.
    Denn wenn ich schon mal dort bin, dann cruise ich lieber bei 2-4 kts langsam durch die Gegend, als 3 h nur rum zu hocken.
    Darum möchte ich ja wissen, wo das unterste Lowend bei einem großen Handlekite ist, so dass man noch vorwärts kommt.


    Achja, bei einem bestimmten Laden gibt es noch eine U-Turn Nitro Evo II 15.4 zu einem sehr reduzierten Preis. Bis jetzt habe ich an Infos nur gefunden, dass die offenbar etwas anspruchsvoller in der Handhabung und giftiger sein soll.
    Hat diesbezüglich jemand konkrete Erfahrungen, speziell im Vergleich mit den oben genannten Kandidaten?


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 04.03.2012, 16:04 -
    - Editiert von Beholder am 04.03.2012, 16:41 -