Ist mir zwar jetzt erst eingefallen, aber da du ja eh noch am Überlegen bist
:
Die Buster Soulfly von PKD ist auch noch eine gute Möglichkeit. Fliegt ebenfalls gut und ist robust.
Gruß
Ist mir zwar jetzt erst eingefallen, aber da du ja eh noch am Überlegen bist
:
Die Buster Soulfly von PKD ist auch noch eine gute Möglichkeit. Fliegt ebenfalls gut und ist robust.
Gruß
Zitat von JPierre...
Kappt ganz gut muss ich feststellen, aber ab Bft. 4 wirds hart.
Ich fliege gern auch mal stehend und lass mich gern auch mal ziehen, aber die Scout hämmert schon gut rein wenn mal eine Böe kommt. Mann muss mehr drauf achten als das es Spass macht.
...
Hallo Pierre,
es ist nunmal so, dass mit steigender Windstärke i.d.R. auch die Böen kräftiger ausfallen (ist für dich jetzt nichts Neues :-)).
Bei diesen Schwankungen hast du mit einem Depowerkite aufgrund des größeren Windbereichs deutlich bessere Karten als mit einem Handle-4-Leiner.
Soll es dennoch unbedingt ein Handle-Kite sein, dann wäre zu bedenken, dass ein Intermediate die Böen grundsätzlich schneller umsetzt als ein Einsteiger. Letzterer ist normalerweise spürbar sanfter, da er eine Böe nicht so plötzlich in Zug umsetzt.
Von den genannten Kites ausgehend spräche zumindest dieser Aspekt eher für die Beamer (welche ich allerdings noch nicht in der Hand hatte).
Kann natürlich sein, dass du bei diesen Windbedingungen auch mit der Toxic gut klar kommst.
Ich kenne sie nur in der Größe 6.5 (der Größe entsprechend war eher weniger Wind), die ich schon mehrmals beim Standfliegen in der Hand hatte (geht sehr früh los, wenn auch die größten Depowerkites nicht mehr in der Luft zu halten sind) und auch einen Tag im Buggy gefahren bin. Der Kite ist wirklich klasse.
Wie es mit den kleineren Größen bei mehr Wind aussieht, kann ich allerdings nicht sagen.
Der übliche Spruch ist jetzt mal wieder, vor einem Kauf den Kite irgendwo zu testen.
Gruß
@ Drachenzähmer
Ich finde es grundsätzlich gut, dass du nicht einfach drauf loskaufst.
Auf der anderen Seite bist du aber derzeit auf dem besten Wege, eine Doktorarbeit daraus zu machen (dein anderer Thread hat mittlerweile schon 3 Seiten).
Welche Matte dir letztendlich am besten liegen wird, kann dir hier keiner sagen. Vieles ist einfach Ansichtssache und was dem einen gefällt, passt dem anderen weniger (oder auch überhaupt nicht). Darum könnte es durchaus sein, dass du aufgrund von Empfehlungen mehrerer Leute auf dem Papier zwar zu einer Entscheidung kommst (irgendwann zumindest...
), aber nach dem Kauf in der Praxis feststellst, dass die Matte doch nicht das ist, was du dir vorgestellt hast.
Das Beste ist immer noch Testfliegen vor einem Kauf.
Wenn das nicht möglich ist, dann hab Mut zur Lücke und kauf dir einfach einen der genannten Kites. Mit dem, was bisher vorgeschlagen worden ist, wirst du nicht wirklich was falsch machen. Und wenn du später bei einem Probeflug eines anderen Kites feststellst, dass dir dieser besser gefällt, dann verkauf den jetzigen und hol dir den anderen.
Im Laufe der Zeit können sich auch deine Ansprüche und Vorlieben verändern, so dass du in einem Jahr deinen ersten Kite entweder ergänzt oder auch ersetzt.
Mach es dir selber nicht unnötig schwer, in dem du versuchst, jetzt einen Kite für alle Ewigkeiten zu finden.
Sonst ist das Jahr womöglich vorbei und du stellst dir immer noch die Frage, ob nun die Leinenlänge xy oder doch besser yz besser geeignet wäre. ![]()
Gruß
Zitat von DrachenzähmerAgent 007
Hmmm, auch nicht schlecht die Idee. Wobei es eher 65 EUR sindAber egal, wenn ich so die Optionen eher abdecken kann.
Wie ist das eigentlich, wenn man mit einer 1.3er 2-Leiner bei starkem Wind draussen ist. Kann es sein, daß dann die Leinen reissen? Bzw. bis wieviel Wind sollte ich z.B. mit so einer fliegen (und bei einer 1.8er)?
Wenn du einen kleinen 2-Leiner in Betracht ziehst, so kann ich noch die Elliot Sigma Fun 1.3 empfehlen. Habe sie für ein Familienmitglied vor 3 Jahren gekauft und war überrascht, wie gut sie für eine Matte in dieser Preisklasse flog. Noch dazu geht sie für so eine kleine Größe erstaunlich früh (bei wenig Wind fliegt z.B. die Symphony Beach 2.1 schlechter).
An deiner Stelle würde ich allerdings nicht gleich zwei 2-Leiner auf einmal kaufen. Erst mal schauen, wie euch der erste gefällt. Nachkaufen könnt ihr immer noch.
Könnte gut sein, dass ihr recht schnell einen 4-Leiner wollt, den ihr zwar ebenfalls wie einen 2-Leiner fliegen könnt, bei Bedarf aber auch überall im Windfenster landen und (rückwärts) starten könnt (von der erweiterterten Manvörierbarkeit im Flug ganz zu schweigen). ![]()
Zu deiner Frage:
Leinen können sehr wohl reissen. Besonders schnell geht das bei mitgelieferten, die nicht ganz (oder auch gar nicht) aus Dyneema sind und eher eine bescheidenere Qualität haben.
Mir ist allerdings auch schon eine reine Dyneema-Leine gerissen. Die war für die eine 7 Bft-Böe eben unterdimensioniert. ![]()
Hängt eben grundsätzlich vom vorherrschenden Wind ab, in dem man fliegt.
Zitat von Agent 007
Ich vermute, du meinst PowerzoneDamit hast du Recht und bist einer die wenigen, die es realistisch sehen :H:
Nein, falsch vermutet. Ich habe bewusst Softzone geschrieben (der Bereich zwischen Powerzone und WFR, in dem man den Kite beim Fahren normalerweise stellt).
In die Powerzone wird er mit der 2.2er schon gar nicht fliegen können (bzw. wenn doch, dann genau ein einziges Mal...
).
Zitat von BoschiNa wie es sich anhört werde ich mal nach der Lava schauen. Und wenn Sie
mir gar nicht liegt, kommt sie halt wieder unter den Hammer.
Im Verkaufsbereich ist gerade eine zu haben. Wenn der Zustand wie beschrieben ist, dann ist das ein fairer Preis.
Auf die Frage was für dich "ordentlich Wind" ist, bist du zwar noch nicht eingegangen, doch ich kann dir jetzt schon versichern, dass du die 2.2er Lava bei 6 Bft nur noch kurzzeitig in die Softzone und ansonsten am WFR fliegen wirst. Ansonsten zieht sie dich in die Waagrechte.
Wenn du für diesen Windbereich einen Kite willst, denn du noch durch das ganze Windfenster fliegen können willst, dann brauchst du definitiv was kleineres.
Gruß
Ist die Z1 nicht als Einsteiger/Allrounder eingestuft?
Die Lava ist jedenfalls in der Intermediate-Klasse angesiedelt und dabei frage ich mich, ob sie in der Größe 2.2 tatsächlich soviel weniger Zug als deine Z1 hat. Könnte mir vorstellen, dass die näher beieinander liegen, als dir lieb ist (gleiches gilt für die VR 2.1 oder Motor 2.3).
(Als Bsp. für fast gleichstarken Zug trotz unterschiedlich großer Fläche: Vom Zug her schenken sich meine 2.2er und die Cooper 1.6 kaum etwas, auch wenn der Kraftaufbau völlig anders ist. Cooper ist deutlich giftiger. Lässt sich dafür nicht halb so gut propellern wie die Lava.
)
Die Frage ist auch, was für dich "ordentlich Wind" ist.
Bei mittleren 4 Bft fliege ich meine alte 2.2er Lava gerade noch so durch die Powerzone. Wenig darüber geht das schon nicht mehr.
Mein Vorschlag wäre, entweder eine Matte in der gleichen Klasse als 2.x m² zu kaufen oder, wenn du das tatsächlich willst, einen Intermediate oder Hochleister < 2 (z.B. Cooper 1.6).
Eine engere Abstufung wie beim Buggyfahren halte ich beim Standfliegen für unnötig.
Gruß
Wow, im Gegensatz zu vielen anderen, die hier wöchentlich anfragen, hast du dir richtig Mühe bei der Formulierung deiner Hauptfrage gegeben. :H:
Dafür entschuldigen brauchst du dich jedenfalls nicht. ![]()
Es führen ja bekanntlich mehrere Wege nach Rom.
Einer davon wäre, dir einen kleinen 4-Leiner um die 2 m² zu kaufen, der sich in der Einsteiger- oder Allrounderklasse befindet. Diesen wirst du bei mehr Wind (Küste oder auch Binnenland) besser händeln können, als etwas größeres. Je nach Modell wirst du diesen nach einer gewissen Zeit und mit entsprechender Erfahrung auch schon bei oberen 2 bis untere 3 Windstärken in der Luft halten können (auch wenn du dir dann zu diesem Zeitpunkt möglicherweise schon eine weitere Matte mit mehr Fläche dazu gekauft haben wirst).
Bei 2 m² hat auch dein Sohn einen größeren Windbereich als mit etwas größerem.
Ist meiner Meinung nach sinnvoller, als gleich zu Anfang DEN Kite kaufen zu wollen, den man auch in 2 Jahren noch als einzigen für alles verwenden will. (Die Erfahrung zeigt, dass es den zu 97 % eh nicht gibt.)
Darum lieber jetzt einen Kite (kann auch ein guter Gebrauchter hier aus dem Forum sein), mit dem man einen guten Einstieg hat und der auch später noch Spass macht (wenn es z.B. viel Wind hat).
Denn wenn du beim Fliegen bleibst, dann wird im Laufe der Zeit so oder so noch (mindestens) ein weiterer dazu kommen.
Was den Punkt 2d angeht:
Das sind die sogenannten Dirtouts. Manche halten sie für nicht so wichtig.
Ich mag sie nicht missen, weil es einfach bequemer ist, Sand und anderes Zeug über diese Öffnungen zu entfernen (z.B. vor dem nächsten Fliegen beide öffnen, so dass das Unerwünschte von allein rausrieseln kann). Klar, wenn man keine Dirtouts hat, dann schüttelt man den Sand von Hand über die Lufteinlässe raus. Bei meiner kleinen 1.6er, die auch keine hat, ist das recht umständlich, da mehrere der äußeren Kammern geschlossen sind und man den Sand Kammer für Kammer durch die Löcher in den Profilen Richtung Mitte schütteln muss.
Gruß
Zitat von sixbeaufort...
Warum genau willst du denn deine Tubes nicht nehmen, wenn ich fragen darf.
Na, weil die bei 1-1,5 Bft nicht genug Zug haben. ![]()
@ adrianS
Mir ist aber ehrlich gesagt auch kein Depowerkite bekannt, der in diesem Windbereich schon zieht (und mit einer Apex kannst du es gleich vergessen).
Die leistungsstärksten dürften verschiedene Race-Kites wie die Radical II von Libre oder die russischen Teile z.B. von Elf sein.
Auch vom neuen Ozone Chronos wird Positives berichtet.
Trotz fehlender persönlicher Erfahrung mit den ebengenannten Kites, bezweifle ich aber stark, dass bei < 2 Bft mit irgendeinem Depowerkite überhaupt was zu holen ist. Standfliegen ja, verwertbarer Zug nein.
Zudem sprengen alle diese Kites dein Budget völlig.
Das einzige, was bei 3-4 kts schon genug Zug hat, ist (wie von sicbeaufort schon erwähnt) ein großer Handle-Hochleister.
Da dein Kriterium u.a. auch "Depower" war, scheidet diese Kategorie aber wieder aus.
Schade eigentlich, denn für entsprechend große Handlekites würde dein Budget locker ausreichen. ![]()
Gruß
Als Starkwindkite würde ich persönlich einem Depowerkite den Vorzug geben. Einfach deswegen, weil er im Vergleich zu einem Handlekite den größeren Windbereich hat und man Böen besser ausgleichen kann, die bei stärkerem Wind im Binnenland so gut wie immer vorkommen (und dann auch heftiger ausfallen).
Am Meer war für mich eine kleine Cooper 1.6 im Buggy bei böigen mittleren bis oberen 6 Bft noch handelbar, teilweise aber auch am Limit. Im Schnee benutze ich Handlekites aber nur bei weniger Wind.
Aber dazu hat wohl auch jeder seine eigenen Ansichten und handhabt das so, wie es ihm am besten gefällt. ![]()
Eine Access mit 6 m² wird deine 9er jedenfalls gut ergänzen.
Gruß
- Editiert von Beholder am 09.02.2014, 21:38 -
Komisch.
Das mit den sich lockernden Beingurten ist bei mir zwar auch der Fall (stört mich beim Snowkiten nicht), aber der Hüftgurt bleibt in der Position, in die er beim Anlegen festgezogen wurde. Wenn der sich lockern würde, dann wäre das in der Tat nervig.
Hast du mal Ozone angeschrieben, um zu hören, was die dazu meinen?
Gruß
Zitat von sixbeaufortIch fand die Verbindungsleine zwischen den Backlines immer etwas störend, wenn dann noch die Safety dort fest gemacht wurde, war mir das einfach zu viel Durcheinander. Ich laube das macht man heute aber auch nicht mehr, ist schon ne Weile her wo ich dass das letzte Mal gesehen hab.
...
Landen ist in der Tat immer so ne Sache. Ich musste mit meinem 15er Psycho4 auch mal 15 min. auf der Wiese sitzen, Backlnes festhalten und abwarten bis der Wind wieder nachgelassen, weil der wind kurzzeitig so arg zugenommen hatte, das da einfach kein rankommen war und ich auch nix zu sichern in der Nähe hatte. Das kam aber in den 3 Jahren nur ein mal vor, also zu verschmerzen.
...
Habe mich letztes Jahr in einer ähnlichen Situation befunden wie du.
15er Matrixx bei viel zuviel Wind.
Nur, dass ich mit Hilfe der Bremsleine gleich abbauen konnte, ohne auf weniger Wind warten zu müssen (hätte sonst noch ein paar Stunden gedauert, da in einem lokalen Düseneffekt).
Kite mit der Bremse landen, Bremsleine durchgezogen halten und in die Ellenbogenbeuge gelegt und anschließend eine Backline mehrere Meter aufgewickelt --> Kite weht der Länge nach aus und ist drucklos. Bar irgendwo festmachen und abbauen.
Ist mir nur schwer verständlich, wie man auf diesen Vorteil verzichten mag. Auch bei kleineren Pausen ist mir die Bremsleine immer eine Hilfe, da man sie in der Ellenbogenbeuge oder am Chickendick einhängen kann und die Hände für anderes frei hat (Foto machen, Nase putzen etc.). Da möchte ich nicht ständig mit einer Hand (oder auch beiden) die Backlines halten müssen.
Ich persönlich finde auch nicht, dass die Bremse stört, aber abgesehen von unterschiedlichen Ansichten mag das auch eine Sache der Gewohnheit sein.
Gruß
- Editiert von Beholder am 04.02.2014, 14:05 -
Zitat von ManiDann geht's ja auch bei ner FS Psycho ?
Oder sehe ich des falsch.
Wenn an der Bar keine Bremse (Verbindung zwischen den Backlines) dran ist, dann kannst ihn zwar trotzdem landen (je eine Hand an einer Backline), aber mit dem Sichern sieht es dann natürlich nicht so toll aus.
Kann man sich aber nachträglich immer noch dranbasteln.
Ich persönlich würde nicht ohne fahren wollen, da es manches erleichtert und man dadurch den Kite nicht nur landen, sondern auch sichern kann.
Gruß
Zitat von ManiHallo.
Mal so ne frage, braucht man eigentlich wie bei Tubes auch einen Start/Landehelfer bei der Neo ?
Wenn ja dann will ich bei nem Openceller bleiben.
Denn ich bin oft alleine unterwegs.
Mit der Neo 2 brauchst du, ebenso wie bei Opencell-Kites, keinen Starthelfer. Der Ablauf ist genau der gleiche, wobei es geringfügig länger dauert bis der Kite ganz gefüllt ist (gilt auch nur für den ersten Start nach dem Auspacken oder nach einer längeren Pause).
Bei mehr Wind hat es den Vorteil, dass der Kite, im Gegensatz zum Openceller, nicht gleich den vollen Druck entwickelt.
Und wenn es soviel Wind hat, dass du auch einen Openceller am WFR starten musst, dann machst du das mit einem Closedceller ganz genauso.
Landen kann, wie mein Vorposter schon geschrieben hat, je nach Wind etwas kniffliger werden, da das Profil im Gegensatz zum Closedceller nicht zusammenfällt. Je nach Windstärke Bremse voll durchziehen bis der Kite am Boden ist und anschließend um einen festen Gegenstand legen (z.B. Ski im Schnee). Dann kannst du den Kite sichern und in Ruhe abbauen. Ist der Wind dafür zu stark, dann wickelst du nach dem Landen eine der Bremsleinen einige Meter auf, bis der Kite der Länge nach ausweht.
Sicherlich, mit Landehelfer geht es immer einfacher, aber mit Closedceller allein unterwegs sein ist kein Problem.
Ansonsten, wie schon erwähnt, die 5.-Leine-Safety auslösen und anschließend zusammenpacken.
(Mit etwas Übung braucht man auch bei Tubes nicht unbedingt einen Helfer. Gibt genug Leute, die das alleine machen.
)
Gruß
- Editiert von Beholder am 01.02.2014, 11:48 -
Wenn die Bremse nicht zu kurz ist, dann könnte es noch sein, dass sich in der Waage die A-Reihe etwas gedehnt hat.
Gruß
Zitat von raphWarum keinen 3qm 3-Leiner? Die sind sehr günstig zu bekommen und du musst deine Frau nicht gleich an den Drachen festbinden
Meiner Meinung nach gibts nichts besseres um die ersten Drachenversuche zu machen und das Windfenster zu erkundigen (außer vielleicht einem 4-Leiner).
Hast du den 1. Beitrag von David denn überhaupt gelesen?
Zitat von David88Es geht ihr primär um das Handling einer Depower-Bar und eben darum, Sicherheit im Fliegen von Depower-Bar/Trapez zu bekommen.
Zitat von raphSobald sie das Windfenster verstanden hat und den Drachen in der Luft halten kann, kannst du sie bedenkenlos an deinen 8er schnallen.
Wiederum:
Zitat von David88Vllt. noch einen Hinweis, sie fliegt sehr gut mit einer zweileiner hq Symphony 1,8!
Zitat von David88ja das stimmt absolut...ich hab mir die 5er auch schon angeschaut. Sie ist sich eben noch nicht 100% sicher und deshalb habe ich gedacht, je kleiner desto sicherer?
Ohne dass sie es mitbekommt
sie wiegt 58kg.
Bei dem Gewicht würde ich nach etwas ab wenigstens 5 m² schauen.
Mit dem kann sie ebenfalls gut lernen (ihr werdet schließlich wohl kaum bei 5 Bft raus gehen) und den wird sie später definitv öfter brauchen können als den 3er.
Darfst auch nicht außer Acht lassen, dass es sich beim Standkiten immer stärker anfühlt, als später beim Fahren.
Der 3er wird auch nochmal deutlich quirliger und schneller sein als der 5er. Das ist gerade am Anfang nicht unbedingt hilfreich.
Aber die Sache kannst auch noch von einer anderen Seite betrachten:
Wird sie bei Windstärken, die für einen 3er nötig sind, überhaupt kiten wollen?
Wenn dem später tatsächlich so sein sollte und der Bedarf da ist, dann könnt ihr einen 3er immer noch dazu kaufen.
Aber eben erst dann. ![]()
Bis dahin hat sie von einem 5er mehr.
Zitat von David88
Wenn der Kite in Ordnung ist und keine Beschädigungen hat, dann sind 300 € meiner Meinung nicht zuviel.
Rechne mal nach, wieviel das vom Neupreis ist.
Mich würde es ehrlich gesagt wundern, wenn er schon für diesen Preis wegginge. ![]()
Zitat von David88...ich möchte ihr den Sport einfach so schmackhaft wie möglich zu machen, ohne dass sie auf Sicherheit und Kontrolle verzichten muss!
Geht bei den ersten Malen bei maximal unteren 3 Bft raus, dann passt das.
Auch mit einem 5er. ![]()
Gruß
Hallo David,
ich sehe die Sache teilweise ein wenig anders als meine Vorredner.
Klar kann sie mit der 3er Apex gut lernen, das steht außer Frage.
Nur:
Was kommt danach, wenn sie es halbwegs kann?
Reicht die 3er dann auch noch um sie zu ziehen (je nachdem was sie machen will) oder muss es dann fast schon Sturm haben?
Ich würde eine Wahl sehr von ihrem Gewicht abhängig machen, in Verbindung mit dem Windbereich, in dem noch gefahren/geflogen werden soll.
Wenn ihr vorhabt, den Kite nach der Lernphase eh wieder zu verkaufen, dann spielen obige Überlegungen natürlich keine Rolle.
Will sie allerdings später noch was von der Apex haben, dann würde ich den obersten Windbereich abstecken und in Verbindung mit dem Pilotengewicht die Größe wählen. Sonst lauft ihr Gefahr, dass die 3er nachher nur in der Ecke rumliegt.
Könnte gut sein, dass sie mit einem 5er besser beraten ist.
Bei 2 bis untere 3 Bft lässt es sich übrigens auch mit einem größeren Kite gut lernen.
Gruß
Hallo Lars,
willkommen hier im Forum. ![]()
Die von dir genannten Matten wären schon geeignet, wobei diese nicht nur "direkt für ein Trapez vorgesehen sind", sondern dass ein Trapez sogar eine Notwendigkeit ist, um die Depowerfunktion überhaupt nutzen zu können.
Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass sich auch Handle-Matten prima mit Trapez fliegen lassen. So müsstest du auch da den Zug nicht über die Arme halten. Ob deine linke Hand fit genug ist, dass du auf Dauer mit Handles vernünftig steuern kannst, wirst du selber wohl am besten wissen.
Wie du sicher schon gesehen hast, sind Handlematten i.d.R. deutlich günstiger als Depower-Kites. Allerdings haben letztere einen größeren Windbereich.
Es gibt natürlich mehr als einen geeigneten Depower-Kite, doch mit einer Apex 4 (oder 3) machst du keinen Fehler.
Zur Lynx kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.
Die Kite-Größe ist abhängig vom Windbereich, in welchem du kiten willst.
Gruß
