Beiträge von Beholder

    Zwei 9 m²-Matten sind normalerweise unnötig.
    Da du beide Matten jederzeiit zu deiner Verfügung hast, so teste sie doch ausgiebig bei unterschiedlichen Windverhältnissen und entscheide dich für diejenige, die dir besser liegt und mit der du besser zurecht kommst.
    Bei der Entscheidung welche gehen soll, spielen aber auch noch andere Faktoren eine Rolle. So kommt es auch darauf an, was du machen willst.
    Bist du nur an Land unterwegs, so kannst du für dich entscheiden, welcher Kite bleiben soll. Beide haben Vor- und Nachteile.
    Willst du dagegen mit einem der beiden Kites auch aufs Wasser, dann hat sich die Frage eigentlich schon beantwortet. ;)


    Gruß

    ...
    Was könnt Ihr da evtl empfehlen? Ich hab noch keine Ahnung bei mehr Leinern. Es langt erst mal was kleines. Wie gesagt soll ja nur zum üben sein.

    So, wie du es schreibst, kommt offensichtlich nur ein Depowerkite in Frage. Denn die primäre Steuerung (rechts-links) hast du vermutlich durch den 2-Leiner schon drin.


    Aber da fängt es auch schon an.
    Wenn es nur "was kleines" zum Üben sein soll, dann wäre die erste Frage, ob dieser Kite ausschließlich für die Übungsphase sein soll oder ob du gleich so kaufen willst, dass du diesen kleinen Kite auch später noch nutzen kannst (z.B. als Starkwindkite), wenn du dann schon kitesurfen kannst (in letzterem Fall spielt dein Gewicht eine größere Rolle).


    Die nächste Frage wäre, ob es ein Tube- oder ein Softkite sein soll.
    Hast du dich da schon festgelegt oder bist du da noch offen?


    Ich würde dazu noch 2 weitere Frage stellen:
    - Hast du vor auch an Land (z.B. im Schnee) zu fahren oder ausschließlich auf dem Wasser?
    - Willst du einen Kitesurfkurs machen und dich eben jetzt schon gründlich vorbereiten (grundsätzlich keine verkehrte Idee) oder willst du es dir selbst beibringen bzw. dir von jemandem, der es schon kann, beibringen lassen?


    Gruß

    OK danke. Also eher Magma als Lava weil dort vermutlich das Tuch leichter ist, aber ich denke das sollte ich auch in den Beschreibungen genau erkennen können :)


    So weit ich weiß, war das Tuch bei beiden gleich. Lasse mich aber gern eines besseren belehren.
    Aus den Beschreibungen der Kites war bisher nie etwas über das Tuchgewicht zu lesen (erst jetzt mit Ankunft der Lava III macht Elliot hierzu Angaben).
    Die Lava ist flinker als die Magma. Wenn du sowieso erstmal bei wenig Wind rausgehst, dann wird sie dich nicht überfordern, aber eventuell später mehr Spaß machen.
    Einen Fehlkauf machst jedenfalls mit beiden nicht.
    Alternativ die HQ Toxic, die in meinen Augen ein sehr guter Kite ist und ebenfalls richtig Spaß macht.


    Gruß

    ...
    Ich gehe aber mal davon aus du meinst 2- und 4-Leiner? Denn ich finde kaum 2 Leiner in dieser Größe
    ...


    Nein, ich meinte ausschließlich 4-Leiner.



    So mal etwas umgesehen und einige Matten entdeckt..


    Elliot Magma 3.0
    Elliot Lava 3.0
    (Unterschied zw den beiden ist mir nicht wirklich klar)
    ...


    Die Magma ist in die Allrounder-Klasse (zwischen Einsteiger und Intermediate) einzuordnen.
    Die Lava ist ein Intermediate, der meiner Meinung nach recht unzickig ist. Lässt sich auch prima propellern. 8)
    War mein erster 4-Leiner, mit dem ich sofort gut zurechtgekommen bin.
    Die Lava I, die ich als 2.2er habe, hat allerdings nicht das leichteste Tuch und geht z.B. später los, als eine kleine Cooper 1.6 (Hochleister). Dafür ist sie robust.


    Gruß

    Ich hab mit Matten so gar keine Erfahrung außer eben die 4 Tage in Holland mit der Kleinen.
    Kenne von früher nur klassische Stablenkdrachen (2 Leiner) und auch da nicht wirklich besondere Modelle... Also einigen wir uns auf Null Erfahrung :)


    Ok, es hatte sich so angehört, dass du durch die Stablenkdrachen mit dem Lenken keine Probleme mehr hast und darin sicher bist.
    Wenn du tatsächlich komplett bei Null anfängst, dann vergiss erstmal alles, was mit "Hochleister" zu tun hat. :)
    Ein Einsteiger oder Allrounder (eventuell noch ein gutmütiger Intermediate) wären das, wonach du Ausschau halten solltest. Größe maximal 3 m² für den Anfang. Bei 1-2 Bft ist da allerdings nicht viel mit Fliegen.
    Wenn dir die Sache Spaß macht, dann wirst du später eh noch einen größeren dazuholen wollen. Da kannst dann einen Intermediate nehmen, der recht früh in der Luft zu halten ist (z.B. die Toxic von HQ). In der Zwischenzeiit wird dich dafür ein Allrounder um die 3 m² auch in den Böen (hoffentlich) nicht so schnell überfordern.


    Gruß

    Ich würde dir zu einer Vierleinermatte raten, da du damit mehr Möglichkeiten hast. Denn auf Dauer wird das reine Hin-und Herfliegen mit einer 2-Leinermatte doch etwas öde.


    Wenn du früher schon geflogen bist und du mit der Steuerung klarkommst, dann kannst du auch zu einem Intermediate, eventuell auch zu einem gemäßigten Hochleister greifen (je nach Können und Ambitionen). Letztere strömen, je nach Modell, bei wenig Wind auch in den ganz kleinen Größen besser an und lassen sich bei 2 Bft noch fliegen, wo mit den meisten Einsteigern nicht mehr viel bis gar nix geht.


    Probefliegen wäre natürlich ideal. :thumbup:


    Gruß

    Zitat von reen

    Was ich nicht unwichtig fände, wenn man vorher mal was verschiedenes probefliegen könnte um die Unterschiede feststellen zu können. Hmm leider hat bei mir am Spot keiner eine Matrixx, Summit o. Frenzy...


    Schau doch hier im Forum mal nach den regionalen Stammtischen und verabrede dich mit den entsprechenden Leuten.


    Zitat von reen

    Eine Sau blöde Frage noch!!!
    Was sind genau diese Barkräfte? Habe da eine Vermutung aber zu 100% erschließt es mir noch nicht...


    Na, du hast doch eine 9er Slope. Wenn du da anpowerst, musst du eine gewisse Kraft aufwenden.
    Diese Barkräfte sind bei dem einen Kite niedriger, beim dem anderen höher und bei manchen gar unangenehm hoch.
    (Was einem liegt und was nicht, ist natürlich immer sehr subjektiv.)
    Die von Sodamixer erwähnten geringen Barkräfte der Matrixx kann ich jedenfalls bestätigen.


    Gruß


    Wenns die Matrixx sein soll, dann würde ich dir bei diesem Gewicht eher die 15er empfehlen.
    Ich wiege etwas weniger und mir war bei wenig Wind nach unten hin irgendwann selbst die 15er nicht mehr stark genug (5 kts und weniger), so dass ich leistungsmäßig nochmals aufgerüstet habe.
    Was die Abstufung angeht, so musst du selbst rausfinden, was für dich passt. Zu dem Thema gibt es unterschiedliche Meinungen.
    Manch einer holt sich die komplette Palette in 2 m²-Abstufungen, ich persönlich halte es nach dem Motto "So wenig wie möglich".
    Unter der 15er Matrixx habe ich eine 9er Frenzy und der Abstand ist für mich nicht zu groß, da ich die Matrixx im Schnee bis gut 17 kts fahren kann (zur Not auch 20 kts, aber da hat es mit Spaß nicht mehr viel zu tun) und die Frenzy ab ca.9-10 kts mit viel sinusen und loopen. Dieser Bereich ist für mich Überschneidung genug.
    Eine Möglichkeit wäre, dass du dir die 15er holst und einfach mal schaust, wie das bei dir hinhaut. Einen Kite dazwischen kannst immer noch kaufen, sollte du einen Bedarf feststellen.
    Ist jedenfalls besser, als gleich einen 12er zu kaufen, der dann doch nicht wirklich gebraucht wird.


    Gruß

    Zitat von reen

    Hallo zusammen,
    ich würde mir in näherer Zukunft gerne was größeres zulegen wollen. Im angesicht das ich ein wenig auf den Geldbeutel achten muss liebäugel ich mit einer guten gebrauchtenMatrixx.
    Was meint ihr ja oder nein?
    12er oder 15er?
    oder doch eine Psycho4?


    Ohne die Infos, was du damit machen willst, wieviel du wiegst und welchen Windbereich der Kite abdecken soll, ist eine halbwegs sinnvolle Empfehlung nicht möglich.


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 11.03.2015, 15:23 -

    Zitat von BeeKay

    Beholder: wie du meinst


    Meine Äusserungen mache ich nicht, weil ich mir die Herstellerseite angeschaut habe, sondern ich habe sie (wie geschrieben) "spasseshalber" zusätzlich angeschaut. Und dort würde man einige Infos finden.
    Mir ist doch persönlich wurscht, was jemand für einen Kite kauft. Wenn jemand fragt, und ich kann und will meine Erfahrung dazu geben, dann mache ich das.


    Klar, kann es dir wurscht sein, was für einen Schirm jemand kauft. Aber genau dein "...meine Erfahrung..." meinte ich:
    Auf meine Frage nach deinen eigenen Erfahrungen mit Montana und Matrixx hast du nichts geschrieben, obwohl gerade eine nähere Erläuterung deiner Aussage interessant gewesen wäre. Somit muss ich bis auf weiteres davon ausgehen, dass du mit einem der Kites (oder auch mit beiden) gar keine "Erfahrung" hast.


    Davor hast du selbst geschrieben, dass du nicht Buggy fährst. Kannst somit auch nicht wissen, wie sich ein Depowerkite im Buggy anfühlt.
    Dennoch schreibst du aber, dass du dir die Matrixx im Buggy nur schwer vorstellen kannst.
    Was bitte hat das nun mit "Erfahrung" zu tun?


    Wenn du uns dann von der HQ-Seite berichtest (und sei es auch nur "spasseshalber"), dass die Montana für Buggies angegeben ist (bei der Matrixx steht übrigens überhaupt keine Einteilung dabei), was soll uns das dann sagen? Dass die Matrixx es nicht ist?
    Wenige Beiträge vorher schreibst du "...Gerade die schnellen Manöver, die ich bei den Buggyfahrern sehe, halte ich für schwierig. Die Matrixx liftet halt stark...". Ja meinst du tatsächlich, dass die Montana da anders ist?
    Beide sind Depowerkites (vom Charakter her sogar recht ähnlich), keine Handlekites und somit mit diesen im Buggy auch nur schwer zu vergleichen.
    Wenn der Hersteller der Montana eine Buggyeignung bescheinigt (was ich grundsätzlich nicht anzweifle), so ist die Matrixx mindestens ebenso gut oder schlecht dafür geeignet.


    Zitat von muellema

    ...
    Viel interessanter ist doch die Frage, wie die Matrixx dreht. ein schirm, dem du erst n Fax schicken musst, bis er dreht, ist im Buggy extrem kontraproduktiv!


    Die 15er Matrixx dreht recht flott für ihre Größe. Kein Vergleich zu den größeren Speed 3. Ist ein gänzlich anderes Flugverhalten mit anderer Charakteristik (ist eher mit den Ozone-Matten vergleichbar).
    Wegen Fax schicken: Eine 12er Yak ist da im Vergleich deutlich behäbiger. :)



    Zitat von set

    Das bei 4-7 Kn mit der 15er Matrix glücklich wirst, wage ich zu bezweifeln.


    Ja, da würde ich mitzweifeln.
    Die 15er Matrixx I geht für mich bei ungefähr 5 kts los, aber da ist man ohne Pause am sinusen und loopen. Mit stellen ist da noch lange nichts. Ab 7 kts wird es dann schon interessanter. :)
    Ich persönlich bin in diesem Windbereich mit der 12er Yak besser bedient, die spürbar früher mit wesentlich mehr Druck losmarschiert.
    Ob größere Depowerkites bei 4-5 kts Spaß machen, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.


    Gruß


    - Editiert von Beholder am 11.03.2015, 00:08 -

    Auch wenn du auf meine Nachfrage

    Zitat von Beholder

    Hast du eigene Erfahrungen, die dich zu dieser Aussage gebracht haben?

    nicht eingegangen bist, so hast du sie mit denem letzten Beitrag dennoch indirekt beantwortet.
    Wenn du auf eine Herstellerseite gehen musst, um Einschätzungen zu Kites geben zu können, dann sagt das, zusammen mit deinen vorigen Beiträgen, genug aus. ;)


    Gruß

    Zitat von BeeKay

    ...
    Die Matrixx liftet halt stark. Ich denke, der Buggy ist da eher auf Vortrieb aus.

    Tja, wenn du den Kite in der Nähe des Zenits rumfliegst und auch noch anpowerst, dann macht er das in der Tat. ;)


    Zitat von BeeKay

    Die Ähnlichkeit von Montana und Matrixx, wage ich zu bezweifeln.

    Hast du eigene Erfahrungen, die dich zu dieser Aussage gebracht haben?
    Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann bezog sich Ruffys nicht auf die Unterschiede in der Konstruktion, sondern auf das Flugverhalten im Buggy.
    Und da sind sie sich sehr wohl ähnlich, als Vertreter der Fraktion Depowerkite im Vergleich zu Handlekites erst recht.


    Zitat von Frank K.

    Hallo,


    kann man die 15er Matrixx auch gut im Buggy fahren?
    ...

    Kommt drauf an, was du machen willst und was für dich "gut" ist. Jeder hat da etwas andere Anforderungen und Ansprüche, egal ob es für Rennen trainieren ist, Freestyle oder einfach "nur" auf der Wiese rumfahren.
    Erfahrungen habe ich nur mit letzterem und das ging mit der 15er gut und problemlos.


    Gruß

    Zitat von DoktorDe

    Zum reinen Standkiten im Binnenland suche ich (73 Kg, relativ kräftig) noch eine weitere Matte, die auch bei weniger Wind Spaß macht als meine Beamer.
    ...


    Ein mögliche und halbwegs sinnvolle Empfehlung hängt größtenteils davon ab, was du unter "weniger Wind" verstehst. Da scheint jeder seine eigene Definition zu haben.
    Soll sich der Kite vom Windbereich mit deiner Beamer überlappen und direkt an diese anschließen oder willst du auch schon bei 1-2 Windstärken aus dem Stand fliegen können?


    Gruß


    Zu
    3. Wenn du dir einen 10er Tube holst, dann ist der Sprung auf einen 6er recht groß. Je stärker der Wind, um so kleiner sollte die Abstufung sein. Wenn, dann also eher einen 7er zum 10er.
    Wie gut ein 10er zu deiner zukünftigen 15er S3 passt und ob das die richtige Wahl ist, kann ich nicht beurteilen.


    5. Der Catalyst von Ozone ist eine Überlegung wert. Recht problemlos und unkompliziert. Kann auch gern einer ab 2011 sein (ab diesem Jahrgang wurde bei Ozone das große Schlauchbootventil eingeführt, was sowohl beim Aufpumpen, als auch beim Luft-ablassen deutlich schneller geht).


    Gruß

    Zitat von meggi

    also quasi an einen chickenloop den snatchblock mit Panikhaken? Dann kann man 2 Mal auslösen? Einmal am Panikhaken oder am Chicken. Oder verstehe ich das falsch? Dann ist der Kite frei und weht wohin er will. Eine Möglichkeit den mit ner Leash zu sichern gibt's da nicht (?).
    ...


    Also wenn du die Chickenloop-Lösung in Betracht ziehst (Bild 3 in dem von Scanner verlinkten Thread), dann brauchst du natürlich keinen Panikhaken mehr. Das wäre unnötig und macht das Ganze viel zu lang (wird so schon lang genug sein). Wenn überhaupt, dann nur CL und Umlenkrolle.
    Bei jeder mir bekannten Auslöselösung ist man nach dem Trennen nicht mehr mit dem Kite verbunden (was ja eigentlich auch der Sinn so einer Safety ist) und der Kite kommt ein paar Meter weiter wieder runter.
    Wenn du das auf keinen Fall willst, dann müsstest dir tatsächlich irgendetwas an die Bremsleinen basteln, so dass der Kite weitgehend drucklos wird. Damit wärst aber wieder beim Kitekiller-Prinzip mit all den bekannten und schon viel diskutierten Nachteilen.
    Ob das auch in der Praxis die Lösung ist, die dir wirklich hilft, kann ich nicht beurteilen.


    Hier meine ganz persönlichen Gedanken zum Thema Handlekite und Safety:
    Ich versuche, den Kite auch in anstrengenden Situationen "immer" unter Kontrolle zu haben.
    Bei überraschend und urplötzlich auftretendem, starkem Wind geht das auch über den, oben schon erwähnten, sogenannten "Jesus-Griff" (funktioniert aber nur, wenn man eingehängt ist). Dadurch geht der Kite massiv in den Backstall und wird relativ drucklos.
    Mein Safetysystem (sofern ich es mal wieder finde ;) ) ist für mich für den Fall vorgesehen, wenn irgendwas Unvorhergesehenes passieren sollte und ich mich wirklich vom Kite trennen WILL/MUSS.
    Dann ist aber wirklich Alarmstufe Rot und der Kite ist mir in dem Moment echt egal. Der soll in dem Moment nur noch weg (so eine Situation ist bisher noch nie vorgekommen).
    Und dann lauf ich die 50-100 m auch gern, um ihn wieder aufzulesen.


    Gruß

    Ist mir ein Rätsel, wie das passiert sein könnte.
    Wann hast du denn den Kite zuletzt geflogen und wann waren die Leinen definitiv noch ok?


    Ich habe hier noch eine alte Yak aus 2006, die im Winter mein meistgenutzter Kite ist und da habe ich (zum Glück) bisher noch nie einen auch nur entfernt ähnlichen Zustand feststellen können. Allerdings trockne ich meine Kites auch immer sofort nach Gebrauch und lagere sie an einem trockenen Ort.


    Der Tausch der Leinen an sich ist kein Hexenwerk.
    Du musst dazu die Waage an dem Sammeltampen öffnen, da wo die Hauptleinen angeknüpft sind. Von da an arbeitest du dich Richtung Kite zu den Leinen, die getauscht werden müssen. Sorgfältiges Vorgehen erspart dir ein Durcheinander.
    Ganz wichtig ist, dass du nur eine Waage-Seite auf einmal bearbeitest, so dass du bei der anderen im Zweifelsfall abschauen kannst, wie sie zusammengetzt ist.


    Viel Spaß. :)