Beiträge von Beholder

    kann mir jemand seine Erfahrung mit Matrixx 1 im vergleich zur Matrixx 2 Mitteilen?
    ich steh vor der Entscheidung meine Matrixx 1 15qm gegen 2 in 15qm auszutauschen. Hätte eigentlich lieber gern die Matrixx 2 18 aber da finde ich gebraucht nichts(würde natürlich auch eine Umstellung meiner Kiterange bedeuten, welche aber eh ansteht).
    Wieviel besser ist das Low End der Matrixx 2 15 und wieviel hat sich bei der 2er mit berüchtigten High-end getan ? Die 1er Matrixx is überpowert ja doch etwas unangenehm.
    (nebenbei ich wiege 72kg ohne Kleidung :) und bin mit KBL, auf dem Schnee und im Wasser unterwegs)

    Die 15er Matrixx 2 kenne ich zwar nicht, aber ich hatte vor wenigen Wochen eine 18er als Testkite hier bei mir und habe sie mit meiner 15er Matrixx 1 verglichen.
    Allerdings halte ich mich mit eiinem endgültigen Fazit noch zurück, da die 18er möglicherweise nicht so geflogen ist, wie vom Hersteller beabsichtigt. Darum habe ich sie auch kürzlich wieder zurückgeschickt und warte auf das Resultat der Überprüfung bzw. dass sie mir wieder zugeschickt wird.
    Zumindest bis dahin musst du dich von meiner Seite mit einer Antwort auf deine Frage noch gedulden. :)


    Gruß

    Wenn du die Rush eh schon hast, dann fang einfach damit an und schau, wie es dir gefällt.
    Solltest du irgendwann noch was anderes wollen, dann kannst du immer noch Ausschau nach einem weiteren Kite halten.
    Ein 4-Leiner wäre eine Möglichkeit, doch vielleicht zieht es dich auch mehr zu einem Depowerkite.
    Um das herauszufinden oder auch bestimmte Kitemodelle vor einem Kauf mal fliegen zu können, hier wieder mal der Rat, sich mit anderen zu verabreden (z.B. über "Regionale Stammtische" im internen Forum) und auf der Wiese zum Testen zu treffen.


    Aber wie gesagt, geh bei passendem Wind erstmal mit der Rush raus.
    Durch eigene gesammelte Erfahrungen zeigt sich i.d.R. recht deutlich, in welche Richtung es weitergehen soll.


    Gruß

    Sie möchte so gut wie keinen Lift, ist also nciht auf Sprünge aus, sondern möchte "gechillt" über den Strand cruisen.

    Eine klare Vorgabe, aufgrund derer sich meiner Meinung nach am ehesten ein Einsteiger/Allrounder anbietet. Wenn Intermediate, dann eher bei Leichtwind.
    Da das Gewicht der Fahrerin bekannt ist, kommt es bei der Größe nur noch auf den Windbereich an, der abgedeckt werden soll.


    Habt ihr auch schon an einen Depowerkite gedacht?
    Wäre eventuell auch eine Lösung.


    Gruß

    Aber über weitere Meinungen würde ich mich sehr freuen.

    Ich habe die Lava I 2.2 und da ich nicht weiß, was sich bei der Lava II alles geändert hat, ist mein Beitrag hier unter Vorbehalt zu sehen.


    Meine 2.2er wurde in einem Rucksack geliefert, der neben dem mitgelieferten Steckie und den Sandsäcken noch genug Platz für mindestens einen weiteren kleineren Kite bot.
    Die Verarbeitung ist gut, wobei ich jetzt nicht den Unterschied zu einer Flow habe (generell sind Ozone-Kites aber ziemlich weit oben angesiedelt).
    Die Lava I ist robust, hat allerdings auch nicht das leichteste Tuch. Meine 1.6er Cooper geht früher (ist allerdings auch ein HL).
    Die Handles waren bei der 1er ungepolstert, aber das hat mich noch nie gestört.


    Das nur als ersten Eindruck.
    Inwiefern meine Erfahrung mit der 1er auch auf die 2er zutreffen vermag ich nicht zu sagen.


    Schrott wirst du dir jedenfalls mit beiden Kites nicht ins Haus holen. ;)


    Gruß

    ...tendiere ich zu dem hQ Beamer VI 4.0 R2F für 248,98 euro /von amazon

    Egal, was du kaufst:
    Meine Empfehlung wäre grundsätzlich, bei einem guten Drachenladen zu kaufen (ideal ist es natürlich, wenn dieser nicht weit weg ist und du direkt hingehen kannst).
    Dort bekommst du i.d.R. eine vernünftige Beratung.


    Geht es dir um einen günstigen Preis, so schau genau hin.
    Nicht wenige Händler gewähren Rabatte, wenn man per Vorkasse bezahlt, weitere Rabatte gibt es ab einem bestimmten Einkaufswert. Allein dadurch sind bei manchen Händlern zwischen 7-10 % drin (das kriegst du z.B. bei Amazon nicht).
    Im Zweifelsfall einfach freundlich anfragen, ob derjenige dir einen Preis machen kann (dabei aber nicht vergessen, dass der Händler auch von was leben muss, sonst kann er irgendwann dicht machen).


    Ist dir der Preis tatsächlich egal, weil "Geld keine Rolle spielt" (s. dein anderer Thread ;) ), dann würde ich erst recht bei einem guten Fachhändler kaufen, allein schon um diesen zu unterstützen. (Die Firma Amazon verdient ihre Brötchen sowieso woanders und ist auf das Geschäft mit Drachen definitiv nicht angewiesen.)


    Die Alternative liegt in einem guten Gebrauchtkite z.B. hier über das Verkaufsforum.


    Gruß

    ...ansonsten wird es langweilig, sobald man fliegen kann. Ich bevorzuge 4 Leiner.

    Vorsicht mit solch subversiven Aussagen, Uli. =O :D



    ...Ist ja schon etwas älter. Warst du damit im allgemeinen zufrieden?
    Wie ist es mit der Robustheit bestellt bei den Close Cell ?

    Ja, die gibt es schon seit ein paar Jahren, aber das beeinträchtigt ihre Funktion ja nicht.
    Sie ist halt ein Trainerkite, der sehr stabil und gutmütig ist. Dabei hat sie bei mehr Wind durchaus guten Zug.
    Kann durch ihre Bauweise auch im Wasser zum Rumspielen eingesetzt werden. Vom Kitesurfen ist eher abzusehen, da sie doch recht klein ist und keine Depowermöglichkeit hat.
    Wie Uli schon geschrieben hat, hat sie im Prinzip eine 2-Leiner-Steuerung, die mit der dritten Leine durch eine Safety ergänzt wird und mit der sowohl der Rückwärtsstart als auch ein Parken am Boden (mittels Steckie) möglich ist.
    Wenn dich die 4-Leiner-Steuerung nicht interessiert, dann könnte sie interessant für dich sein, abhängig davon, was du machen willst.


    Die Hydra ist grundsätzlich robust.
    Aber dadurch, dass die Luft nicht so einfach entweichen kann, ist sie (wie jeder Closed-Cell-Kite) grundsätzlich empfindlicher, wenn sie mit der Leitkante voran volle Lotte senkrecht in den Boden geflogen wird (gegen Beschädigungen in so einem Fall ist übrigens auch ein OpenCeller nicht immun).
    Der Einsatz an Land ist eigentlich gut möglich und man muss sie auch nicht wie ein rohes Ei behandeln.
    Doch sollten härtere Aufschläge vermieden werden, wenn man nicht das Risiko von Kammerplatzern eingehen will. So gesehen, hat die Rush einen gewissen Vorteil.
    Ist man versiert genug, dass richtig grobe Abstürze nicht mehr vorkommen, dann kann man die Hydra auch für das Fliegen an Land empfehlen.


    Im Übrigen ist es eine Option, wenn die Dirtouts (bei mehr Wind auch der Reißverschluss) geöffnet werden, so dass bei Abstürzen die Luft besser entweichen kann.
    Wenn du einen Kite soweit im Griff hast, ist das aber nicht nötig.


    Gruß

    Da sich hier noch niemand gemeldet hat:
    Ich habe nur die erste Version der Hydra 350. Von der Rush habe ich noch keine Version in der Hand gehabt.
    Wenn du trotzdem was wissen willst, dann kannst gern fragen.


    Gruß

    Welcher Zusammenhang?

    Also, nochmal zum Mitschreiben:


    Mein erster Beitrag zielte darauf ab, den TE darauf hinzuweisen,dass der Reiz eines 2-Leiners irgendwann verfliegen wird. Das mag durchaus Ansichtssache sein, aber das ist meine persönliche Meinung und nichts anderes habe ich in meinem Beitrag geschrieben (davon abgesehen kenne ich mehrere Leute, denen das eben so gegangen ist).
    Wenn du diesbezüglich eine anderer Meinung hast, prima.
    Damit habe ich kein Problem.


    Der Zusammenhang in meinem Beitrag besteht nun darin, dass das „Irgendwann-langweilig-werden“ mit einem (mehr oder weniger langen) Zeitraum verknüpft ist.
    Wenn man jedoch deinen ersten Beitrag liest, dann muss man zu dem Schluß kommen, dass ich gesagt hätte, dass 2-Leinerfliegen per se und von Anfang an langweilig „ist“.
    Und das ist schlichtweg falsch.
    Da hast du entweder nicht richtig gelesen oder meine eigentliche Aussage falsch interpretiert.
    Ohne den oben beschriebenen Zusammenhang wird also meine Aussage falsch dargestellt.


    Ist es jetzt für dich verständlich?



    Ach herrjeh. Vorschlag: Wir lassen die wertenden Aussagen zukünftig einfach weg, dann muss hinterher auch niemand rhetorische Verrenkungen machen.

    Rhetorische Verrenkungen? Ja, iss klar. :rolleyes:
    Wenn es dir schwerfällt, genau zu lesen und zu differenzieren, dann ist das dein Problem. Nicht meins.


    Und wenn ich schreibe, dass 2-Leiner auf Dauer irgendwann langweilig werden, was ist daran wertend?
    Es ist meine Meinung (was ich auch gleich im ersten Beitrag angemerkt habe) und diese vertrete ich auch weiterhin.
    Offenbar scheinst du mit anderen Ansichten ein Problem zu haben.


    Nichts für ungut. :)

    Das ging ja schnell, dass sich hier gleich zwei auf den Schlips getreten fühlen.
    Toll, wenn Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen und dazu noch falsch wiedergegeben werden:

    ...spätestens im zweiten oder dritten Post einen Vierleiner empfohlen bekommt. Weil ja Zweileiner sowas von langweilig sind oder so ähnlich.


    Ich habe nicht geschrieben, dass es langweilig ist, sondern dass es irgendwann langweilig wird. Das ist ein Unterschied!
    Das ist meine persönliche Meinung, was ich, obwohl eigentlich nicht nötig (da offensichtlich), in meinem Beitrag extra nochmal betont habe.
    Wenn es bei euch anders ist, dann ist das doch schön für euch. 8)


    Fände ich, dass 2-Leiner tatsächlich und vornherein "langweilig sind", dann hätte ich die Symphony Speed (und den X-Celerator) schon längst verkauft. Für ab und an, wenn es ordentlich kachelt (ab oberen 5 Bft aufwärts; ist bei uns selten der Fall), ist es durchaus unterhaltsam, aber auch nur aufgrund der Geschwindigkeit.
    Dennoch wird es auf Dauer für mich öde (um nicht schon wieder das Wort "langweilig" zu gebrauchen), da es abgesehen von der Geschwindigkeit auf längere Sicht hin doch ein recht beschränktes Fliegen ist (wenn manchen das reicht....schön für diejenigen :) ).
    Darum bleibe ich dabei, dass 4-Leiner auf Dauer vielseitiger sind (Betonung auf "auf Dauer" ;) ).


    Aber kommt man als Anfänger mit einem Vierleiner klar?

    Ja, das ist kein Hexenwerk. Lass dich von 2 weiteren Leinen nicht einschüchtern.
    Und wenn du schon Lenkdrachen geflogen hast, dann sehe ich da jetzt kein Problem.
    Halt erstmal bei etwas weniger Wind (ca. 3 Bft) anfangen und dann allmählich steigern.


    Aber ich will dann auch keinen scheiß kaufen. Die Matte aus den Kleinanzeigen PKD Buster Soulfly war wohl eine Anfängermatte? Anscheinen gibts die nicht mehr neu zu kaufen. Ich kann also überhaupt nicht abschätzen, ob der Preis ok ist.

    Die Buster Soulfly ist in Ordnung. Sie ist in meinen Augen kein reiner Anfängerkite, sondern eher ein Allrounder. Hat nicht das leichteste Tuch, ist dafür aber auch recht robust. Ich kenne die 3.3er und schätze übern Daumen, dass die 2.2er ab 3 Bft fliegbar sein sollte.
    Wenn der Kite aus der Anzeige in gutem Zustand und ohne Beschädigungen ist, dann ist das ein interessanter Preis.
    Ließe dir innerhalb deiner preislichen Höchstgrenze auch noch die Möglichkeit, einen weiteren gebrauchten Kite zu kaufen. So wärst du sogar vielseitiger ausgestattet.
    (Komisch, wenn ich in den Kleinanzeigen nach "Buster Soulfly" suche, dann finde ich nur dieses Angebot.
    Wäre eventuell auch eine Möglichkeit.)


    Andere Möglichkeit: Erst eine 2-Leinermatte und schauen, wie es dir gefällt. Wenn sie dir auch nach einem Jahr noch Spaß macht, dann ist's doch gut. Und wenn nicht, dann kannst sie immer noch ergänzen (mit was auch immer) oder wieder verkaufen.


    Weitere Möglichkeit: Hier im Forum bei den regionalen Stammtischen Leute in deiner Nähe ausfindig machen, sich mit denen auf der Wiese treffen und freundlich fragen, ob du mal deren 2-/4-Leinermatte testen darfst.


    Gruß

    Ich sehe es wie Micha.
    Ein 4-Leiner ist auf Dauer vielseitiger, da du, im Gegensatz zum 2-Leiner folgendes machen kannst:


    - quasi überall im Windfenster landen (auch mitten in der Powerzone)
    - rückwärts starten
    - viel mehr Manöver fliegen (propellern, auf der Stelle halten, rückwärts fliegen)
    - den Kite in einer Flugpause am Boden sichern, so dass du danach ohne Umstände wieder weiterfliegen kannst


    Du kannst ihn natürlich auch wie einen 2-Leiner fliegen, wenn du die Bremse nicht betätigst. Aber das wirst du auf Dauer eh nicht machen wollen, da es irgendwann genauso langweilig wird, wie wenn du ständig einen reinen 2-Leiner fliegst (meine Meinung). ;)


    Gruß

    Aufjedenfall gut zu wissen das eigentlich alle zum Slope raten.

    So würde ich es nicht ausdrücken.
    Ich habe z.B. bis jetzt noch zu gar keinem Modell geraten, weil ich dir zuvor ja erst die Frage wegen Open-/Closed-Celler gestellt habe (die nach wie vor nicht geklärt ist).
    Glide-Mike hat die Slope ins Spiel gebracht (was ja auch nicht verkehrt ist) und ich habe mich anhand der Slope-Größen auf die Problematik eines zu kleinen Kites bezogen.
    Es gibt durchaus noch mehr geeignete Soft-Kites, die in Frage kämen. Die Slope ist nur einer davon.


    Eine andere Möglichkeit wäre übrigens auch, dass du gleich Tubes kaufst, wenn es dich sowieso mehr aufs Wasser zieht.
    Gibt genug Leute, die diese auch an Land fahren. Muss einem halt liegen.


    Gruß

    Bei deinem Gewicht, KLB und Standfliegen.... Im Stand 6.5er Slope, fahren 9er Slope.
    Neu schon ideal was Preis/Leistung angeht. Leicht gebraucht oft sehr guenstig zu kriegen. Beides also Stand und Fahren zu vereinen ist immer schwierig, da Du zum fahren schon mehr Power brauchst.

    Lässt sich insofern eigentlich problemlos vereinen, wenn man mit einer Größe bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten standfliegt, bzw. fährt.
    Bei seinen Anforderungen würde ich einen Kite aber definitiv so kaufen, dass er fürs Fahren passt. Nach dem Standfliegen würde ich mich nicht richten, denn das geht immer irgendwie, wenn man damit umgehen und den Wind einschätzen kann (grundsätzlich und besonders am Anfang eher weniger Wind, als zum Fahren nötig wäre).
    Von einem 6.5er würde ich jedenfalls absehen, da das fürs Fahren schon ein Starkwindkite ist.
    Also mindestens eine Größe größer kaufen (wobei es genug Tage geben wird, an denen auch ein 9er zu klein sein wird).


    @ Pascal
    Auf Dauer wirst Du wenigstens 2 Kites benötigen, wenn du halbwegs vernünftig fahren können willst. Bei einem Kite ist der Windbereich einfach zu klein.


    Gruß

    Willkommen hier im Forum. :)


    hier noch ein paar weitere Fragen für dich:


    - Hast du dir schon Gedanken gemacht, ob es ein Open- oder ein Closed-Celler sein soll? Oder kommt beides in Frage? (Hat beides Vor- und Nachteile.)
    - Wieviel willst du maximal ausgeben? Darf es auch ein Gebrauchter sein?
    - Welchen Windbereich soll der Kite denn abdecken? Was ist dir da wichtig?
    (So stürmische Tage wie heute haben wir hier ja eher selten, abgesehen davon, dass es bei diesem extrem böigen Wind sehr anstrengend ist, sich ziehen zu lassen und eigentlich keinen Spaß macht.)


    Achja, passende Plätze, auf denen man an Land fahren kann, sind hier bei uns leider recht rar (fast so rar, wie bekitebare Wasserflächen).


    Gruß

    Die Speed geht wieder zurück da ich auch schon 2 Wochen drauf warte, da die aus UK kommt. Das da immer so UK Händler bei Amazon dazwischen rum geistern...

    Von wem du was kaufst hast du ja hoffentlich vorher gesehen, oder etwa nicht? :/
    Wenn es einen Artikel genausogut auch hier zu kaufen gibt, dann müsste ich nicht überlegen, wo ich bestelle.
    Denk nur mal an eine Reklamation bei einem ausländischen Händler. Glaubst du, dass das schneller geht, als eine Neubestellung, so wie es bei dir gerade der Fall ist?
    Die paar Euro, die du glaubst, gespart zu haben, können schnell nach hinten losgehen.


    wofür brauchst Du eigentlich 2 Kites, die so eng bei aneinander liegen? so 0,3-0,4 qm?
    Gut, jetzt wird es ja die Lycos. Bei den beiden Speeds hätte ich keinen Sinn gesehen.

    Bleibt sein Geheimnis. Ich verstehe es auch nicht. ?(
    Hatte schon vor fast 2 Wochen den alternativen Vorschlag gemacht, erstmal nur einen zu kaufen und den zweiten erst später, wenn er ganz sicher ist, dass er diesen wirklich noch will.
    Aber jeder, wie er will. :)


    Gruß

    Da hat einer Spaß. :)
    Hoffe, du hast ihn noch recht lange.


    Der Reiz des Neuen verfliegt halt irgendwann ein wenig.
    Die 2.0er hole ich nur noch raus, wenns richtig kachelt und das ist sehr selten der Fall.
    Ist auch in Ordnung so, denn für jeden Tag wär es halt recht schnell öde, da man im Gegensatz zu 4-Leinern eben nur hin-und herfliegen kann.


    Sie ist sehr stabil und fliegt wie auf Schienen. Saubere Ecken sind mit ihr absolut problemlos.
    Wenn es weniger einfach und dazu noch schneller sein soll, hilft nur ein Speed-Stabdrachen, dem ich öfter mittlerweile öfter den Vorzug gebe, als der Matte. Letztere hat dafür ein geniales Packmaß und ist schneller auf- und abgebaut.


    Achja, schreib doch dein Kaufgesuch in deine Signatur. ;)


    Gruß

    Sonic und Chrono sind in der Tat zu speziell, als das man sie im Zusammenhang mit der Fragestellung des TEs hier erwähnen sollte.


    Na ja nicht wirklich (jedenfalls aktuelle Ktes). Fast jeder der mal einen Speed geflogen ist und mit Matten was am Hut hat will ihn dann auch kaufen. Dagegen spricht eigentlich nur der Preis. Was gibt es denn sonst noch so?


    Matrix von HQ hat Defizite im Highend, die Boeen kannt du mit einem Speed viel besser aushalten. Revolt von Zebra Kites hat mit überhaupt nicht zugesagt, war noch träger als der Speed kaum Rückmeldung an der Bar. Der Neo von HQ kenn ich als Einsteigerkite (gut den aktuellen kenn ich nicht) mit all seinen Vor- und Nachteilen.
    ...
    Was gibt es sonst noch für Ottonormalfahrer? Nichts?
    ...

    Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden (und das ist auch gut so).
    Ich persönlich tendiere z.B. eher zu agileren und wendigeren Kites (z.B. Ozone, HQ, ...). Die Möglichkeit, eine Speed 3/4 zu fliegen hat sich mir leider immer noch nicht geboten, aber habe diese nun schon oft genug im Schnee gesehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht so an, mit so einem eher trägen Lappen zu fahren. Das heißt nicht, dass ich sie schlecht finde, es ist einfach nicht so mein Ding.


    Auf der anderen Seite kannst du mit deiner Aussage auch nicht sagen, dass es außer der Speed sonst nichts Vernünftiges gibt, nur weil andere Kites weniger Depower haben. Eine Speed mag meinetwegen davon mehr haben, aber wenn ich meine 15er Matrixx bei 17/18 kts noch kontrollieren kann, ohne dass es mich wegbläst, dann reicht mir das völlig (zumal das eigentlich eh ein Windbereich ist, in dem ich mit dem 9er schon längst fahren könnte).


    Die Matrixx 1 war sicherlich verbesserungsfähig, aber das heißt nicht, dass sie kein gut zu fahrender Kite gewesen wäre (bzw. ist).
    Und wenn der Nachfolger in nur einem wichtigen Punkt, den ich an der 1er zu kritisieren habe, verbessert worden ist, dann ist das definitiv ein guter Kite. Und dann ist er für "Ottonormalfahrer" eine Option, ungeachtet der Tatsache, dass es Kites gibt, die im einen oder anderen Punkt noch etwas besser sein mögen (die auf der anderen Seite aber bei anderem auch wieder weniger gut sind, je nachdem eben, was einem beim Fahren wichtig ist).


    Die HQ Neo 3 ist für mich ein gut funktionierender und harmonischer Kite, der eben wieder deutlich wendiger als eine Speed ist und den es auch nur bis max. 11 m² gibt.


    Die Zebra Revolt ist eine interessante und gut funktionierende Alternative. (Ja, ich weiß, dass du da anderer Meinung bist. ;) )
    Mir persönlich war sie etwas zu träge, aber das hat z.T. auch wieder mit meinen Vorlieben zu tun.


    Und was mir, seit ich kürzlich bei Guntram auf der Kitearea war, aus verschiedenen Gründen richtig gut gefallen hat, das ist die neue Zebra Revolt Ultra. Für mich ein Top-Kite.


    Andere Closed-Celler gibt es also durchaus.
    Es steht halt nur nicht überall "Flysurfer" drauf. ;)


    Gruß

    Die Apex III ist ein super Kite zum Erlernen des Depowerkitens. Imho eine bessere Option zu Beamer, Magma, auch wenn es dazu gegenteilige Meinungen gibt. Die Handlekites werden deutlich schneller in die Ecke fliegen, die 5er Apex III hat für einen Kiteneuling auch schon genügend Zug zum Respekt einflößen ;-). Später kannst du das Teil dann bei viel Wind einsetzen und mit weiteren Größen ergänzen. DAS ist kein rausgeschmissenes Geld, die Handlekites, vor allem in den geplanten Größen schon, spätestens dann, wenns aufs Board gehen soll.


    ...


    Mit der 5er Apex deckt man mit einem Kite fast den gleichen Windbereich wie mit den beiden Handlekites, nur dasses deutloch stressfreier ist und der Lernfaktor um einiges höher liegt.

    Dem ist sicherlich so, "wenn" man weiß, dass man sich in den Traction-Bereich entwickeln will. Laut den Aussagen des TEs ist das aber offenbar noch gar nicht sicher.
    Ursprünglich war nur von einem Spielzeug für den anstehenden Dänemarkurlaub zum erstmal nur Reinschnuppern ohne größere Investitionen die Rede (was auch völlig nachvollziehtbar ist).
    Ob ihm weitere Schritte in diesem Sport überhaupt liegen, weiß er nach eigenem Bekunden ja selbst noch nicht:

    Wenn ich länger gefallen an dem Hobby finde, würde ich mir auch gerne etwas unter die Füße schnallen (später dann evtl. auch auf dem Wasser in beiden Aggregatszuständen). Das ist aber Zukunftsmusik und noch weit weg (nächstes Jahr?).
    ...
    Da es hier nur um ein Ausprobieren geht, will ich nicht so viel Murmeln und Muscheln eintauschen.

    Von daher halte ich sowohl 4er/5er-Handlekites (die er in einem seiner letzten Beiträge ins Gespräch brachte) als auch einen Depowerkite (Budget? Zusätzliches Trapez?) derzeit für fehl am Platz.


    Zumal er sich mit letzterem gleich fest verbindet.
    Ohne die Unterstützung eines erfahrenen Kiters halte ich das nicht für sinnvoll.


    Mir geht es zunächst nur rein um das an Land fliegen. Einmal um zu sehen ob mir das überhaupt Spaß macht und wie gesagt um überhaupt erstmal so ein Teil unter Kontrolle zu bringen.

    Dieser Abschnitt hier bestätigt mich in meiner Sichtweise.



    Würde er tatsächlich in absehbarer Zeit an Land fahren wollen, dann halte ich eine 5er Apex für zu klein (außer auf Asphalt oder Eis).
    Wenn er nicht gerade 60 kg oder weniger wiegt, braucht es für diese Größe schon richtig viel Wind.
    Mein weniggenutzter Depowerkite im Schnee ist eine 7.5er Apex 2. Wenn überhaupt, dann kommt die maximal 1-2 Mal im Jahr raus. Und wenn die tatsächlich mal zu groß ist, dann ist der Wind so, dass es ehrlich gesagt keinen Spaß mehr macht (für mich mit Ski/Board bei fahrfertigen 82-85 kgsind das ungefähr obere 6 Bft). Darum habe ich auch vor Jahren Abstand vom Kauf eines noch kleineren Depowerkites genommen.


    Nur zum Fliegen aus dem Stand wäre die Größe zwar ok, aber allein dafür ist es dann wieder zu teuer.
    Zum Fahren halte ich sie auf Dauer eher für zu klein. In diesem Punkt stimme ich Uli zu.


    Ach ja, meine beiden kleinen Handlekites liegen auch nach 5 bzw. 4 Jahren noch nicht in der Ecke, da ich sie für kurzweiliges Spaßfliegen aus dem Stand immer wieder mal raushole. Situationen, in denen es sich eben nicht lohnt oder auch keinen Sinn macht, exra einen Depowerkite rauzuholen (wenig Zeit, wenig Platz, Regen im Anmarsch etc.). Zumal man manche Dinge mit einem Depowerkite einfach nicht machen kann (auf der Stelle fliegen, rückwärts fliegen, propellern...). :)


    Gruß

    @ Marvin


    Du schreibst, dass du an Land schon Erfahrung hast und dass du von der Speed begeistert bist, aber daraus folgt nicht automatisch, dass du schon eine dein eigen nennst. Habe ich das richtig verstanden?
    Welche(n) Kite(s) hast du denn derzeit in welcher Größe?
    Willst du diese(n) nun ergänzen?


    Wie zuvor schon mehr als einmal erwähnt, würde ich die Idee einer 1-Kite-Lösung in den Wind schlagen.
    Sonst hast du irgendwas in der Mitte, dass weder den Leichtwindbereich gut abdeckt, noch dir bei stärkerem Wind Spaß macht.
    Damit wirst du auf Dauer nicht glücklich, denn der Wind wird nicht immer genau in der Stärke wehen, so dass es für diesen einen Kite gut passt. Um wenigstens einen zweiten wirst du auf Dauer nicht herumkommen.
    Daher würde ich die Größe deines nächsten Kites so wählen, dass er zu einem späteren Zeitpunkt mit wenigstens einem weiteren Kite gut ergänzt werden kann.


    Könnte sinnvoll sein, wenn du deine Einzelstunden bei einer Schule nimmst, die mit Tubes schult, so dass du dir einen Eindruck verschaffen kannst, bevor es an einen Kauf geht.
    Einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, denn gerade was die Flug- und Drehgeschwindigkeit angeht, unterscheidet es sich doch deutlich von den meisten Matten (besonders von den eher behäbigen Speeds).
    Es gibt Leute die fliegen ausschließlich Tubes, weil sie Matten nicht mögen (oder nicht damit zurecht kommen ;) ), bei anderen ist es genau umgekehrt.
    Vielleicht geht es dir auch wie vomFelde und mir, dass du auf dem Wasser nur eine große Matte für Leichtwind willst und ansonsten nur Tubes einsetzt.


    Ein Vorteil von Tubes sei noch erwähnt (ist in Stehrevieren natürlich zu vernachlässigen):
    Sollte sich der Kite auf dem Wasser nicht mehr starten lassen, sei es, dass du ein Leinenproblem hast oder auch nur, dass der Wind zu schwach ist, dann hast du mit einem Tube eine sichere Rettungsinsel, die dich über Wasser hält (kann in manchen Situation durchaus hilfreich sein).
    Eine Matte verliert früher oder später die Luft und hat diesen speziellen Vorteil nicht.


    Und mal ganz nebenbei:
    Auch wenn fast jeder hier von der Speed spricht, so gibt es auch noch andere (gute) Closed-Celler.
    (Manchmal habe ich den Eindruck, dass das hier im Forum öfters unter den Teppich gekehrt wird.)


    Gruß