Beiträge von Beholder

    Zitat von MaLi

    ...Die Fragen hätten sich sicherlich auch durch die Suchfunktion erledigt,..

    Stimmt, dass hätten sie. ;)


    Aus einigen Reaktionen hier kannst du sicherlich herauslesen, dass Anfragen wie deine mittlerweile im gefühlten 2-Tages-RHythmus hier eintrudeln. Darum kommt von vielen mittlerweile nur noch der (berechtigte) Verweis auf verschiedene FAQ's und die Suchfunktion.


    Es spricht für dich, dass dir das offenbar bewusst ist und du dich schon im Voraus dafür entschuldigst.


    Wie dem auch sei:


    Zitat

    Ich will mit den Kites am Anfang natürlich erstmal nur mit fahren, und wenn ich es dann besser beherrsche will ich natürlich auch springen wollen etc.


    Vor alledem kommt erstmal das ausgiebige Fliegen aus dem Stand. Und damit sind nicht nur ein paar Stunden gemeint.


    Zitat

    wo er sagte, dass der Junge mit seinen "40Kg" von dem 3.0 Kite gut gezogen wird.


    Das Gewicht ist der eine Faktor. Die Windstärke der andere. Solange nicht bekannt ist, von welcher Windstärke der "Kite-Lehrer" ausgeht, bringt es auch nichts, dessen Empfehlung für jemanden mit 40 kg auf dein Gewicht hoch zu skalieren.
    3 m² können bei entsprechendem Wind auch für 100 kg zu viel sein.


    Zitat

    Jetzt ist meine Frage, welche Kitegröße brauche ich?
    Ich dachte so an den Beamer V in 5m², was meint ihr?


    Verabschiede dich von der Vorstellung, dass dir eine Kitegröße reichen wird. Je nach Windstärke wirst du mehrere Größen benötigen.
    Für den Anfang kannst du dich an die Empfehlung in den FAQ's und der meisten Leute hier halten, die da lautet, dass man sich einen Einsteigerkite zwischen 3-4 m² holen sollte.


    Eines noch:
    Vergiss bitte für den Anfang die Sache mit dem Lift. Der hilft dir beim Lernen rein gar nichts, im Gegenteil.
    Und aus diversen Gründen macht es keinen Sinn, jetzt schon den Kite zu kaufen, mit dem du eventuell später das machen kannst, was du dir jetzt schon vorgenommen hast.


    Wenn du das zum jetzigen Zeitpunkt nicht glauben oder beherzigen magst, dann schlage ich dir vor, dass du dich einen Tag lang ins I-Net-Café setzt und dir ganz in Ruhe hier im Forum diverse Threads zu diesem Thema durchliest.
    Denn zu diesen Anfragen gibt es inzwischen gefühlte tausend, weswegen die Chance mittlerweile relativ hoch ist, dass sich an dieser Stelle kaum noch jemand hier auf ein erneutes Erläutern und Begründen einlassen wird. ;)


    Gruß

    Da musste jeder mal durch, egal ob auf Schnee, Wasser oder festem Boden.
    Ich fands im Schnee zu Anfang auch sehr gewöhnungsbedürftig.
    Außer üben, üben und nochmals üben kann man an dieser Stelle kaum Tips geben, denn auf deiner stärkeren Seite scheint ja alles zu klappen.


    Wenn du auf der schwachen Seite regelmäßig zu stark anluvst, dann könntest es mal damit versuchen, dass du bewusst in die andere Richtung übertreibst und versuchst, erstmal eine Weile einen Raumwindkurs zu fahren. Wenn das klappt, dann sollte ein Halbwindkurs nicht mehr allzu schwierig sein.


    Ansonsten könntest noch versuchen, dass du genau beobachtest, wie du beim Fahren auf deiner besseren Seite welchen Fuß wie stark belastest, wie die Gewichtsverteilung ist etc.
    Und dann eben versuchen, das Ganze auf der anderen Seite spiegelverkehrt umzusetzen.


    Nach einigen Tagen wirst du sicherlich zumindest so fahren können, dass du auch auf der schwächeren Seite alle Kurse fahren kannst.


    Viel Spass. :)

    Set hat es kurz gemacht... ich mach es ein bisschen länger. :)


    Mit der 6.9er kann ich nicht dienen, doch habe ich mir im März von einem Händler eine Nitro Evo 2 12.2, sowie eine ältere Ozone Yakuza 12.0 zum Testen schicken lassen. Beide konnte ich mangels fahrbarem Untersatz ausschließlich beim Standkiten testen und nur dafür sollen meine Aussagen auch gelten.


    Brauche dir hoffentlich nicht zu sagen, dass man für Hochleister eine gewisse Erfahrung mitbringen sollte.
    Im direkten Vergleich zur Nitro war die Yakuza relativ einfach und problemlos zu fliegen. Stabil (auch am WFR), einfacher zu starten und mehr Grunddruck als die Nitro.
    Die Nitro scheint dagegen deutlich schwerer in Strömung zu kommen und diese andererseits auch wieder schneller zu verlieren.
    Ist zwar möglich, dass sie beim Buggyfahren ein anderes Gesicht zeigt, wenn sie mal richtig läuft, aber dazu sollen andere was sagen.
    Nur bis sie eben läuft... :)


    Für mich war schnell klar, welcher Kite bei mir bleibt und welcher zum Händler zurückgeht.
    Ob eine 6.9er sich (von der höheren Agilität abgesehen) so viel anders verhält als die große 12.2er, wage ich zu bezweifeln.
    Zum Standkiten würde ich jedenfalls davon abraten.
    Dafür gibt es besser geeignete Hochleister (wenn es denn einer sein muss).
    Am besten wäre natürlich (wie immer), wenn du den Kite vor einem Kauf testfliegen kannst, um dir selbst ein Bild zu machen. Das wäre natürlich ideal.


    Gruß

    Zitat

    Warum passt das nicht zusammen? Weil die Montana kein Einsteigerschirm ist?


    Genau deswegen.
    (Ist übrigens auch in einigen Threads aus verschiedenen Beiträgen rauszulesen. :) )


    Zitat

    ...demzufolge auch daß sie ordentlich Lift und Kraft haben, allerdings war mir wiederum nicht klar das sich das auf das kleine Modell übertragn lässt...


    Die verschiedenen Größen eines Modells verhalten sich normalerweise ziemlich gleich bzw. ähnlich, da die Konstruktion und Auslegung i.d.R. auch gleich ist.
    Bei entsprechend höherer Windstärke kann dich eine kleinere Größe ähnlich hoch liften, wie eine größere.
    Dass ein kleiner Kite in seinem optimalen Windbereich natürlich um einiges agiler ist und logischerweise schneller dreht als ein großer, ist hoffentlich klar.


    Sicherlich kannst du den Versuch machen und mit einem 7 m² Hochleister bei 3 Bft oder weniger den Einstieg zu finden.
    Zum Standkiten ginge das schon, aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass das mit einem Einsteiger/Allrounder, der auch später noch Spass macht, wie z.B. der HQ Apex oder der Ozone Access wesentlich frustfreier vonstatten geht. (Erst kürzlich hat jemand seine große Montana deswegen wieder verkauft.) Das Lernen wird dir dabei deutlich einfacher gemacht.


    Und wenn du später ans Fahren denkst:
    Dafür brauchst du mit einem 7 m²-Kite ordentlich Wind. Dieser ist besonders im Binnenland, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, recht böig. In solchen Bedingungen wirst du, wenn überhaupt, mit einer Apex oder Access definitiv entspannter fahren können, als mit einem Hochleister.


    Gruß

    :H:



    Zitat

    Nun hab ich über die Montanaschirme schon Einiges gelesen

    Zitat

    Wird sie mich eher überfordern oder bald langweilig?
    Wie sieht es mit Potential nach oben aus, sprich Lift und Kraft?


    Wenn du im Forum tatsächlich "schon einiges" über die Montanas gelesen hast, dann hättest du die zweite und dritte Frage nicht gestellt.
    Lies nochmal. ;)


    Gruß

    Mehr Abstand zu den Blitzen halten? :D


    Nee, mit solchen Erfahrungen kann ich nicht dienen, was nicht bedeutet, dass es grundsätzlich nicht möglich wäre.
    Wäre interessant zu wissen, wodurch eine mögliche Aufladung zustande kommt.


    Gruß

    Zitat von guzzy

    @ Beholder
    Ja ich weiß das ihr Recht habt nur was soll ich noch sagen würde mich wiederholen!!!
    Welchen würdest du mir den Empfehlen? Möchte gerne mit Bar fliegen. Handels sind zwar ne schöne Sache aber ne Bar würde ich besser finden!!!
    Vor allen wenn ich dann irgendwann anfangen würde mit dem Board zu üben dann kost die Umstellung nicht mehr die Welt weil so dicke hab ich es auch nicht!!!


    Einige passende Kites wurden ja schon genannt.
    Aus positiver persönlicher Erfahrung werfe ich mit der Lava noch einen (meiner Meinung nach) gutmütigen Intermediate ins Rennen. Die Größe 2.2 war mein erster Handle-4-Leiner, mit dem ich am Anfang problemlos zurecht gekommen bin und den ich dann später auch bei oberen 6 Bft aus dem Stand noch geflogen bin (ist dann allerdings schon ziemlich heftig und das Wort "Steuerfehler" gibt es in dem Bereich nicht mehr ;) ).
    Gibt sicher auch andere geeignete Inters, aber außer zur 6.5er Toxic von HQ, die ich ebenfalls als problemlos empfand, kann ich zu anderen mangels Erfahrung nichts sagen.
    Bei der Größe würde ich persönlich zum Standkiten 2-3 m² nehmen. Die kannst du sowohl ab 2-3 Bft, als auch bei stärkerem Wind noch eher fliegen, als etwas >=4 m².

    Achja, versteif dich bei 4-Leinern nicht auf das Fliegen mit einer Bar. 4-Leiner an einer Bar trainieren dich, wenn überhaupt, nur sehr bedingt für das Steuern mit Depowerkites und du eignest dir dabei sehr wahrscheinlich eher falsche Muster, die du später bei Depowerkites wieder raustrainieren musst.
    Meine Empfehlung wäre, bei 4-Leinern die vorgesehenen Handles zu nutzen.


    Gruß


    Dem gibts eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.


    Dennoch hier nochmal @ guzzy:
    Kauf dir einen kleineren Handle-Vierleiner in 2-4 m² (Einsteiger, Allrounder oder gutmütigen Intermediate) und lerne erstmal, damit bei verschiedensten Windbedingungen umzugehen (klein anfangen bei <= 3 Bft, dann allmählich steigern).
    Solange dir wichtige Grundkenntnisse aufgrund mangelnder Erfahrung fehlen, fährst du am besten, wenn du deinen 7 m²-Kite erstmal zur Seite legst und erst dann wieder rausholst, wenn du den kleineren wirklich blind fliegen kannst. Wenn du soweit bist, dann werden sich auch einige bisherige Fragen von allein geklärt haben.


    Kannst natürlich deine Beratungsresistenz auch weiterhin pflegen, damit dein Ego keinen Kratzer bekommt, und dir andere Kites mit viel Lift kaufen. Vielleicht stellst du dann eben auf diesem Wege irgendwann fest, dass Erfahrung durch nichts ersetzt werden kann und erst erworben werden will (und das geht mit kleineren Kites wesentlich frustfreier als mit großen).


    Solange eine gewisse Grunderfahrung fehlt, wirst du auch mit einem Depowerkite nur bedingt glücklich werden.


    Gruß

    Zitat von Cappuccino

    Auch wenn das jetzt kein besonders konstruktiver Beitrag ist: Meine Montanas fliegen wirklich fast automatisch. Wenn man die Beiträge hier so liest, bekommt man fast den Eindruck, das wären super-zickige Experten-Schirme. Mag sein, dass Apex, Access etc. noch stabiler sind (keine Ahnung), aber die Montana ist durchaus gut zu fliegen. Gut, bei böigem Wind klappt sie schon manchmal, aber das machen andere Matten auch.


    Offenbar hast du einen Spot, an dem der Wind ziemlich gleichmäßig und nicht verwirbelt ist.
    Dann ist die 12.5er Montana 6 (ab einer gewissen Erfahrung) in der Tat problemlos und durch ihre schnelle Drehgeschwindigkeit ein toller kite. Ist ja auch nicht so, dass sie grundsätzlich schlecht ist. Im Gegenteil. Als ich sie einen halben Tag bei wenig Wind getestet habe, war ich begeistert von ihr, so dass ich sie mir kurze Zei später gekauft habe.
    Nur hat sie eben ihre Schwächen, wenn der Wind zickiger ist, und das habe ich erst an meinem Homespot (Binnenland, teilweise auch leicht verwirbelter Wind) gemerkt, wo der Wind nur sehr selten gleichmäßig ist. Denn dort war sie deutlich zickiger als an dem Testtag und benötigte relativ viel Aufmerksamkeit über die Bremse, damit sie nicht allzuschnell klappte.
    Bei verwirbeltem Wind kann und darf natürlich jeder Kite klappen und es lässt sich zwar oft genug, aber eben nicht immer durch Anpowern verhindern.
    Die Montana klappte dann allerdings oft genug gleich so, dass sich ein Tip nach hinten oben um den Kite herum wickelte, wodurch ein Retten nicht mehr möglich war. Dass ein Wiederstart nach so einem Bonbon nicht ohne Hinlaufen und Neuauslegen möglich ist, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Natürlich kann man sich auf den Kite irgendwie einstellen, aber an meinem Homespot war sie mir nicht stabil genug (habe sie darum auch durch eine Matrixx ersetzt).
    Ich konnte die Montana 6 12.5 bei gleichen Bedingungen z.B. mit einer 13er Frenzy 2010 beim Snowkiten vergleichen. Letztere dreht zwar nicht so eng und schnell, war aber stabiler und ließ sich problemloser wiederstarten.
    Sprich: Das Relaunchverhalten ist bei der Montana (6) ausbaufähig. (Zur Montana 7 will ich nichts sagen, da ich sie nicht lange genug geflogen habe.)


    Vielleicht ist das auch nur bei der 12.5er so ausgeprägt und die kleineren Größen sind da nicht so anfällig, keine Ahnung.


    Dass Apex und Access allerdings stabiler sind, steht außer Frage. :)


    Gruß

    Freut mich, wenn es dir weitergeholfen hat. :)



    Allerdings muss ich an dieser Stelle mal folgendes loswerden (fühl dich nicht persönlich angegangen, das gilt ebenso für andere, die ebenfalls kaum oder noch gar keine Erfahrung mit Depowerkites haben):


    Solange diese Sache mit dem Anpowern fremd ist und auch gefragt wird, ob eventuell "Seile falsch verknotet sind", fehlt es ganz offensichtlich an Erfahrung mit Depowerkites.
    Und auf diesem Level sollte man von einer Montana (und anderen Hochleistern) die Finger lassen.
    Das ist aus verschiedenen Gründen dann schlichtweg nicht der passende Kite.
    (Als Führerscheinneuling fängt man sinnigerweise auch nicht mit einem Porsche 911 Turbo an.)


    Nichts für ungut.


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 13.07.2012, 15:00 -

    Zitat

    Es passiert bei jedem Wind.


    Tatsächlich auch bei ganz gleichmäßigem linearem Wind?


    Zitat

    Muss man ihn Trimmen oder sind Seile falsch verknotet?


    Ob die Leinen richtig angeknotet sind, sollstest du anhand der beiliegenden Anleitung (alternativ auch als Download auf der Herstellerseite) eigentlich selbst feststellen können.


    Wenn dir der Kite häufig klappt, dann solltest du ihn stabilisieren, indem du ihn etwas anpowerst (besonders wichtig am WFR, wenn es etwas böiger ist). Wenn du sehr viel über die Bar anpowern musst, um dies zu erreichen, dann solltest du den Adjuster mehr öffnen.
    Generell gilt:
    Je höher der Anstellwinkel des Schirms, umso stabiler ist der Kite (zumindest bis zu einem gewissen Grad, denn wenn es des Guten zuviel ist, reisst die Strömung am Profil ab und er geht in den Backstall).


    Ansonsten ist die Montana kein Einsteigerkite und braucht ein etwas feineres Händchen und ein gewisses Maß an Erfahrung.
    Aber keine Frage: Es gibt Kites, die bei böigem Wind deutlich stabiler sind und die nicht so viel Aufmerksamkeit fordern.


    Gruß

    Zitat von Jacqui

    Eigentlich wollte ich dem ausweichen, da es sein 30er ist und ein Paket besser ankommt als "nur" ein Gutschein.


    Was spricht gegen ein großes, schön verpacktes Paket, in dem ein Gutschein liegt? :D


    Zitat von Jacqui

    Habe ich das richtig verstanden:


    Traction Kiting - mit fahrbaren Untersatz
    Power Kiting - ohne fahrbaren Untersatz, Stichwort "Jumpen"


    Ja, kann man von der Definition wohl so stehen lassen.
    Wobei man durchaus einen (entsprechend geeigneten) Kite für beides vewenden kann.


    Zitat von Jacqui

    Selsbt wenn jetzt der Gutschein eher in Frage kommt, könnt ihr mir viell. trotzdem Tipps geben...welche Größe/Modell würde für Anfänger in Frage kommen (selbst wenn er schon Erfahrung im Kitesurfen hat)??


    Könnten wir, wäre aber derzeit nicht wirklich hiflreich und viel zu unpräzise. Würde dir also nicht weiterhelfen.


    Mindestens folgende Infos bräuchte man dafür:
    - was will er damit machen? Sich einfach nur aus dem Stand auspowern oder auch springen?
    - seine Erfahrung und sein Könnensstand (wenn er seit 2 Jahre oft auf dem Wasser ist, dann wird ihn ein Einsteiger-Kite, egal in welcher Kategorie, möglicherweise langweilen)?


    Sind die vorigen Infos bekannt, dann erst kommen weitere Fragen, wie z.B.
    - sein Gewicht?
    - der Windbereich, in dem der Kite zum Einsatz kommen soll?


    Einige Fragen wirst du wohl nur beantworten können, wenn du ihn fragst.
    Dann wäre aber die Überraschung futsch. Das könntest du mit einem Gutschein vermeiden. ;)


    Gruß



    Nachtrag: Ok, du warst schneller und das Gewicht ist jetzt bekannt. Was er aber damit in welchem Windbereich machen will, ist für eine seriöse Empfehlung nach wie vor unumgänglich.

    Hallo Jacqui,


    das Wort "Traction-Kite" kann man mit "Zugdrachen" übersetzen.
    Also einen Drachen, den man mittels eines fahrbaren Untersatzes als Antrieb nutzen kann (so gesehen fallen auch die Kites, die dein Freund auf dem Wasser benutzt, in diese Kategorie).
    Dagegen kann ein "Lenkdrachen" z.B. ein kleiner 2-Leiner-Stabdrachen für Kinder sein, der fast keinen Zug hat.
    "Lenkdrachen" ist eigentlich ein großer Oberbegriff, da ja auch Zugdrachen gelenkt werden und somit in diese Kategorie fallen.


    Was den Gutschein angeht, so kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.
    Das ist auf die Schnelle das Vernünftigste, da ansonsten die Chance für einen Fehlkauf relativ groß ist. Schließlich wissen weder du noch wir, nach was deinem Freund der Sinn steht (möglicherweise weiß er das derzeit selber noch nicht ;) ).
    Da muss zumindest bekannt sein, in welche Richtung es geht, was er damit machen will.
    Erst dann geht es mehr ins Detail, welche Kite-Klasse, welche Größe etc. in Frage kommen.


    Hoffe, du verstehst nun, dass dir mit den bisherigen Infos derzeit keiner eine auch nur halbwegs sinnvolle Empfehlung geben kann.


    Auch wenn in 2 Wochen kein Paket, sondern "nur" ein Gutschein auf dem Geburtstagstisch liegt:
    Damit ist die Chance am größten, dass er sich das kaufen kann, was er möchte und euch ein Fehlkauf erspart bleibt.


    Gruß