Beiträge von Beholder

    Kann dir zwar nicht direkt weiterhelfen, aber hast du schon mal in den entsprechenden Navi-Foren nachgeschaut?
    Ist recht wahrscheinlich, dass andere dieses Problem ebenfalls schon hatten und es vielleicht schon eine Lösung gibt.


    Gruß

    Zitat von Diddy

    Jetzt schwanke ich zwischen der Lava 2.1 und der Smithi.


    Ich kann nur von meiner 2.2er Lava 1 berichten. Ab 4 Bft kann man zwar von Geschwindikeit sprechen (wobei sie aber niemals an eine 2-Leiner Speedmatte rankommt), doch dabei entwickelt sie auch schon einen recht kräftigen Zug. Wer diesen nicht will, der sollte Abstand von so einem Kite nehmen.
    Geschwindigkeit ohne zuviel Druck beisst sich für mich bei 4-Leinern sowieso. Die meisten sind eben Zugdrachen/Tractionfoils und somit genau darauf ausgelegt.
    Die kleine Cooper 1.6 (sie hat schon seit einer Weile Nachfolger mit offenbar ähnlichen Eigenschaften) ist von der Geschwindigkeit her besser geeignet als die Lava 2.2 und geht sogar noch früher los als diese.
    Beim Standfliegen macht sie ziemlich Laune, wobei sie durch ihre höhere Fluggeschwindigkeit fast den selben Zug generieren kann wie die 2.2er Lava. Anders als letztere gibt sie Böen aber auch direkter und krasser weiter. Also alles andere als sanft (wie von dir im Eingangsbeitrag gewünscht). Ist halt ein Hochleister, der auch etwas anspruchsvoller zu steuern ist.
    Wenn die Smithi (die ich nicht kenne) deine Anforderungen nicht erfüllen sollte, dann kommt du bei den anderen 4-Leinern um Kompromisse wohl nicht herum.


    Gruß

    Zitat

    Na klar mit 130kg Leinen 2m Matte wird nicht fliegen bei 3bft.


    Sie fliegt zwar, macht aber keinen Spass.
    (Auch mit den 100 DaN-Leinen nicht.)


    Zitat von kitesabine

    ich habe mir jetzt die 75kg Climax Profiiline in 40m besorgt was denkt Ihr macht die ab 3bft Spaß ?


    Verkaufst du die Leinen wieder, wenn jetzt einer "Nein" sagt? ;)


    Probiere es doch einfach aus, dann wirst du sehen, ob es DIR Spass machen wird.
    Meine persönliche Meinung, ab welchem Windbereich die Symphony Speed 2.0 Freude macht, habe ich ja schon geschrieben.
    Aber vielleicht ist es bei dir ja ganz anders. :)


    Allerdings: Wenn du mit so einer kleinen Matte auf Leichtwindfliegen aus bist, dann sind 40 m lange Leinen durch das höhere Gewicht eher kontraproduktiv.
    Diese Länge würde bei mehr Wind eher Sinn machen, wobei die Leinenstärke dann wieder höher sein sollte.


    Gruß

    Zitat

    ...meine Leinen an meiner Symphony Speed 2.0 will ich gegen "bessere" ersetzten da die mitgelieferten Leinen zu schwer und zu schlecht sind finde ich.


    Meine Wahl ist auf die Ockert Climax Profiline mit 75kg und 40m Länge gefallen ist das eine gute Wahl für die Speed 2.0 ?


    Diese Frage hängt u.a. davon ab, bei welchen Windstärken deine neuen Leinen zum Einsatz kommen sollen.
    An meiner Symphony Speed 2.0 ist mir schon mal eine 100 DaN-Leine bei 6-7 Bft gerissen. Seitdem habe ich stärkere dran.


    Zitat

    Habe gemerktz das es unter 3bft mit der Speed 2.0 keinen Sinn hat raus zu gehen, schade braucht die wirklich so viel Wind oder ist was "kaputt" an der Matte?


    Unter 3 Bft hat es nicht nur keinen Sinn (da die Speed 2.0 kein Leichtwind-Teil ist), sondern es macht auch schlichtweg keinen Spass.
    Selbst bei 3 Bft: Wie soll sie denn da ihrem Namen alle Ehre machen? Die fliegt da halt normal und brav im WF rum, wie andere Matten auch.
    Für mich fängt der Spass mit ihr frühestens ab ca. 5 Bft an. (Und für weniger Wind habe ich genug anderes parat. :) )


    Gruß

    Zitat von Scanner

    Mir war die 14er Yak dann lieber - ich hatte aber auch nur einen Skiversuch mit der 17er.


    Hm, bei nur einer Fahrt wird ein Vergleich wohl schwierig sein.
    Würden sich die alte 14er und eine 17er GT im untersten Windbereich nichts schenken, dann könnte ich auch nach ersterer schauen (und wegen zu großer Überschneidung meine alte 12er dafür abstoßen).
    Wenn ich es aber richtig rausgelesen habe, dann hat die 17er bei 3-4 kts trotz ihrer höheren Sensibilität dennoch spürbar mehr Zug im Gegensatz zur alten 14er, richtig?


    Gruß

    Zitat

    Wo die alte Yak mal eben nur durch anreißen der Handles nach oben fliegt, mußt du mit der GTschon ein paar energische Schritte machen.


    Das muss ich bei meiner Yak bis ca. 3 kts allerdings auch machen. Ist mir also nicht fremd. :)
    (Zur Seite weglenken mache ich sowieso, sobald sie mal in der Luft ist und genug Abstand zum Boden hat.)


    Aber um da nochmal nachzuhaken (ich beziehe mich jetzt auf den Bereich unterhalb von 4 kts):
    Du meintest jetzt nur die Startphase der GT?
    "Wenn" sie dann mal in der Luft ist, dann lässt sie sich (wenn man sie laufen lässt) in diesem untersten Windbereich ebenso gut oben halten wie die Yak oder ist sie durch das 40 g -Tuch auch da im Nachteil?


    Danke schonmal für die Anworten. :)


    Gruß

    Zitat von Backstall

    meine Feststellung bisher: wenn meine 10er Yak nicht mehr zum Fahren reicht, dann mache ich was anderes.
    Von daher sollte die 10er Cooper UL windtechnisch auch weit nach unten gehen


    Tja, so unterschiedlich sind die Ansichten und Vorlieben. Aber ist ja auch gut so. :)
    Ich bin jedenfalls gottfroh, dass ich die 12er Yak habe.
    Hätte ich "nur" die 15er Matrixx als stärksten Kite (und diese setze ich jetzt vom Lowend [ab 5 kts] einfach mal mit der 10er Yak gleich), dann wäre ich im vergangenen Winter an mehr als der Hälfte der Tage nicht zum Fahren gekommen.



    Zitat von Kitelehrling

    Die Startphase ist bei der Gt "anspruchsvoll" bei unter 4 kn. Du mußt das Profil ja ersteinmal gefüllt bekommen. Dies ist bei 14 oder 17m² mit Arbeit verbunden, da die Gt noch 40gr Tuch verbaut hat.


    Hm. Ist das so ein großer Unterschied zwischen alter Yak und GT?
    Und bezieht sich das nur auf das Starten?
    Oder ist eine GT im Vergleich zur alten Yak generell im unteren Windbereich nicht so der Bringer?
    Dachte nämlich ebenfalls daran, meine 12er Yak mit einer 17er GT zu ergänzen (hatte es Anfang des Jahres mal im anderen Thread schon geschrieben).
    Hab bis jetzt leider noch immer keine GT in die Finger gekriegt.


    Gruß

    Zitat

    Nun will ich mir ne depower Matte kaufen so um die 5 qm. Dachte ich
    ...
    Bisher habe ich eine Magma 3.0 und eine gin 7.0 zulu


    Eine 5er Depowermatte wird eine recht große Überschneidung mit deiner 3er Magma haben. Ob sich das lohnt?
    Mit 13 Jahren wirst du sehr wahrscheinlich noch wachsen und an Gewicht zulegen. Auch wenn du derzeit noch eher damit fahren kannst, wird eine 5er-.Depowermatte später dann nur noch bei sehr viel Wind (wenn überhaupt) zum Einsatz kommen.


    Bei 5 m² fällt mir spontan die Apex 3 von HQ ein (Nachfolger Apex 4 mit 5,5 m²) oder Ozone Access mit 6 m².
    Als Alternative kannst dir auch mal die HQ Neo 2 bzw. 3 anschauen. Geschlossene Zellen, 5. Leine und sehr stabil. Rückwärtsstart geht fast von allein. Für dich relevant wären dann wohl eher die 6 bzw. 8 m²-Version.


    Gruß

    :H:
    Auf HQ kann man sich diesbezüglich jedenfalls verlassen. Ich kenne von dieser Firma nichts anderes als Kulanz und einen Super-Service.


    (Das Gleiche kann ich z.B. von Ozone in dieser Form leider nicht behaupten. Immerhin haben sie im Tubekite-Bereich einen fähigen Importeur für D.)



    - Editiert von Beholder am 15.09.2013, 15:06 -

    Zitat von meggi

    ...
    Klar hatte ich die Matrix aus unterschiedlichen Jahrgängen und in versch. Größen nicht so oft am Haken
    ...


    Wenn ich diesen Satz lese, dann muss ich nochmal genau nachfragen:
    Bist du dir sicher, dass du nicht doch die Montana gemeint hast? Von dieser gab es tatsächlich mehrere Jahrgänge (aktuell ist ja derzeit die 7. Version).
    Von der Matrixx allerdings gab es seit deren Erscheinen nur eine einzige Version.


    Solltest du dich tatsächlich verschrieben und eigentlich die Montana gemeint haben, dann gebe ich dir, was die Stabilität einer Frenzy angeht, sofort recht. :)


    Gruß

    Meinen folgenden Kommentaren möchte ich vorausschicken, dass ich neben meinen eigenen Kites (15er Matrixx; 9er Frenzy aus 2011) noch 13er Frenzys, jeweils aus 2010 und 2013, geflogen habe.
    Nicht nur aus dem Stand, sondern alle auch auf Schnee mit Ski bzw. Board.
    Den direkten Vergleich (m)einer 9er Frenzy zur 9er Matrixx habe ich allerdings nicht, da ich letztere leider noch nicht in den Händen hatte.




    Zitat von KiteSession

    ...
    Meine Erfahrung war bisher halt, dass die Matrixx bei Hackwind und Thermiken nicht so schnell zusammenfaellt und leichter wieder aufzufangen ist. Normale Boen sind fuer beide Kites mit etwas Erfahrung kein grosses Problem.


    Ganz meine Worte. :H:
    Wobei ich mit der 9er Frenzy in den zuerst genannten Bedingungen dennoch gut zurecht gekommen bin, eben weil sie sich bei einem derben Klapper fast immer mit der Bremse irgendwie wieder öffnen lässt.
    (Liegt diesbezüglich vielleicht auch an den nicht so begeisternden Erfahrungen mit der Montana 6.)



    Zitat von KiteSession

    Wie oft gehst du denn ins Gebirge? Dort hat die Frenzy meiner Meinung nach naemlich die Nase vorn (loopt besser, ist einfacher beim starten/landen). Die Depower Kites von Ozone sind ja auch primaer als Snowkite konstruiert.


    Einfacher zu starten und landen...hm.
    Es ist mit Sicherheit dadurch etwas anders, dass die Matrixx beim ersten Start etwas länger braucht, bis sie gefüllt ist (wie lange das dauert, weiß der Thread-Ersteller ja aus eigener Erfahrung). Dass sie durch diesen Umstand schwieriger zu starten wäre, würde ich jetzt aber nicht behaupten. Und bei kleineren Pausen zwischendurch fällt das eh nicht mehr ins Gewicht.
    Der Start mit ungefülltem Closed-Celler hat bei mehr Wind aber auch den Vorteil, dass er auf dem Weg zum WFR, im Gegensatz zum Open-Celler, nicht sofort die volle Kraft entfaltet und dadurch in manchen Situationen sogar etwas "angenehmer" :) zu starten ist.


    Dadurch, dass die Matrixx beim Landen wie jeder Closed-Celler ihr Profil weitgehend behält, hat sie natürlich etwas mehr Zug. Ob das relevant ist, muss natürlich jeder für sich entscheiden (mich hats bisher nie gestört :) ).


    Wenn du mit "loopt besser" die Geschwindigkeit beim Loopen meinst, so bin ich anderer Ansicht.
    Im direkten Vergleich mit der 13er Frenzy aus 2013 finde ich die 15er Matrixx etwas schneller. Nicht, dass da ein großer Unterschied wäre, aber für mich war er spürbar, wenn auch überhaupt nicht relevant, da die 2013er richtig gut geht. Mit beiden lässt sich wunderbar loopen.
    Die 13er Frenzy aus 2010 war diesbezüglich zwar deutlich langsamer, ist für mich aber dennoch ein guter Kite gewesen, der für mich noch ausreichend schnell drehte.



    Zitat von meggi

    hei, die Frenzy finde ich im Vergleich zur Matrix um ein vielfaches stabiler...


    Wäre für die anderen hier noch interessant zu erfahren, auf welche Frenzy(s) du dich beziehst.
    Auch wenn es Unterschiede zwischen den Jahrgängen gibt, so war ich bisher von allen von mir geflogenen Frenzys angetan, und wenn ich nach einem Open-Celler Ausschau halten würde, dann würde es mit relativ großer Wahrscheinlichkeit eine Frenzy werden.


    Deine Aussage kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
    Dafür hatte ich die 15er Matrixx wohl schon viel zu oft im Einsatz.
    Nicht, dass ich falsch verstanden werde:
    Mir sind alle Frenzys stabil genug gewesen. Sowohl die Modelle aus 2010 2011 und noch mehr die 2013er.
    Die Matrixx hat für mich dennoch die Nase vorn, was durch ihre geschlossenen Zellen auch keine sonderlich große Überraschung ist.
    Und das "...um ein vielfaches stabiler..." würde ich definitiv nicht unterschreiben.
    (Vielleicht definieren wir "Stabilität" auch nur unterschiedlich?)


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 04.09.2013, 17:18 -

    Hallo Kai,


    das ist schwierig zu sagen.
    Für welchen Windbereich ist denn deine zukünftige Neuanschaffung gedacht?
    Eine Entscheidung bezüglich der Größe würde ich u.a. auch von den Windstärken abhängig machen, mit denen deine Gegend die meiste Zeit im Jahr gesegnet ist.
    Dass du eine 3er Matte bei mehr Wind etwas länger fliegen kannst, wenn du eine 4er schon einpacken musst, ist dir sicherlich klar.
    Auch der genaue Einsatzzweck kann den Ausschlag bei der Größe ausmachen. Willst du einfach "nur" fliegen oder soll der Kite das Fitnessstudio ersetzen? ;)


    Gruß

    Zitat von Agent 007


    da ist die Symphony aber billiger :D


    Sicherlich ist sie das. :)
    Aber dann wüsste er zumindest gleich, ob ihn das Kitesurfen anzieht oder nicht.
    Könnte ja auch durchaus sein, dass ihm das Kiten auf Wasser gar nicht so sehr gefällt, andere Varianten an Land aber schon.
    Mit dieser Erkenntnis wäre er bei einem Kite-Kauf flexibler, weil er nicht ständig darauf achten würde, dass dieser auch ganz sicher wassertauglich ist. ;)


    Gruß

    Zitat

    Da ich später evtl. Kitesurfen möchte, sollte ich gleich mit Bar anfangen, oder?

    Nein.
    Da man später mit der Bar eines depowerbaren Kites doch anders umgeht als bei einem 2-Leiner mit Bar, ist es mit letzterem nur bedingt eine Vorbereitung. Schlaufen oder Handles erfüllen den Zweck ebenso gut.


    Zitat

    Vierleiner scheiden auf Grund des engen Preisrahmens erstmal aus.

    Dennoch würde ich dir empfehlen, nach einem ordentlichen Handle-4-Leiner Ausschau zu halten. Beim Fliegen und Üben macht es einfach mehr Spass und zudem hat man damit u.a. die Möglichkeit, jederzeit im Windfenster zu landen oder auch rückwärts starten zu können (beim 2-Leiner darfst du i.d.R. zum Kite laufen, wenn er auf der Leitkante am Boden liegt).
    Im Gebrauchtmarkt dieses Forums kannst du sowohl ordentliche Kites zu fairen Preisen erwischen, als auch später diese ohne dramatischen Verlust wieder verkaufen (sollte dir dieses Hobby doch nicht zusagen).


    Zitat

    Meine Hobbies sind sehr wechselhaft.
    ...
    Ich will mir die Option offenhalten, später Kitesurfen zu lernen ...

    Diese Option steht dir immer offen. :)
    Da du derzeit aber nur nach einem 2-Leiner Ausschau hältst, wird dir dieser nur dabei behilflich sein können, die Motorik und die Koordination zwischen Auge - Hand zu schulen. Zum Kitesurfen selber wirst du diesen nicht verwenden können.
    Da du dir offenbar noch gar nicht sicher zu sein scheinst, ob du überhaupt dabei bleiben möchtest, wäre es durchaus eine Überlegung wert, dass du einen Kitesurf-Schnupperkurs (oder wenigstens eine Schnupperstunde) machst, so dass du einen größeren Einblick und ein Gefühl dafür bekommst, ob das dein Ding ist und du auf Dauer mehr investieren möchtest. Solltest du feststellen, dass du doch lieber Mountainbiken gehst, dann hättest du zumindest nicht extra Geld in einen Kite investiert.


    Gruß


    Edit: Einige Vorposter waren schneller und haben dir schon so ziemlich den besten Rat gegeben (gerade weil du dir ja nicht sicher bist): Triff dich mit anderen Kitern auf der Wiese/am Strand und frag, ob du testen darfst. Das kostet dich außer ein paar freundlichen Worten nichts und danach weißt du eventuell schon, ob es dein Ding ist oder nicht.
    - Editiert von Beholder am 26.08.2013, 21:38 -

    Zitat von adamd

    Die funktioniert 100%ig!
    Aber wenn du zu viel Geld hast, dann kannst du dir natürlich eine neue Bar kaufen. :L


    Hier sind ein paar Kandidaten:
    Ozone Bars 2005-2011 Jahrgang.
    HQ Montana und Apexx Bar gehen auch, alle Jahrgänge.
    Und alle anderen 4-Leiner Bars mit Backstallsafety natürlich auch. ;)


    Da kann ich grundsätzlich beipflichten.


    Für den Thread-Ersteller möchte ich der Vollständigkeit halber allerdings noch darauf hinweisen, dass der reine Depower-Weg an den Bars sehr unterschiedlich sein kann.
    Z.B. hat die Bar der 2011er Frenzy weniger Weg als die der Montana. Und selbst zwischen unterschiedlichen Versionen des gleichen Modells (z.B. Apex 2 -> Apex 3) ist ein deutlicher Unterschied sicht- und spürbar.


    Gruß