Wow, im Gegensatz zu vielen anderen, die hier wöchentlich anfragen, hast du dir richtig Mühe bei der Formulierung deiner Hauptfrage gegeben. :H:
Dafür entschuldigen brauchst du dich jedenfalls nicht. 
Es führen ja bekanntlich mehrere Wege nach Rom.
Einer davon wäre, dir einen kleinen 4-Leiner um die 2 m² zu kaufen, der sich in der Einsteiger- oder Allrounderklasse befindet. Diesen wirst du bei mehr Wind (Küste oder auch Binnenland) besser händeln können, als etwas größeres. Je nach Modell wirst du diesen nach einer gewissen Zeit und mit entsprechender Erfahrung auch schon bei oberen 2 bis untere 3 Windstärken in der Luft halten können (auch wenn du dir dann zu diesem Zeitpunkt möglicherweise schon eine weitere Matte mit mehr Fläche dazu gekauft haben wirst).
Bei 2 m² hat auch dein Sohn einen größeren Windbereich als mit etwas größerem.
Ist meiner Meinung nach sinnvoller, als gleich zu Anfang DEN Kite kaufen zu wollen, den man auch in 2 Jahren noch als einzigen für alles verwenden will. (Die Erfahrung zeigt, dass es den zu 97 % eh nicht gibt.)
Darum lieber jetzt einen Kite (kann auch ein guter Gebrauchter hier aus dem Forum sein), mit dem man einen guten Einstieg hat und der auch später noch Spass macht (wenn es z.B. viel Wind hat).
Denn wenn du beim Fliegen bleibst, dann wird im Laufe der Zeit so oder so noch (mindestens) ein weiterer dazu kommen.
Was den Punkt 2d angeht:
Das sind die sogenannten Dirtouts. Manche halten sie für nicht so wichtig.
Ich mag sie nicht missen, weil es einfach bequemer ist, Sand und anderes Zeug über diese Öffnungen zu entfernen (z.B. vor dem nächsten Fliegen beide öffnen, so dass das Unerwünschte von allein rausrieseln kann). Klar, wenn man keine Dirtouts hat, dann schüttelt man den Sand von Hand über die Lufteinlässe raus. Bei meiner kleinen 1.6er, die auch keine hat, ist das recht umständlich, da mehrere der äußeren Kammern geschlossen sind und man den Sand Kammer für Kammer durch die Löcher in den Profilen Richtung Mitte schütteln muss.
Gruß