Beiträge von Beholder
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Sodamixer hat dir ja schon einen passenden Tipp gegeben.
Du solltest allerdings schon wissen, wie die verschiedenen Waage-Ebenen benannt werden und welche wo sitzt. Denn planlos irgendwo Knoten reinzumachen ist nicht wirklich zielgerichtet und es ist recht einfach das Flugverhalten zu verschlechtern.
Wenn du weißt, was A, B und C bei den Ebenen bedeuten, dann ist dir klar, dass über diese Ebenen der Anstellwinkel der Matte eingestellt wird. Verlängert sich durch die ständige Belastung die A-Ebene (diese muss die höchste Last aushalten) mehr als die anderen beiden, dann wird der Anstellwinkel grundsätzlich größer und die Matte geht nicht mehr so weit an den Windfensterrand oder steigt eben nicht mehr in den Zenit so wie zu Anfang (wenn sie es überhaupt noch schafft).
Da dies ein fließender Prozess ist und letztendlich alle Ebenen aufeinander abgestimmt sein müssen, reicht es nicht, sich nur die A-Ebene anzuschauen, wenngleich in manchen Fällen schon eine Verbesserung auftreten kann, wenn diese gerinfügig verkürzt wird.
Wie von Sodamixer beschrieben, wäre eine Möglichkeit, die A-Ebene durch einen Knoten zu verkürzen. Eine andere, die B- und C-Ebene geringfügig zu verlängern. Der Punkt dabei ist, dass bei kleinen Kites auch schon kleine Veränderungen reichen können, dass man übers Ziel hinausschießt und die Matte vertrimmt.Ich würde dir als allerersten einfachen Schritt raten, die Leinen der B- und C-Ebene zu vermessen, dann anschließend von Hand kräftig zu recken (bitte nicht am Kite selber ziehen) und dann nochmal zu messen. Es kann sein, dass sich allein dadurch eine Verlängerung von einigen Millimetern ergibt, die ausreicht, den Anstellwinkel wieder so zu verkleinern, dass die Matte wieder besser fliegt.
Aber stell vorher sicher, dass du verstanden hast, welche Ebene welche ist. Wenn du aus Versehen die A-Ebene reckst, dann verschlimmerst du den Zustand definitiv.
(Ich hatte letzten Herbst eine Symphony Beach (ebenfalls 7 Jahre alt) in der Hand, die auch nicht mehr richtig in den Zenit wollte. Nach dem beschriebenen Recken der B- und C- Ebene flog sie deutlich besser.)Wenn du dir nicht sicher bist oder nicht weiter kommst, dann ruf bei HQ-Invento an. Die sagen dir auch vorher, wieviel eine Maßnahme kosten wird. Meine bisherige Erfahrung aus mehreren Fällen ist, dass einem dort schnell und unbürokratisch weitergeholfen wird.
Wenn du bis jetzt keine Antwort auf deine Mail bekommen hast, dann kann das daran liegen, dass es auch dort krankheitsbedingt zu Ausfällen gekommen ist, wie es zur Zeit landauf landab häufiger der Fall ist.
Lass dich nicht entmutigen, die helfen dir.
(Meine ganz persönliche Meinung:
So lange das Problem nicht genau identifiziert ist und der Gesamtzustand der Matte nich bekannt ist, halte ich nichts von dem Vorschlag eines Neukaufs, nur weil eine Matte schon "7 Jahre alt" ist. Das ist für mich die typische Mentalität der Wegwerfgesellschaft. Erstmal drüberschauen und gucken, was geht. Entsorgen kann man ganz zum Schluss immer noch.)Gruß
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Das war auf einer Graslandebahn auf der Alb mit einer 13er und 10er Zeekai.
Der Schnee war in der Tat der Hammer. Auf sowas Weichem bin ich schon lange nicht mehr gefahren.
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Macht mit oder lasst es. Das ist ein Gewinnspiel.
Jeder hat seinen eigenen Blickwinkel.
Der sei selbstverständlich auch dir zugestanden, wenn du in der Aktion in erster Linie ein Gewinnspiel siehst.Ich sehe es erstmal als einen (weiteren) Ansatz, eine Sammlung an Spots zusammenzubekommen (ob sinnvoll oder nicht ist ein anderes Thema):
Dass das durch ein paar Gewinne honoriert wird, sehe ich als ein kleines Dankeschön an die Teilnehmer, aber nicht als Hauptgrund der Aktion.
Mein ergänzender Kommentar sollte als Hinweis dazu dienen, dass der Ersteller dieses Threads mehr Infos zusammentragen kann,
wenn man sich nicht nur auf Facebook beschränkt, sondern zumindest zweigleisig fährt.
Das ist für mich konstruktive Kritik, um etwas zu verbessern und nicht Teil einer "typisch deutschen Diskussion".Mit dem Satz "Macht mit oder lasst es" kritisierst du pauschal, dass sich einzelne hier überhaupt zum Thema äußern.
Der Übergang zwischen Hinweisen, Kritik und Nörgelei mag fließend sein, aber wenn das nicht einmal mehr in einem Forum
geäußert werden soll/darf, wo denn dann?
Sowas muss ein Forum aushalten können (und das hat es in der Vergangenheit auch immer).
Gruß
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3b. Wie können Leute ohne "Gesichtsbuch" daran Teilnehmen ?
Diesen Punkt bemängle ich ebenfalls, denn nicht jeder hat dort ein Konto (bzw. will dort eines haben).
Und wenn das eine Grundbedingung für die Aktion ist, dann schließt ihr manche dadurch aus. Ist zwar für die Betroffenen nicht weiter tragisch, aber euch entgehen dadurch Infos, die ihr ja eigentlich sammeln wollt.Gruß
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Ich habe mal an und ableinen müssen
Wieso das denn?
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Ok, dann will ich dir ein anderes Beispiel geben.
Vor ca. 2-3 Jahren auf der Wiese im Buggy hatte ich die 15er Matrixx 1 am Haken (ja, mit Trapez
).
Der Wind war so schwach, dass ich darüber nachdachte, sie gegen die 12er Yak zu tauschen. In Böen gings zwar vorwärts, ansonsten war es mit der Matrix nur ein Stop-and-go und das auch nur mit ständigem Loopen (Wind ca. 4-5 kn).
Von einem Moment auf den anderen hat es mich im Bruchteil einer Sekunde nicht aus dem Buggy gezogen, sondern geradezu heraus katapultiert. So eine Böe hatte ich in der Form noch nicht erlebt und sie kam wie aus dem Nichts ohne Ankündigung.
Ca. 10 m weiter bin ich dann ohne Blessuren auf den Füßen gelandet.
Der Kite dürfte bei geschätzten 30° über dem Boden gestanden haben, da es mich weniger hoch geliftet, sondern eher weit geschossen hatte.
Klar kann man sagen, dass man bei Bedingungen mit solch extremen Unterschieden zwischen Grundwind und Böen nicht fliegt. Folgerichtig habe ich danach auch eingepackt, da mir sowas zu stressig ist.Kurzfassung: Es gibt Situationen, da ist nicht viel mit Aussitzen oder seitwärts gezogen werden.
Wenn du schwer genug bist, dann reißt eventuell tatsächlich das schwächste Glied in der Kette.
Da das in meiner Situation nicht der Fall war (bin ich zu leicht oder ist mein Material zu robust?), gabs nur eine Richtung und ich hatte nur noch die Möglichkeit, auf die Landung Einfluss zu nehmen.Gruß
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Wärt ihr an dem damaligen Tag dabei gewesen, dann würdet ihr euch jetzt nicht auf eure Alltagserfahrungen am Strand beziehen.
Gruß
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Blackjack hat das Offensichtliche ja schon geschrieben.
Auf Dauer ist es mit Trapez definitiv anstrengungsloser und entspannter.
Zudem kann man auch die Bremsen besser bedienen, zumindest merkt man den Unterschied gerade bei großen bis sehr großen Handlekites.
Ohne Trapez bzw. ausgehakt fahre ich beim Snowkiten hin und wieder mal bei sehr wenig Wind (<= 4 kn) für ca. eine Viertel Stunde. Man spürt dabei einfach noch besser, was der Kite gerade macht bzw. demnächst zu machen gedenkt.In einer anderen Situation bin ich längere Zeit ganz bewusst ohne Trapez gefahren. Das war im Buggy am Strand mit einer 1.6er Cooper bei ca. 5-6 Bft.
Hatte da die Situation, dass eine Böe dermaßen brachial reinknallte, dass es mir von 0 auf 100 die Handles aus der Hand riss. Möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn ich eingehakt gewesen wäre.
Aber so muss ich nur 70 m laufen, Leinen und Handles sortieren um anschließend wieder weiterfahren zu können.Gruß
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Und so werde ich mich weiter vorsichtig an das gute Stück rantasten bis ich den Kite aus dem FF beherrsche.
Beste Vorraussetzungen, um ohne Rückschläge das Ganze zu erkunden.
Wünsche dir, dass du nun den zu dir passenden Kite hast.
Berichte über Fortschritte, Probleme, persönliche Einschätzungen werden immer gern gelesen.Viel Spaß.

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Erstaunlich, wieviel Schnee bei euch liegt.
Welche Kitegröße war das?Gruß
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Ich wollte einfach einmal etwas machen, was mich total erfüllt und wo ich richtig Spaß dran habe
...Das ist gut für die Seele - was manchmal wichtiger ist, als eine besonderes dicke Geldbörse !
Das mag ich dir und auch allen anderen gönnen, die diesen Wunsch haben.
Für mich ist es ähnlich, wenn ich hin und wieder auf einem Gnadenhof aushelfe.
(Allerdings ist das eine reine Freizeitangelegenheit. Die Frage, wieviel an Zeit ich dort investiere und was für mich unterm Strich dabei "rauskommt" stellt sich für mich dabei gar nicht. Was ich für mich dort "gewinne" (wenn ich das mal so plump sagen darf), ist mit Geld eh nicht zu bezahlen und kann auch nirgendwo für Geld gekauft werden.)Gruß
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was tragt ihr so?
Ozone-Tourentrapez. Da rutscht nix hoch.

Ansonsten bevorzuge ich eine Kombination aus separater Jacke und Trägerhose.
Hab da bisher auch noch nie irgendwo Schnee reinbekommen.Mir sind auch andere bekannt, die mit Jacke/Hose-Kombi trotz Hüfttrapez keine Probleme haben.
Ein Overall hört sich auf der einen Seite ja ganz nett an, aber wenn es dir da den oberen Teil durch das Trapez hochziehen will, dann wird das ja nur durch den unteren Teil gestoppt, wenn dieser sich in den Schritt reinzieht. Und in dem Moment darf da nichts dazwischen kommen...
Gruß
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Summe 654.- €
So viel müsste eigentlich ein manufakturmäßig hergestellter Drachen kosten bevor die Gewinnzone beginnt. Entwicklungskosten sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Das ist die reine Handwerksleistung. Möglicherweise kauft eine Manufaktur preiswerter ein wie in den Materialpreisen dargestellt, aber der Lohn bleibt.
...Nach deiner Rechnung würde ja dann eigentlich jede Drachenmanufaktur ein ordentliches Zuschussgeschäft betreiben.
Und das teilweise über viele Jahre hinweg?
Die Vorstellung fällt mir ehrlich gesagt etwas schwer.Gruß
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Anfrage + Bilder, dann weißt du es ganz genau und brauchst dir nichts mehr vorzustellen.

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Ich würde aus eigener erfahrung eine HQ Zeekai einwerfen.
Anstatt einem 8er Allrounder? Im Ernst jetzt?
Ich sehe die Zeekai von der Leistung her eher als gepimpte Montana mit einem starken Lift.
Klasse Kite bei gleichmäßigem Wind. Sobald es böig und verwirbelt ist, wirds mit dem recht anspruchsvoll, um nicht zu sagen, anstrengend.
Und da er schon so seine Erfahrungen gemacht hat...Zitat von StefanM85Wenn ich aber bedenke wie mich mein Beamer das 1 oder andere Mal fast ernsthaft verletzt hat bei Böhen auf meinem Spot...
...wäre meine Empfehlung eher dahingehend, dass er nach einem Kite schaut, der diesbezüglich gutmütiger ist.
Stressig wirds in den Böen von ganz allein, da muss man mit einem entsprechenden Kite ja nicht auch noch nachhelfen.
Und bei stark böigen Bedingungen gibt es definitiv stabileres, als eine Zeekai. Die hat für mich ihre Stärken eher woanders.Falls später eventuell ein zweiter, größerer Kite dazu kommt, dann wäre eine (größere) Zeekai eventuell eine Möglichkeit.
Aber zuletzt war ja eine 8er Access im Gespräch.@ StefanM85
Eine 1-Kite-Lösung mag kurzfristig eine Option sein, aber auf Dauer ist das in meinen Augen nichts.
Wenn ich diesen Satz hier von dir lese...Das Problem ist nur es brennt tierisch unter den Fingernägeln und am liebsten würde ich morgen schon loslegen. Ich schätze das ich mich hier aber dieses Mal in Geduld üben muss.
...was meinst, wie du dich dann später erst in Geduld üben müssen wirst, wenn du nur einen Kite hast und der Wind für diesen gerade nicht passt, weil zu stark oder zu schwach.
Darum würde ich die Größe des kommenden Kites jetzt schon so planen, dass du später gut mit einem zweiten ergänzen kannst.Gut, um es deutlich zu sagen:
Ja, jetzt ist es klarer, was du sagen wolltest. Davor war dem nicht unbedingt so.

Bei Flysurfer gibt es allerdings öffentliche Leinenpläne aller Schirme, die man sich auf der Seite herunterladen kann. Dort stehen die Längen, schnittlängen und das Material. Das macht es prinzipiell einfacher, sich Leinen selbst zuzuschneiden und zu verbauen (wer es kann, vielleicht hat man ja auch einen fähigen Freund etc). Ozone hat jetzt seit neusten auch Leinenpläne veröffentlicht. Bei HQ gibt es online (bisher und meines wissen nach) keine Leinenpläne, sodass man nichtmal herausfinden kann, ob und wenn ja welche Leine nicht korrekt ist. Mit HQ habe ich über den Laden da auf jeden Fall auch gute Erfahrungen gemacht, auf Nachfrage habe ich zum Trimmen die Leinenpläne bekommen.
Stimmt, bei Ozone wird das nun auch veröffentlicht. Finde ich gut.
Denn die hatten in der jüngeren Vergangenheit ja nicht mal Daten und Maße ihrer Kites publiziert (im Gegensatz zu FS und HQ).Bei HQ waren die Leinenpläne zwar tatsächlich nicht einsehbar, aber wie du auch habe ich auf Nachfrage bisher noch immer die nötigen Infos ohne Probleme bekommen.
Und vielleicht werden die Pläne ja im Zuge des Aufbaus der neuen Seite auch zugänglich gemacht.Gruß
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Eine Alternative wäre noch, dass du das direkt bei HQ reparieren lässt. Die können dir vorher auch sagen, was das ungefähr kostet.
Gruß
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Gern geschehen.
Hört sich ja ganz gut an mit der 8er Access.
(Die 2013er Modelle von Ozone hatten übrigens noch ein älteres Barsystem. 2014 gab es eine neue, meiner Ansicht nach bessere Bar. Aber das muss kein Kaufhindernis sein. Wichtig ist allein, dass es dir gefällt und DU damit zurecht kommst.)Was mir noch geraten wurde ist sich gar nicht Richtung HQ zu orientieren da diese wohl nicht gut verarbeitet sein sollen und auch nicht so wertstabil sind. Ich solle eher Richtung Ozone oder Flysurfer schauen. ...
Könnt Ihr das bestätigen? Oder basiert so eine Aussage vielleicht eher auf persönlichem Empfinden? Weil ich denke mir wenn die Richtung mal in diese Sphären geht, auch preislich, kann ich mir durchaus vortstellen das alles Meckern auf hohem Niveau ist.Als Meckern auf hohem Niveau könnte man es sehen und persönliches Empfinden oder auch eigene (negative?) Erfahrungen lassen sich selten komplett ausblenden.
Ozone hat ohne Zweifel sehr gut verarbeitete Ware (zu FS mag ich mangels persönlicher Erfahrung nichts sagen), aber dass man von HQ aufgrund der Verarbeitungsqualität die Finger lassen sollte, kann ich absolut nicht bestätigen. Dazu hatte ich schon zu viele (Test-) Kites in den Händen, an denen ich nie etwas auszusetzen hatte. (Und auch meine eigene vielgenutzte 15er Matrixx 1 leistet mir nun schon seit über 6 Jahren gute Dienste, ohne dass sich da Schwächen in der Qualität zeigen.)
Wie es ganz früher war, kann ich zwar nicht sagen, aber seit ich vor fast 8 Jahren meinen ersten HQ-Kite in den Händen hatte, kann ich bestätigen, dass die Verarbeitungsqualität sehr gut ist.Ein anderer Punkt, der oft übersehen wird:
HQ-Powerkites (neuer Name ist ja mittlerweile "HQ4") sitzen hier in Deutschland und man hat den direkten Draht dorthin, wenn es sein muss. Wenn irgendein Ersatzteil benötigt wird, so ist dies innerhalb weniger Tage da.
Als ich vor mehreren Jahren eine Waageleine für meine Frenzy bestellt habe, musste der Händler diese erst in Vietnam bestellen (dort steht die Ozone-eigene Fabrik).
War für mich zwar nicht tragisch, dass das einige Wochen gedauert hat, aber diese Dinge sollten zumindest nicht unerwähnt bleiben, wenn man 2 Hersteller miteinander vergleicht.Meine bisherige Erfahrung mit HQ ist auch, dass die sehr kulant sind und mir dort bisher immer schnell weitergeholfen wurde.
Gleiches kann ich von Ozone nicht in jedem Fall behaupten.
(Bevor es jemand in den falschen Hals bekommt: Ich habe Kites beider Marken und bin mit beiden zufrieden. Nur der Service ist bei HQ eindeutig besser.)(Ob man es generell als Indiz dafür sehen kann, dass man besseren Service hat, wenn ein Hersteller hier in D ansässig ist, mag ich zwar nicht behaupten. Aber ähnlich gute Service-Erfahrungen habe ich auch mit Libre/Zebra gemacht, die ihren Sitz ja ebenfalls hier in D haben. Persönlicher und unkomplizierter Kontakt, sowie schnelle Problembehebung. Das macht viel aus.)
Genau das lässt sich eben bei FS sehr leicht machen, bei HQ gibt es dieses "alle leinen das gleiche Level" nicht.
Sorry, aber du bist gleich zweifach nicht auf meine Frage eingegangen (oder dieser ausgewichen).
Ich hatte ja schon geschrieben, dass der Mixertest bei FS zwar eine feine Sache ist, aber auch dieser nicht weiterhilft, wenn sich einzelne Leinen innerhalb einer Waageebene im Verhältnis zu anderen Leinen derselben Ebene verändert haben.
Diesbezüglich ist man bei einem FS-Kite somit auch nicht besser dran, als mit einem Kite von Ozone oder HQ.Und bei dieser Aussage hier...
"Bei HQ lässt sich allerdings die latente "Vertrimmung" für Laien schlecht ausgleichen, das ist bei einem Ozone od. Flysurfer besser."
...hast du nach wie vor nicht erläutert, aus welchen Gründen das bei Ozone besser auszugleichen sein soll, als bei HQ.
An meiner Frenzy und anderen Ozone-Kites, die ich bisher aus der Nähe gesehen habe, gibt es da keinen Mechanismus.
(Und bei Flysurfer wie oben schon erwähnt nur für das Verhältnis ganzer Waageebenen zueinander.)Untermauere deine Aussagen also bitte mit konkreten Beispielen.
Ansonsten sind sie nämlich schlichtweg inkorrekt und irreführend.Gruß
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Bist du Access oder Apex schon mal richtig geflogen? Nicht nur so eine rumgeeier bei wenig Wind sondern gut angeblasen? Wenn du nicht gerade 10 Meter hoch springen willst sind auch sogenannte Einsteigerkites nicht langweilg. Nur mal so nebenbei...
Genau das ist der Punkt.

