Heute wieder vorbeigeschaut und es ist immer noch nicht gemäht.
Gruß
Heute wieder vorbeigeschaut und es ist immer noch nicht gemäht.
Gruß
Das ist jetzt nicht dein Ernst, dass du die Naht aufgemacht hast, oder?
Wäre echt schade um die teuren Leinen.
Einen Buchtknoten bekommst du auch, ohne dass du auf die herkömmliche Weise Daumen und Zeigefinger durch die Schlaufe schiebst. epicuro hat es ja schon beschrieben:
Lege die Schlaufe um 180° so um, dass sie komplett auf dem vernähten Teil zu liegen kommt. Den vernähten Teil schiebst du dann einfach durch die Schlaufe durch und schon hast du deinen Buchtknoten. Die Schlaufengröße spielt fast gar keine Rolle (ok, die vernähte Leine sollte schon komfortabel durchpassen).
Und hier noch was zum Nachlesen was das Thema Knotenfestigkeit angeht.
Gruß
Gerade wenn man kleinere Teile verliert oder diese zu Bruch gehen kann man kaum für alles Ersatz dabei haben, geschweige denn das notwendige Werkzeug, um mal eben einen neuen Standoff zu sägen. Bei einem Drachen ginge es vielleicht noch, alle möglichen und unmöglichen Teile als Reserve einzupacken.
Denk doch mal zurück, wie oft du in der Vergangenheit schon Dinge verloren hast oder irgendwas kaputt gegangen ist.
Wie oft ist das schon passiert? Einmal? Zweimal? Öfter?
Wenn das bei immer demselben Bauteil häufiger vorgekommen ist (z.B. Leitkante gebrochen), dann lohnt es sich, diese Dinge grundsätzlich immer dabei zu haben.
Aber wegen etwas, dass noch nie zu Bruch gegangen ist, würde ich mir keinen Kopf machen, nur weil es kaputt/verloren gehen könnte.
Gruß
Wenn er denn mal in die Läden käme
Stimmt, der lässt sich Zeit.
Doch, das ist Bauland der Gemeinde, nicht bewirtschaftet und wird in den nächsten 5 Jahren mit Einfamilienhäusern zugepflastert
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Ohje, das ist schade. Die befliegbaren Flächen werden offenbar auch anderswo eher weniger als mehr.
...bei kniehohem Gras auf der Wiese
Kann nur hoffen, dass du bei der Grashöhe nicht durch die Wiese läufst.
(Oder du hast eine Absprache mit dem Besitzer getroffen.)
War ein toller Anblick, dieses Gespann.
Und vom Geräusch her deutlich lauter, als es im Video rüberkommt.
Vielen Dank fürs fliegenlassen.
Hier noch ein Bild als du geflogen bist.
Gruß
Also der Wind war ständig am Drehen zwischen O und N.
Ok, das erklärt einiges. Dann war das obige Video somit auch nicht wirklich repräsentativ.
Ein Video bei konstanterem Wind wird dann das übliche Flugverhalten besser zeigen (wobei es dennoch interessant zu sehen ist, wie sich die Matte bei schwierigen Bedingungen verhält).
Gruß
@ Benutzername
Auf Schnee mit Ski muss ich (ca. 75 kg) meine 12er Yak bei 4 kts noch gut sinusen (und teilweise auch loopen), um voran zu kommen.
Fürs reine Stellen sind da 4 kts noch etwas zu wenig.
Hätte darum eher vermutet, dass 10 m² für dein Vorhaben und bei deinem Gewicht zu knapp kalkuliert sind, so dass mein Rat bei der von dir genannten Kiteauswahl klar die 14er Yak wäre.
Da ich nicht landboarde, kann ich allerdings nicht sagen, wie der Unterschied beim Fahrwiderstand zwischen Schnee und Wiese ist. Dazu meldet sich vielleicht noch jemand, der beides regelmäßig macht.
Lange Leinen verbessern das Lowend spürbar. Die meisten Buggyfahrer mögen zwar das Gesicht dabei verziehen, aber mit 25 m Leinen hast du bei so wenig Wind einen spürbaren Vorteil (ich hatte zeitweise auch mal 35 m dran, die bei sehr wenig Wind noch besser waren).
Der Nachteil des höheren Seitenzugs und dass der Kite nicht mehr ganz so weit nach vorne läuft, ist meiner Erfahrung nach bei so wenig Wind vernachlässigbar. Wird erst dann relevant, wenn der Wind auffrischt.
Kämen auch Depowerkites infrage, dann fällt mir bei so wenig Wind ein richtig großer Openceller wie der 19er Zeekai ein, der im vergangenen Winter wieder mal bewiesen hat, dass er bei den Depowerkites einer der am frühesten losgehenden Kites ist.
Gruß
Ich habe heute mal auf dem Heimweg vorbei geschaut.
Die Wiese ist (noch) nicht gemäht und derzeit bis ca. 30 cm hoch. Ich habe keine Ahnung, ob der Besitzer (Stadt?) was dagegen hat, wenn man sie betritt, aber ich von mir aus würde davon absehen.
Einmal zertrampelt man alles und zum anderen bleiben die Leinen ständig irgendwo hängen.
Vielleicht kann ja jemand aus der Nähe ab und zu vorbei schauen und hier Bescheid geben, wenn die Wiese gemäht ist.
Gruß
Danke für den interessanten Vergleich.
Bist ja schon ein paar Tage angemeldet, aber dennoch: Willkommen im Forum.
Ich bin mir unsicher, ob ich die Leinen-Befestigung korrekt angebracht habe. Es scheint mir, als wenn es ein zweites Sicherheitssystem beim Apex IV kennt, was bei starkem Zug zum landen des Kites führt: folgendermaßen befestigt:
Ist das korrekt? Online konnte ich nur diese Bilder finden: Hier sieht es so ähnlich angebracht aus.
Vielen Dank schon mal und schöne Grüße!
Lotta
Was genau meinst du mit "Leinen-Befestigung"?
Da ich nur das Bild sehe, welches du im Netz gefunden hast, kann ich von hier aus nicht sagen, ob an deiner Bar alles passt oder nicht.
Das erste Sicherheitssystem bei der gezeigten Bar ist das rote Hütchen (direkt unterhalb des Adjusters), welches durch Zug einen Metallpin freigibt, so dass sich die Frontleinen verlängern können und der Kite dadurch einen Großteil seines Zugs verliert. (Bei dieser Konstruktion erübrigt sich auch das Verwenden einer Leash.)
Das sekundäre Sicherheitssystem besteht aus dem roten Kunststoffteil zwischen Bar und Chickenloops. Wenn du dieses von dir wegschiebst, dann trennst du dich komplett vom Kite.
Mit der kurzen Leine, die beide Steuerleinen verbindet (wird auch Bremsleine genannt), kann man den Kite z.B. rückwärts landen und am Boden halten bzw. auch am Boden sichern.
Wenn deine Frage noch nicht beantwortet wurde, dann musst du nochmal präzisieren und vielleicht auch ein Bild deiner ausgelegten Bar hier reinstellen.
Gruß
Ja, ein Bild des gesamten Kites wäre hilfreich. Eventuell auch die Maße dazu.
Die MiniMaster habe ich bisher ebenfalls nur einfarbig gesehen.
Gruß
Keine Ahnung, was der am Schluss sagt, aber für mich hörte sich das an wie die russische Version von "Alter Falter".
Ich lese wieder einmal den Namen "Radical 3", kann aber nirgendwo nährere Infos zu dem Kite finden. Dabei wird dieses Modell auf der Libre-Seite im Zusammenhang mit Ergebnissen bestimmter Teamfahrer schon seit Juli 2017 erwähnt.
Weißt du dazu Näheres? Erscheint der irgendwann bei Libre auch offiziell in der Produktpalette?
Gruß
Prinzipiell lässt sich das, das Wissen vorrausgesetzt, sehr leicht bewerkstelligen.
Wenn das die Antwort/deine Meinung zu dem war, was ich geschrieben hatte...
Und bei diesem die Waage umzurüsten ist nicht wirklich einfach und es setzt viel Wissen voraus.
...dann muss ich wohl ergänzen, dass ich mit "Waage umrüsten" nicht nur das Ranbasteln der Umlenkrollen + Mixerleinen meinte, sondern die Einstellung und Trimmung des Gesamtsystems, so dass der Kite hinterher auch brauchbar fliegt.
Und das sehe ich nach wie vor so, dass diese Einstellung (trotz entsprechendem Wissen) nicht einfach ist .
Gruß
Wie Uli schon geschrieben hat wird aus einem Handlekite kein Depowerkite, egal welche Bar du anknüpfst.
Schau dir mal die Waage eines Depowerkites (oder Bilder davon) genau an. Dabei wirst du sehen, dass dort Umlenkrollen eingebaut sind, die es ermöglichen, die einzelnen Ebenen der Waage anzusteuern und so den Anstellwinkel zu verändern.
Das fehlt einem Handlekite.
Und bei diesem die Waage umzurüsten ist nicht wirklich einfach und es setzt viel Wissen voraus.
Wenn du einen Kite mit Depowerfunktion willst, dann bist du unterm Strich am günstigsten dran, wenn du dir auch einen Depowerkite kaufst.
Ich bin Besitzer mehrer hq Kites darunter der Reactor 8,5qm und die hornet 4,5 qm von Peter lynn.
Es scheint viele hq Kites zugeben...
Diese beiden Modelle sind in der Tat von Peter Lynn.
Verstehe darum nicht so ganz, warum du "hq Kites" schreibst.
HQ ist eigentlich der Name eines deutschen Kiteherstellers mit Sitz in Rastede (https://hq4.com/), der mit der Reactor und Hornet nichts zu tun hat.
Gruß
Damit der erste Beitrag nicht einsam in der Landschaft rumsteht, mache ich mal den Anfang.
Vorneweg:
Meine bisherigen Erfahrungen mit den Montanas von HQ waren eher durchwachsen.
Vor ca. 7 Jahren hatte ich eine 12.5er M6, die ich als Kite bei halbwegs gleichmäßigen Bedingungen sehr gut fand (toller Leichtwindkite, kräftiger Lift), die aber bei unruhigen Windbedingungen viel Aufmerksamkeit erforderte, weil sie dann relativ klappanfällig war und die Tips sich öfter verhedderten und verdrehten als einem lieb sein konnte. Bei unseren böigen Binnenlandbedingungen bin ich darum seinerzeit zur Matrixx 1 gewechselt, die diesbezüglich, bedingt durch ihre Closedcell-Bauweise, wesentlich widerstandsfähiger und stabiler war.
Die M7, die ich testweise fahren konnte, empfand ich diesbezüglich nicht als spürbaren Fortschritt.
Eine 12er M8 kam mir dagegen stabiler und problemloser vor. Allerdings konnte ich diese im Vergleich zu den vorigen Versionen nur aus dem Stand fliegen.
Die M9 kenne ich (leider) nicht.
Ich hatte nun die Möglichkeit, die Montana X in allen Größen zu fliegen, wobei ich die 14er am längsten am Haken hatte (ca. 85 gefahrene Kilometer).
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen habe ich die Montanas immer etwas skeptischer gesehen als andere Kites, doch die neueste Montana-Version hat mich positiv überrascht.
In meinen Augen ist sie die mit Abstand stabilste Version, die ich bisher in den Händen hatte. Sowohl beim Fahren, als auch im Stand am Windfensterrand.
Wenn die Tips doch mal reinkommen (z.B. bedingt durch verwirbelten Wind), so kann man sie im Gegensatz zu manchen Vorgängern wesentlich einfacher wieder freibekommen. Für mich ist das definitiv ein großer Schritt in die richtige Richtung.
(An die Stabilität eines Closedcellers kommt sie logischerweise nicht ganz ran. Wäre auch phänomenal, wenn dem so wäre.)
Wenn man sie am Boden geparkt hat, so muss man bei etwas kräftigerem Wind nur aufpassen, dass sie keine Unterluft bekommt, dass also die Schleppkante nicht hochklappt und sie sich eventuell vom Boden abhebt.
Das lässt sich aber verhindern, wenn die Haupt- und Steuerleinen in einem bestimmten Längenverhältnis zueinander stehen, was man auch durch den Adjuster regeln kann.
(Dieses Problem tritt in einer mehr oder weniger ausgeprägten Form auch bei anderen Matten auf und ist natürlich nicht nur auf die Montana beschränkt. Wollte es jedenfalls nur erwähnt haben.)
Überrascht war ich auch, dass ich sie bei Wind um die 18-19 kn (für Fotostop am WFR geparkt, anschließend mit Windmaster 2 gemessen) noch gut handeln und halten konnte. Mit meinen ca. 75 kg würde ich das nicht bei jedem Kite in der Größe machen.
Ordentlichen Zug entwickelt sie bei Bedarf dennoch.
Die Barkräfte sind im Vergleich zu der aktuellen Matrixx 3 minimal höher, aber immer noch recht angenehm.
Wenn ich die gleichen Größen direkt vergleiche, so dreht die 12er Matrixx 3 etwas enger als die 12er Montana X.
Ausreichend agil sind in meinen Augen beide Modelle und es kommt auf die Vorlieben und Präferenzen des einzelnen Fahrers an, welches Modell ihm besser liegt.
Würde die Montana jetzt noch gern mit den Ozone-Modellen des letzten und des aktuellen Jahrganges vergleichen wollen.
Über Design und Farbgebung kann man natürlich wie immer streiten oder es auch genausogut sein lassen.
Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und dem einen gefällt sie, dem anderen vielleicht weniger.
Hier ein Bild der 14er, damit es nicht nur bei trockenen Worten bleibt:
(Die Farbe im Foto ist leider zu hell und etwas zu kräftig; in natura kommt sie sichtbar dunkler und nicht so pink daher. Das Blau der 12er gefällt mir persönlich aber noch besser. )
Vielleicht ist dieser erste und sicherlich nicht vollständige Kurzbericht dem ein oder anderen ein erster Anhaltspunkt.
Ich kann jedenfalls nur empfehlen, sie bei Gelegenheit mal zu testen, denn im Gegensatz zu manchen Vorgängern gefällt mir das aktuelle Modell recht gut.
Gruß