Beiträge von Beholder

    Zitat von Firestarter

    Faustformel: 1kn = ca. 2km/h , bft sind mir zu ungenau ;)
    ...
    15kn = 5bft
    12kn = 4bft
    ...


    15 kn gehören noch in den 4 Bft-Bereich dazu.
    Und für jemanden, der sich noch nicht so auskennt, ist deine Darstellung etwas missverständlich.
    Da Bft keine exakte Windgeschwindigkeit sondern ein Windbereich ist, wäre es besser, wenn du das auch gleich in ähnlicher Weise schreiben würdest:


    4 Bft = 11 - 15 kts
    5 Bft = 16 - 21 kts


    (Ganz genau genommen liegen die jeweils oberen Grenzen bei 15,9 bzw. 21,9 kts ;) )

    @ Gollwi
    Muss es unbedingt zu Weihnachten sein?
    Du nimmst in deinem eigenen Interesse einiges an Druck aus der Sache, wenn du dich bei deiner Suche zeitlich nicht einschränkst.
    Diejenigen, die dich bei der Anschaffung deines Weihnachtsgeschenks finanziell unterstützen wollen, sollen dir lieber einen Gutschein über einen bestimmten Betrag geben.
    Lieber "nur" einen Gutschein unterm Baum, als den falschen Kite. :)


    Bist du Anfänger nur was Zugdrachen angeht oder hast du generell noch nie eine(n) kleine(n) Lenkmatte/-drachen in der Hand gehabt?


    Es ist schwierig, gleich jetzt im Anfängerstadium den Kite zu kaufen, der dir später als Fortgeschrittener auch noch Spass macht.
    Ein guter Einstieg wäre, wenn du dir erst eine kleinere 4-Leiner-Handlematte um die 3 m² kaufst und dir erstmal einiges an Routine im Umgang mit der Matte und mit verschiedenen Windbedingungen beim Fliegen aus dem Stand erarbeitest.
    Das macht zum einen Spass und bringt ungemein viel, wenn du später dann mit Untersatz unterwegs bist. Und mit steigender Erfahrung wirst du eine kleinere Matte später noch bei mehr Wind einsetzen können, sie wird also nicht notwendigerweise nutzlos oder überflüssig (Plan B wäre, sie hier im Forum wieder zu verkaufen).
    Bis dahin hast du genug Zeit, um zu entscheiden, in welche Richtung es mit einerm größeren Kite (= größere Investition) weitergehen soll:
    Handle- oder Depowerkite
    Bei dieser Entscheidung hilft es übrigens ungemein, mit anderen Kitern Kontakt (z.B. hier im Forum in den lokalen Stammtischen) aufzunehmen und sich mit ihnen auf der Wiese zu treffen, um die Möglichkeit zu haben, deren Kites probezufliegen.
    Die Chance, ohne Fehlkäufe rauszufinden, was dir liegt ist auf diese Weise recht groß.


    Achja, auch bei Trapezen kann man was falsch machen, indem man sich eines holt, dass nicht zur eigenen Anatomie passt. Es gibt nichts lästigeres, als ein drückendes Trapez.
    Darum: Vor dem Kauf einige Zeit anprobieren und sich mittels Seil auch mal reinhängen.


    Gruß



    Edit: In manchen Punkten waren meine Vorposter schneller. :)
    Edit 2: Rechtschreibung, Grammatik usw.
    - Editiert von Beholder am 21.12.2012, 18:28 -

    Zitat von Kitelehrling

    Dann einfach loopen. 17er GT bei wenig Bft
    Hier was heller mit der 10er: GT Snowkiten
    Die Kunst beim Loopen ist dabei weiter geradeaus zu fahren und dem Zug nach Lee dosiert, jedoch nur bedingt nachzugeben.
    Auf Kurs bleiben beim Loopen mit so einem großen Kite klappt eh nicht, also etwas abfallen, und möglichst viel Leinenspannung mit nach "vorne" bringen. Dadurch das du erst vor dem Kite bist und er durch die komplette Powerzone beschleunigen kann, hast du normalerweise dann um 15 km-h erreicht und kannst den Flügel stellen.
    - Editiert von Kitelehrling am 19.12.2012, 22:05 -


    Danke für die Videos (die ich schon kannte) und deine Beschreibung.
    Was beim Loopen zu tun ist und wie man verhindert, dass der Kite an den WFR rennt, ist mir schon klar und ich habe das davor auch in der Praxis schon umgesetzt. ;)
    Habe meine Gedanken wohl nicht ganz vollständig in Buchstaben umgewandelt, denn ich wollte eigentlich nur sagen, dass man, so wie es sich aus den Erfahrungsberichten hier anhört, bei der GT offenbar mehr tun muss als bei der Yak.
    Das ist zumindest das (theoretische) Fazit, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt gezogen habe.


    Eigentlich habe ich es ja mit einem Kauf nicht eilig, das kann auch erst zur nächsten Saison erfolgen. Dennoch würde ich am liebsten jetzt schon testen und vergleichen (meine alte 12er <-> 12er GT <-> alte 14er <-> 14er GT <-> 17er GT). :)


    Gruß

    Danke für eure Sichtweisen.


    Hört sich für mich so an, als ob die GT im Gegensatz zur alten Yak weniger Grunddruck hat, wenn sie ihre Kraft aus der Geschwindigkeit holt (wohl ähnlich, wie der Unterschied zwischen Manta und Frenzy).


    Heißt für mich also, dass man sie mehr laufen lassen sowie sinusen muss, oder?
    Zumindest so lange, bis man selber mit einer gewissen Geschwindigkeit fährt.
    Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.


    Denn gerade bei Untergrund mit erhöhtem Reibungswiderstand (eben jener besagte Pulverschnee) dauert es ja länger, bis der Fahrer durch die ständige bremsende Wirkung des Schnees überhaupt mal auf Geschwindigkeit kommt.
    Somit würde ein schnellerer Kite wie die GT ja zu schnell Richtung WFR und raus aus der Powerzone/Softzone fliegen, bevor sie genug Zug an den Piloten weitergeben kann.
    Man würde den Kite ja an den WFR bremsen (im Vergleich zum Standkiten natürlich in deutlich abgeschwächter Form).
    (Da wären eventuell etwas längere Leinen von Vorteil, so dass der Kite länger in der dadurch größer gewordenen Powerzone bleibt.)


    Würde zugern mal eine GT im Vergleich zu meiner Yak fliegen.


    Gruß

    Danke für den Hinweis mit der angebremsten Schleppkante. Auch wenn mir das grundsätzlich bekannt war, so habe ich bei der Yak noch gar nicht drauf geachtet, ob das der Fall war (dafür lief sie zu gut :) ).


    Letzten Mittwoch, als ich zum ersten Mal auf die Idee der Anschaffung eines größeren Kites gekommen bin, musste ich aufgrund des geringen Windes und des bremsenden Pulverschnee (auf hartem Schnee sieht es dann wieder etwas anders aus) fast ausschließlich in beide Richtungen loopen und ansonsten viel sinusen. In den wenigen Böen konnte ich auch mal kurzzeitig stellen.
    Und für eben solche Bedingungen frage ich mich, ob da eine 14er Yak nicht spürbar besser ginge, da sie doch früher zu stellen sein müsste. Die 12er käme dann wegen der großen Überschneidung eben wieder weg.
    Besteht, wie Jakten schrieb, kaum ein Unterschied im Zug zwischen der 12er und der 14er, kann ich mir das natürlich alles sparen.


    Schade, dass bis jetzt niemand was zum Unterschied zwischen der GT und der Yak bei gleicher m²-Zahl sagen kann.


    Was die Investition angeht, so gebe ich dir recht.
    Es würde, wie bei der 12er Yak, nur ein Gebrauchter in gutem Zustand in Frage kommen, da ich nicht einen halben Tausender in einen Kite für diesen kleinen Spezialbereich buttern will.
    Vapor klingt zwar interessant, ist aber selbst im gebrauchten Zustand oberhalb dessen, was ich ausgeben will.


    Gruß

    @ Jakten
    Ah ok, hier liegt das Missverständniss.
    Ich habe mich bei den 2 m² nur auf den Unterschied in der Zugkraft zwischen der 12er und der 14er bezogen und nicht generell auf kleinere Kites. ;)


    Kannst du was zum Unterschied zwischen Yak und GT in einer beliebigen gleichen Größe >=10 m² sagen?


    Zitat von Oliver Super10

    Wenn du die 12er Yak 1 hast und was für "SCHWÄCHEREN" Wind suchst nimm die 17er GT. Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn und bringt dich nicht weiter, oder halt was ganz anderes...


    Danke für die Einschätzung. Hilft mir schonmal ein kleines Stück weiter.
    Falls eine 14er (alt oder GT) einen spürbaren Unterschied im Vergleich zur 12er Yak machen würde, dann würde meine 12er eben gehen müssen. Denn eine 14er und 12er macht ja keinen Sinn.
    Ob sich ein Wechsel auf was größeres oder auf eine GT überhaupt lohnt, versuche ich hier ja gerade heraus zu finden. :)


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 17.12.2012, 13:00 -

    Zitat von Jakten

    In dem unteren Windbereich auf jeden Fall.
    Bei 2 oder 4m² ist der Unterschied schon deutlicher zu spühren ;)


    Den kapier ich nur teilweise.
    Wenn 2 m² so wenig ausmachen, wieso sollen dann 2 (oder 4) m² "schon deutlicher" zu spüren sein? :kirre:


    Zitat von Jakten

    Ohne die GT miteinander verglichen zu haben in 12 und 14m², mich würde es wundern wenn es bei der GT anders als bei anderen Hochleistern in der Größe wäre...


    Wenn es bei der Yak tatsächlich so ist, dann kann es sich bei der GT natürlich ähnlich verhalten.
    Hast du den direkten Vergleich zwischen z.B. einer 12er Yak und einer 12er GT?


    Gruß

    Sicherlich sind 35 m schon ziemlich lang bzw. oberste Grenze, aber der Gedanke dahinter war eben, viel Platz im Windfenster zu haben, um sie bei sehr wenig Wind gut laufen lassen zu können. Das hat auch soweit gut geklappt.
    Auch als ich sie am anderen Tag durch den stärkeren Wind stellen konnte, war das in Ordnung.
    Als der Wind gegen Ende jedoch aufgefrischt hat, habe ich gemerkt, dass die langen Leinen für einen scharfen Kreuzkurs nicht so der Bringer sind. :D


    Beim Standkiten habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich bei fast Nullwind mit 20 m-Leinen nicht weit gekommen bin (hat auch mit dem Spot zu tun) während ich mit den ganz langen Leinen in eine bewegtere Luftschicht gekommen bin, die das Fliegen gut möglich gemacht hat.
    Auch vor wenigen Tagen beim Snowkiten war ich an manchen Stellen froh, die langen Leinen dran gehabt zu haben.
    Szenario war ein frontal angeströmter Hang, an dessen Kante Bäume standen, durch deren Windschatten ich eben durchmusste. In diesem Bereich den Kite einfach höher als gewöhnlich gestellt konnte ich einfach durchcruisen, während er bei einer tieferen Stellung im Windfenster nicht nur deutlich weniger Zug hatte, sondern auch von den Wirbeln gestört wurde.


    Ich hatte nach der Erfahrung bei stärkerem Wind aber eh vor, fürs Snowkiten mal die 25 m- oder 20 m-Leinen dran zu hängen und zu testen, ob das bei Leicht(est)-Wind auch reicht oder ein Nachteil ist.


    Zitat von set

    Der Unterschied zw, der 12 und der 14 Yak ist nur sehr gering...

    Meinst du somit, dass wenn eine 12er noch nicht gestellt werden kann, dass das mit einer 14er auch noch nicht geht?
    Machen die 2 m² so wenig aus?


    Was den Vergleich der alten Yak zur GT in der gleichen Größe (12 oder 14 m²) angeht, so warte ich mal noch, ob sich hier jemand dazu äußert, ansonsten stelle ich die Frage nochmal im GT-Thread.


    Gruß

    :D @ Packpapier


    Zitat von Kitelehrling

    Ich find die GT knackiger (nicht beim Tuch sondern im Flugverhalten).


    Kannst du das näher beschreiben?
    "Knackiger" in Form von schneller, enger drehend, mehr Druck?


    Zitat von Kitelehrling

    Sie ist zugegebenermaßen etwas schwerer in die Luft zu bringen, jedoch reden wir da von unter 3 kn, wo die Flügel eh nicht für Traktion so toll sind.


    Hm, das ist interessant, denn genau dieser Bereich interessiert mich. Größe ab 12 m² für den untersten Windbereich.


    Zitat von Kitelehrling

    Die Bremswaage schnürt das Tuch nach schweren Klappern so ein, daß man sie nicht freigeschüttelt bekommt. Da ist die alte Yak besser, aber man braucht ja nicht unbedingt zu viele Flugfehler machen ;)


    Auch das ist eine wichtige Info. Hin und wieder passiert das eben mal, besonders wenn man hinter einer Hangkante mit Wirbelschleppen fährt.
    Das wäre dann aus meiner Sicht ein Pluspunkt für die alte Yak.



    Der eine oder andere merkt vielleicht schon, dass ich auf etwas bestimmtes hinaus will.
    Die Antworten in dem von mir erstellten Thread vom März diesen Jahres haben mich ja zu der gebrauchten 12er Yak gebracht, mit der ich wunderbar zurecht komme und mit der ich im Grunde genommen sehr zufrieden bin.


    Warum ich dennoch weitere Fragen stelle:
    Die vergangene Woche hat es mir an meinem Homespot ermöglicht, an 6 von 7 Tagen snowkiten zu gehen.
    Bei 20 cm Pappschnee als Unterlage mit 12-15 cm pulvriger Auflage habe ich mich nicht zweimal bitten lassen.
    Bei wenig Wind war die 12er Yak an 35 m-Leinen mein meistgenutzter Kite und besonders an einem Tag bin ich, bedingt durch die Bremswirkung des Pulverschnees, nur mit viel sinusen und loopen vorwärts gekommen (Wind schätze ich auf 3-5 kts).


    Jedenfalls kam mir da der Gedanke an eine größere Yak, die ich bei solchen Bedingungen früher stellen könnte, als meine derzeitige 12er (ja, ein hartnäckiger Virus ist das :-D).
    Sei es eine der älteren 14er oder eben eine GT in 14 m² (oder gar 17 m²?).
    Darum interessiert mich eben auch, wie sich bei den 14ern eine GT im Vergleich zur alten Yak verhält.
    Die einen sagen, die GT hätte mehr Dampf, andere wiederum verneinen das.
    Wie verhält es sich nun?


    An eine 17er GT habe ich davor noch nie einen Gedanken verschwendet, doch ich frage mich seit diesem besagten Tag... :D


    Gruß

    Erstmal vielen Dank für die Antworten. :H:


    Zitat von Scanner

    Die Farbkombi "purple/yellow/blue" war eine Sonderserie, zeitlich genau zwischen den Standardfarbkombinationen einsortiert. Man wollte mit ihr das Materiallager ausdünnen. ;)
    Es gab sie ab November 2006, etwa bis August 2007. Jüngere Kaufdaten dürften einfach durch Lagerung im Handel begründet sein.
    Es gab etwas später noch eine Sonder(farb)serie, die Kombi weiss ich gerade nicht.


    Die Farbkombis gab es über mehrere Jahre.
    Bis 2007:
    ab etwa September 2007:


    Das News-Archiv der Ozone-Seite hatte mich verwirrt. Beim Stöbern hab ich mich gewundert, dass die Farben für 2008 schon im Dezember 2006 mit der Bezeichnung "Colors 2007" angekündigt wurden :kirre: :
    http://www.flyozone.com/landki…ews/archive/2006/07/2129/


    Immerhin habe ich meine Farbvariante in einem News-Beitrag von 2006 gefunden.


    Zitat

    Mit dem Farbwechsel gab es noch den Materialwechsel von Toray auf Toray. ;)


    Vermutlich bedeutet das auch, dass sie aus dem gleichen Tuch ist wie die älteren vor 2008, oder?
    Beim Durchlesen der vielen Beiträge zur alten Yak höre ich immer wieder, dass das Tuch ab 2008 leichter wäre.
    Was sind eure Erfahrungen damit?
    Ist der Unterschied im untersten Windbereich spürbar oder schenkt sich das nichts?
    Ist das neuere Tuch weniger robust?


    Wie sind die Eigenschaften im Vergleich zum Tuch der GT? (oder soll ich diese Frage lieber im GT-Thread stellen? :) )


    Gruß

    Damit der Thread nicht zuviel Staub ansetzt:


    Ich habe hier eine Frage an diejenigen, die die alten Yaks seit deren Erscheinen kennen.


    Habe mir im März 2012 bei einem holländischen Händler eine gebrauchte 12er Yak geholt, die laut Beschreibung aus dem Jahr 2007 war.
    Nun habe ich im Verkaufsarchiv diese hier gefunden, die genau die gleichen Farben hat wie meine.
    Allerdings steht das Jahr 2008 dabei. (Auf eine freundliche Anfrage meinerseits vor mehreren Wochen hat der Verkäufer leider nicht geantwortet.)


    Diesen Thread mit dem Herstellungsjahr habe ich schon gelesen und bei meiner Yak steht da ein "H", was somit 2006 entsprechen würde.
    Steht nun das "H" = 2006 für das Modelljahr?
    Oder ist das so zu verstehen, dass der Kite der 2007er Serie angehört, aber eben schon 2006 hergestellt wurde?


    Wenn ich das richtig überblicke, dann wechselten die Farbkombis jedes Jahr. Oder gab es mal eine Farbkombi über 2 Jahre?


    Danke schonmal für eure Hilfe.


    Gruß

    Zitat

    Ich bin mal gespannt, ob sich die Balken bei der Apex IV noch mehr Richtung Intermediate strecken werden...


    Papier ist geduldig. Solchen Angaben würde ich nicht viel Gewicht beimessen.
    Das einzige, auf was du dich wirklich verlassen kannst, sind deine Eindrücke nach einem (oder besser mehreren) Testflügen.


    Bei HQ waren in der Vergangenheit unterschiedliche Daten auf der Homepage und im Handbuch zu ein und demselben Modell zu finden. Bei der Montana 6 war mal die Spannweite des Vorgängermodells angegeben, während die Karte am Rucksack andere Maße zeigte.
    Ist letztendlich natürlich völlig egal, solange der Kite gut fliegt.
    Will damit nur sagen, dass es ziemlich egal ist, ob ein Balken 1 mm weiter nach links oder rechts verschoben wurde. :)
    --> Kite immer selber testen 8-)

    Zitat von chronic2oo1

    Der Apex III ist gut gelungen.
    Intermediate (Montana) und Hochleister (Matrixx) hat HQ auch im Programm.


    Seit wann ist denn die Montana kein Hochleister mehr? :O
    Ich habe bis letztes Jahr die 12.5er M6 gehabt. Bei konstantem Wind ein toller Kite, aber kaum wurde der Wind unsteter und böiger, war sie anspruchsvoller und zickiger als die Matrixx.




    Edit: Typo
    - Editiert von Beholder am 14.12.2012, 11:59 -

    Zitat von Kiterider2

    Kann man das dann auch als Leichtwindersatz sehen? das ist nämlich mein Zielgebiet :L
    Ja wenn es nach mir ginge hätte ich ja schon längst eine 15er Matrixx aber ich bin 15 und Depower Anfänger also nein :)


    Einen Leichtwindersatz macht ein weiterer Leinensatz aus deiner 5er Apex definitiv nicht.
    Kannst es entweder gleich vergessen oder ausprobieren und danach vergessen. ;)
    Die 5er ist eigentlich schon ein Sturmkite und mit einigen Leinenmetern mehr ist da bestenfalls ein minimal besseres Lowend rauszuholen, was bei den Windstärken, in denen ein 5er eingesetzt wird aber vernachlässigbar ist. Es lässt sich jedenfalls keine Leichtwindmaschine draus machen.
    Sorry, da hilft nur sparen und etwas ab mindestens 10-11 m² zu kaufen.
    Und da macht es dann auch eher Sinn, etwas längere Leinen zugunsten eines besseren Lowends auszuprobieren.
    Doch wie schon einer der Vorposter geschrieben hat:
    Viele Versicherungen begrenzen die Leinenlänge des Kites (falls dieser überhaupt mitversichert ist) auf 30 m.


    Gruß