Zitat von Chunki
Aus der Ferne sieht das für mich nach einem Parawing aus.
Ganz sicher könnte ich es erst bei einem besseren Bild mit Blick auf die Bar sagen.
Darf ich fragen, wo du das Bild gemacht hast?
Zitat von Chunki
Aus der Ferne sieht das für mich nach einem Parawing aus.
Ganz sicher könnte ich es erst bei einem besseren Bild mit Blick auf die Bar sagen.
Darf ich fragen, wo du das Bild gemacht hast?
Dazu gibts doch schon bei Oase einen Thread. ![]()
Kann dir nur von meiner Erfahrung mit der 12er Yak an 35 m-Leinen berichten, mit der das Standfliegen bei Wind in Gesichtshöhe zwischen 0 und maximal 2 kts gut möglich war. Nach dem Wechsel auf 20 oder 25 m (weiß nicht mehr genau, auf welches Set ich gewechselt habe), war es deutlich schwieriger und anstrengender.
Kommt aber auch auf den Spot und die Windanströmung an. Bei mir war es eben so, dass ich auf meiner Wiese mit den längeren Leinen bewegtere Luftschichten anzapfen konnte, an die ich mit kürzeren Leinen nicht hingekommen wäre.
Beim Fahren im Schnee mit Board habe ich dagegen keinen Vergleich, da ich letzten April nur die 35 m-Leinen dran hatte.
Mit längeren Leinen hat man aber spürbar mehr Platz im Windfenster zum sinusen.
Mich wundert nur ein wenig, dass du mit der 19er Speed unter 7 kts nicht vorwärts kommst (wenn ich dich richtig verstehe).
Da gehen Kites, wie die großen Montanas, Frenzys und Matrixx schon.
Gruß
Zitat...beim aktiven abspringen ist mir genau das passiert, Leinen spannung ohne ende ich lenke richtung Zenith merke er will liften springe mit und blubb kein druck mehr...
Kommt vielleicht auch darauf an, wo du hin springst.
Probier mal nach hinten oben (also teilweise Richtung Luv) und damit vom Kite weg zu springen.
Die Leinenspannung sollte eigentlich nicht weg sein, besonders wenn du vorher "Leinenspannung ohne Ende" hattest.
Gruß
Kannst auch ein Auto nehmen, alle Reifen abmontieren und stattdessen Kufen dran basteln... ![]()
Wenn du Spass am Basteln und Ausprobieren hast, dann mach das mit dem Skateboard.
Wenn du stattdessen vernünftig Snowkiten willst, dann lass es und besorg dir eine richtige Ausrüstung.
Gruß
Mein Beitrag ist rein mutmaßlicher Natur, denn mit Handels habe ich das noch nie gemacht.
Ohne Trapez kann ich mir das kaum vorstellen. Mit Trapez und Umlenkrolle sollte es möglich sein, wenn auch sicherlich nicht so komfortabel wie mit einer Bar.
Bin jedenfalls ebenso auf die Antworten derjenigen gespannt, die das schon probiert haben. ![]()
Gruß
Ich kann zustimmen, dass es mit Eishockeyschuhen gut geht.
Letzten Februar, als während der großen Kälte die Seen zugefroren sind, hatte ich erst noch Bedenken wegen des Geradeauslaufs, aber nach etwas Eingewöhnung konnte ich mit meinen über 20 Jahre alten Eishockeyschuhen dennoch richtig schnell fahren.
Mit speziellen Schuhen, die gerade und längere Kufen haben, wird es sicherlich noch einmal ruhiger zu fahren sein, dafür wird dann die Wendigkeit leiden, die ich persönlich nicht missen möchte.
Gruß
Zitat von CrillleSo ich war jetzt beim Nachsitzen und habe den Text verändert.......bin ja lernfähig.
:H:
Es wird nicht zu deinem Nachteil sein. ![]()
Zitat von Crillle
Meine Meinung ist, dass das geht.
Ich beziehe mich jetzt auf meine Apex 2 7.5, von der es heißt, dass sie (so gut wie) keinen Lift hat. (Sicherlich hat sie spürbar weniger Lift als andere Kites.)
Für mich bedeutet das, dass man sich mehr Technik aneignen und sich mehr anstrengen muss, um vom Boden zu kommen. Und wenn, dann geht es halt nicht so hoch, wie mit anderen (wobei 1 m locker drin ist bei entsprechendem Wind; Standfliegen wohlgemerkt).
Den Vorteil dabei sehe ich darin, dass man bei einer Böe auch nicht gar so hoch gezogen wird, wie mit Kites, die auf Lift spezialisiert sind.
Und wenn damit die Kitekontrolle, was das Springen angeht, sitzt, dann wirst du besser vorbereitet sein, wenn du irgendwann mal einen Kite holst, der deutlich mehr Lift hat.
Gruß
Hier ein Vorschlag, wenn das für dich tatsächlich so aufwendig ist:
Maximal 2 vernünftige Beiträge pro Tag daheim am Computer getippt, anstatt X schlampige mit dem iPod.
Zitat von JaktenEs geht hier nicht um Facharbeit oder gar Diplom...
Nur macht es mir, und bestimmt auch einigen anderen Lesern, so keinen großen Spaß deinen Beitrag zu lesen. Wenn kaum jemand deinen Beitrag liest, wird dir auch keiner helfen.
Ist also auch in deinem Interesse :L
Und fühl dir nicht sofort so auf den Schlips getreten.
Keiner ist frei von Schreibfehlern, aber Mühe geben ist nicht zuviel verlangt, oder
Genau deswegen habe ich schon nach dem zweiten Satz nicht mehr weiter gelesen.
ZitatIch genieße es, etwas unkontrolliert und ohne Absätze zu schreiben.
Du magst es genießen. Andere nicht unbedingt...
Also ich verstehe dich nicht wirklich. :-/
Du schreibst,. dass die Magma dein "Leben gefährdet", nach einigem Nachfragen stellt sich schließlich heraus, dass die Waage beschädigt ist, selbst eine Nachfrage nach den Reparaturkosten beim Hersteller wird abgelehnt, und jetzt ist deinem letzten Beitrag zu entnehmen, dass du sie trotz defekter Waage dennoch fliegen lässt. :-o
Wenn du generell so nachlässig mit deinem Zeug umgehst, dann wundert mich nicht, dass du dich über hohe Kitepreise beklagst.
Bei dem Verschleiß hätte ich nach kurzer Zeit auch kaum Geld mehr...
Du bist am besten bedient, wenn du dich mit anderen auf der Wiese triffst, um dort verschiedene (Depower-) Kites mal zu testen um somit ein besseres Bild zu bekommen, was für dich geeignet ist und was dir liegt.
Dadurch vermindert sich die Wahrscheinlichkeit eines Fehlkaufes immens (was besonders bei knapper Kasse ein nicht zu unterschätzendes Argument sein sollte).
Und bei wichitgen Ausrüstungsgegenständen, wie z.B. einem Trapez, solltest du nicht sparen. Es gibt Dinge, die, wenn sie zu einem ganz falschen Zeitpunkt versagen, deinen Tag ziemlich hässlich enden lassen können.
Dein selbstgebasteltes Trapez sollte dir Warnung genug sein.
Zitat von Kiterider2Naja was heißt gefährlich die Magma ist an der Waage beschädigt sodass ein Teil (der Linke Teil) abreißen könnte und in einem Sprung wäre das bestimmt nicht gut...
Schonmal daran gedacht, beim Hersteller wegen einer Reparatur wenigstens mal anzufragen?
Zitat von Kiterider2
Die Magma ist ein Allrounder. Wenn dir das schon zu heftig ist, was willst du dann mit einem Intermediate? ![]()
Zitat von Kiterider2...und was noch schlimmer ist ist wenn ich losrenne zum springen (in einer guten Böe) fällt der kite am windfensterrand zusammen...
Das muss nicht notwendigerweise am Kite liegen. ![]()
Zitat von Kiterider2...und wenn ich springe lässt der kite mich fallen
Du meine Güte.
Was erwartest du von einem Kite mit einer ausgelegten Fläche von 2 m²?
Der noch dazu ein Einsteiger/Allrounder ist?
Das ist doch kein Gleitschirm. ![]()
Gruß
Zitat von Nasenbaer0815...Ob Du es dafür reparieren lassen kannst und dann im Endeffekt doch eine
reparierte Matte hast ...
Ich denke, das lohnt nicht.
Kann man so pauschal nicht unbedingt sagen sagen. Da sollte man erstmal bei verschiedenen Adressen anfragen.
Meine Apex habe ich letztes Jahr mit einem 10 cm langen Riss (selbstverschuldet, Brombeerhecke) in der Nähe eines Tips nach vorheriger Absprache zu HQ geschickt, die mir das professionell repariert hatten (geklebt und vernäht).
Und das zu einem Preis, für den ich mir nicht mal ein paar neue Ozone-Handels hätte kaufen können. ![]()
So sieht für mich übrigens ein hervorragender Kundenservice aus (und zu HQ wüsste ich diesbezüglich noch mehr positive Beispiele).
Das kann man sehen, wie man will und hängt wohl ein wenig von dem ab, was man machen möchte.
Klar wird sie etwas träger und läuft vielleicht nicht ganz so gut Höhe.
Aber er wollte ja einen Kite für den unteren Windbereich (welcher vielleicht noch genauer zu definieren wäre) und je nachdem, ab wann er fahren können möchte, können längere Leinen durchaus einen Vorteil haben.
Bei sehr wenig Wind bringen ja bessere Höhelauf-Eigenschaften nichts, wenn der Kite nicht genug zieht, weil er an zu kurzen Leinen dran ist. ![]()
Ich habe mir Anfang des Jahres fürs Snowkiten eine ältere 12er Yak für den alleruntersten Windbereich geholt.
Bei dieser merke ich den Unterschied sehr wohl, wenn ich beim Standkiten mit 35 m-Leinen zum einen viel mehr Platz habe, um sie laufen zu lassen, und zum anderen durch die längeren Leinen in höhere Luftschichten komme, wo es schon wieder etwas mehr Wind hat (ist auch abhängig vom Spot: Bäume, Hindernisse, etc.).
Mit 25 oder gar 20 m geht da im Grenzbereich nichts mehr. Und bei 20 m wird der Abstand zum Boden beim Durchloopen schon ziemlich knapp.
Einfach bei gemäßigtem Wind selber ausprobieren, was passiert wenn man bestimmte Bewegungen macht.
Aber jetzt echt mal: Du hast schon 3 Matten und fragst nach einem Video zum Standkiten?
Was erwartest du dir davon?
Anleitungen zu Flugübungen, die man aus dem Stand machen kann, gibt es ja genug.
Das Ausprobieren und Üben kann dir keiner abnehmen.
Zitat von Djfex97
Das ist ja mal eine Ansage.
Mit der Speed 3 war es ja eher so, dass für gleiche Power mehr m² nötig waren im Vergleich zu bestimmten Kites von Ozone (oder auch HQ).
Zitat von undefined...Vom Vorbesitzer falsch angeknüpfte Kites scheinen wohl keine Seltenheit zu sein...
Das mag schon sein.
Aber man checkt doch die Leinen nach dem Auslegen darauf, dass sie in Ordnung sind (Knoten, Beschädigungen, Verdrillungen...).
Und dabei fällt es doch sofort ins Auge wenn die Steuerleinen an der Hauptwaage und nicht an der Bremswaage angebuchtet sind.
Oder setze ich da jetzt zuviel Fachkenntnis voraus? ![]()
Seit 2011 ist doch an den Ozone-Bars unter den Schwimmern eine Knotenleiter als Verstellmöglichkeit.
Hast du das schon geprüft? (Wenn nicht, dann einfach Schwimmer hochschieben und nachschauen.)
Ich habe an dieser Stelle bei meiner Frenzy allein schon wegen der direkteren Steuerbarkeit die Steuerleinen so kurz wie möglich angeknüpft. Auch wenn der Auslieferungszustand fliegbar war, kommt sie meinen persönlichen Vorlieben nun näher, d.h. sie dreht nun noch besser.
Sollte auch das nichts bringen, dann solltest du mal alle 4 Leinen an einem Bodenanker befestigen und am anderen Ende schauen, wie wie groß der Längenunterschied ist.
Gruß
