Beiträge von Beholder

    Heute war nun der Erstflug der Lycos 1.6 LC.
    Wind war zwischen unteren 3 bis unteren 4 Bft. Hatte eine 20 m 25 daN-Leine verwendet, die sowieso gerade ausgerollt war. Etwas dünn, aber sie war (noch) nicht am Limit.


    Bin mit dieser Lycos jedenfalls sehr zufrieden (die 3.0 PS hatte mich vor einigen Monaten nicht so überzeugt bzw lag mir irgendwie nicht).
    Aber die kleine fliegt tadellos und setzt die Böen sofort in Geschwindigkeit um. Dabei recht geringe Zugkräfte.
    Ich bereue den Kauf jedenfalls nicht.


    Wird sicher interessant, wenn es denn mal 5 Bft und mehr hat (eine stärkere Leine liegt schon bereit). :)


    Gruß

    Ja, sowas in der Art wäre der gründlichste Ansatz, mit dem er auch die Chance eines Fehlkaufs minimieren kann.
    Aber da muss er sich nun selbst entscheiden, welchen Ansatz er weiterverfolgt. :)


    Gruß

    Er hat ja nicht explizit nach einem Handleskite gefragt

    Das ist richtig. Aber da er den Begriff "4-Leiner" erwähnt (auch wenn eine Bar dran war) und ein relativ niedriges Budget angegeben hatte, bin ich eher von einem der üblichen Handle-4-Leiner ausgegangen (ja, es gibt auch Depowerkites mit 4 Leinen ;) ).
    Letztlich wissen wir ja eh nicht genau, was er damals hatte. Aber mit 200 € kriegt man eben am ehesten im Handlekite-Bereich was.



    Einen Kurs würde ich evtl im nächsten Frühjahr mal in Betracht ziehen, wenn ich denn merke, dass ich bei dem Sport bleiben werde.

    Das wäre die eine Herangehensweise.
    Der Vorteil bei einem Kurs wäre dagegen, dass du dir den Kitekauf erstmal sparst, bis du dir sicher bist, dass das auch wirklich dein Ding ist.


    Ansonsten gibt es südlich von Frankfurt doch einige Kiter. Schließ dich doch mal mit denen kurz und triff dich mit denen auf der Wiese zum Austausch und Testfliegen. Da kriegst eventuell auch schon einen Eindruck, in welche Richtung es für dich mit einem Kite gehen könnte.



    Um nochmal zum Wind zu kommen: Da ich den Kite wahrscheinlich hauptsächlich im Zeitraum Oktober-März benutzen werde, denke ich mal,

    Im Herbst hat es normalerweise tatsächlich mehr windige Tage als im Sommer.
    Das Gleiche kann ich für den Winter nicht unbedingt bestätigen. Klar gibt es einige wenige Tage, an denen man 10 m² und kleiner ziehen muss, aber mein meistgenutzter Kite beim Snowkiten ist seit Jahren der 15er (bei ca. 75 kg).


    Gruß

    Zur Frage, was denn genau damit gemacht werden soll: zu allererst soll er Spaß machen, logisch! Aber sobald die Kontrolle da ist, will ich mich auch mal wieder aufs Board wagen und mich daran probieren... also sollte er schon definitiv auf KLB ausgelegt sein.

    Klar kannst du auch einen Handle-Vierleiner fürs Board nehmen. Gehen tut alles....irgendwie.


    Aber ganz ehrlich: Sobald du mit einem fahrbaren Untersatz im Binnenland unterwegs bist, würde ich dir einen Depowerkite nahelegen. Bei Windstärken zwischen 2-4 Bft und einem angegebenen Gewicht von 90-100 kg würde ich nichts unter 12 m² nehmen (eher sogar mehr). Sonst stehst du die meiste Zeit nur rum.
    Nur beißt sich das eben mit deiner Preisvorgabe. :)


    Als quasi-Anfänger würde ich dir auch empfehlen, entweder jemanden mit Erfahrung auf die Wiese mit zu nehmen, der dir einige Tips geben kann. Oder eben einen Kurs zu besuchen. Letzteres hätte den Vorteil, dass du erstmal Kites testen kannst, bevor du dir was kaufst. Das kann durchaus einen Fehlkauf ersparen. ;)


    Lass dich auch von den Größen der Depowerkites nicht täuschen. Das ist nicht vergleichbar mit Handlekites.
    Solltest du doch einem Handlekite den Vorzug nehmen, dann wäre die Größe deutlich kleiner zu wählen.


    Folgenden Punkt solltest du auch noch bedenken:
    Ein Depowerkite ist i.d.R. zwar teuerer, deckt aber einen größeren Windbereich ab als ein Handlekite.
    2-4 Bft ließe sich durchaus mit einem einzigen Depowerkite machen.
    An Handlekites bräuchtest du dafür mindestens 2 Kites.
    Somit relativiert sich auch wieder der günstigere Anschaffungspreis bei letzteren. :)


    Gruß

    Willkommen im Forum. :)


    Was für mich aus dem Text nicht klar herausgeht:
    Was willst du mit dem Kite damit machen?
    Du schreibst, dass du früher mit dem Landboard Versuche gemacht hast, aber bevor hier eine auch nur eine grobe Empfehlung gegeben werden kann, solltest du sagen, ob es früher oder später auch wieder in diese Richtung gehen soll oder ob du "nur" aus dem Stand fliegen willst (ist nicht wertend gemeint).


    Denn davon abhängig können ganz unterschiedliche Empfehlungen kommen.


    Gruß


    Keine Sorge, Verwirrung ist dadurch nicht entstanden. :)


    Gruß

    Wieso klein? 3.0 ist eher Mittel.
    Bei mir ist klein 1.1 und 1.5, 2.5 habe ich auch.

    Naja Uli, nur weil du so ziemlich das kleinste auflistest, was es an 4-Leinern gibt, heißt das nicht, das 3.0 nicht trotzdem klein ist.
    Für DICH mag das vielleicht schon mittel sein, aber wenn du dir generell mal die Größen bei den Handlekites anschaust, dann wirst du feststellen, dass die Abstufung bei nicht wenigen Modellen bis deutlich über 10 m² reicht, bei den Hochleistern teilweise bis 16 m² und darüber.
    Insofern ist 3.0 durchaus in dem Bereich, den man klein nennen kann. :)


    Gruß

    Aber ich glaube beim lenken einer 4 Leiner Matte benötige ich keine 2 freien Finger.

    Beim Lenken nicht, aber wenn du die Matte auslegst und die Leinen abwickelst (eventuell auch noch anknüpfst), dann kann es je nach Temperatur ganz angenehm sein, wenn du für diese Tätigkeiten die Handschuhe nicht extra ausziehen musst.


    Mein Gedanke ging da eher Richtung Motorrad-Handschuh. sind stabil und haben Grip. Oder sind die zum Fliegen nichts?

    Wenn du auch nur etwas Kraft aufwenden musst, um die Finger mit angezogenem Handschuh bis zur Halteposition zu krümmen, dann würde ich die nicht unbedingt nehmen, da du dadurch auf Dauer schneller ermüdest. Das Halten der Handles kann bei ordentlich Wind schon anstrengend genug sein, da sollte man nicht auch noch gegen die Form von ungeeigneten Handschuhen kämpfen müssen. Das sollte idealerweise ohne Widerstand sein.
    Nimm doch zu einem Kauf deine Handles mit und probier es vorher aus.


    Gruß

    Das werden wir merken wenn wir vergleichend nebeneinander fahren. Fehlender Innendruck lässt die Anströmkante eindellen und der Kite steht dann etwas tiefer im Windfenster und ist auch nen Tick langsamer

    Klar, spätestens dann hat man die Gewissheit.
    Mein Punkt war, dass ich bezweifelt habe, ob bei Starkwind der Innendruck so weit abfallen wird, dass es sich auf die Form des Kites bzw. dessen Leistung überhaupt auswirken kann.
    Mit anderen Worten: Prall ist zwar etwas weniger als superprall, reicht aber dennoch voll und ganz aus, um den Kite seine normale Form annehmen zu lassen. Das ist zumindest meine Vermutung


    Wenn ich es richtig verstanden habe, war ja von der 4 m²-Version die Rede. Und deren Einsatzbereich liegt im Normalfall nicht unter 6 Bft. Bei diesen Windgeschwindigkeiten gibt es meiner Ansicht nach kein Problem damit, den Kite gefüllt zu halten, selbst wenn tatsächlich irgendwo etwas Luft entweichen sollte.
    Würde mich ehrlich gesagt aber sehr wundern, wenn Ozone bei einem Kite, der bei höheren Windgeschwindigkeiten Zug liefern soll, die Ventile so konstruiert hätte, dass da im normalen Betrieb ständig Luft durchgelassen wird. Das wäre für mich eine Fehlkonstruktion.


    Aber wie du schon geschrieben hast, bei einer Vergleichsfahrt lässt sich das wohl am besten überprüfen. :)


    Gruß

    Ich fand die Access ab 2010 eigentlich ziemlich bissig. Ich kenne aber nur die kleinen Größen in 6 und sogar mal in 4... und die sind natürlich bei entsprechend Wind rausgekommen. Hatten ordentlich Wums und ich hab mich echt gewundert, dass die als Einsteigerkite lief. Die großen Größen sicher, aber die Kleinen auf keinen Fall....
    Schön waren sie immer

    Das glaube ich dir gern.
    Allerdings hat sich auch bei der Access in den letzten 8 Jahren einiges getan.
    Wenn du die Gelegenheit hast, dann flieg sie mal probe.
    Ich hatte die Access eigentlich nie als reinen Einsteigerkite, sondern mehr als Allrounder verstanden, mit dem man zwar gut anfangen kann, der aber auch nach dem Einstieg noch etwas bietet.


    Ich frage mich jetzt, ob die Access gar nicht mehr Depower verträgt oder ob es Sinn macht den Bereich zu vergrössern, also den Tampen zu verlängern?

    Das kann ich dir zwar nicht beantworten, aber ich kann dir nur berichten, dass das bei praktisch allen Snow-/Landdepowerkites (Access, Frenzy, Summit) der letzten Jahre so war, die Ozone herausgebracht hat.
    Bei meiner 9er Frenzy aus 2011 ist das nicht anders. Und in 95 % der Zeit bin ich die immer mit komplett offenem Adjuster geflogen (gedepowert drehen die Ozone-Kites, die ich bisher in der Hand hatte, auch nicht so gut).


    Ob eine Verlängerung dir tatsächlich einen Vorteil bringt, müsstest du wohl ausprobieren.


    Ich frage mich allerdings, ob der Kite dadurch im Starkwindbetrieb nicht Druck verlieren könnte? Könnte es eventuell Sinn machen, diesen Schlitz mit Tape zuzukleben?

    Wiederum: Ausprobieren, ob du überhaupt etwas bemerkst.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nennenswerte Mengen entweichen (wenn überhaupt), zumal diese Ventile auch noch auf der windzugewandten Innenseite sitzen.
    Zudem bezweifle ich, dass du im Starkwindbetrieb vor dem Problem stehst, dass der Kite nicht genug gefüllt ist bzw. zu wenig Innendruck hat, selbst wenn irgendwo Luft entweicht. ;)
    Selbst mit geöffneten Dirtouts habe ich da bestenfalls bei Leichtwind etwas gemerkt.


    Gruß

    Ich betrachtete das eher noch als Herausforderung

    Das ist die passende Einstellung. :thumbup:
    Selbst wenn du dir nun einen anderen Drachen dazu kaufst, lernen kannst du mit dem Dropkick durchaus (auch wenn dir ein anderes Modell es etwas leichter gemacht hätte). Ich sag das nur deshalb, weil ich ja selber die Erfahrung gemacht habe und es bei mir schließlich auch geklappt hat, wenngleich die erste Session ähnlich wie bei dir aussah. :D


    Aber jetzt ist das Ding eben bei dir und du kannst das Beste draus machen und dich drauf einlassen. Mit dem ein oder anderen Tip klappt das schon.
    Also nur Mut. :)


    Gruß

    Es sind einfach wahnsinnig tolle Matten die Irre schnell sind und super viel Spaß machen.

    So subjektiv ist dann offenbar das Empfinden (und das ist auch ok so).
    Was die Geschwindigkeit angeht war ich z.B. von der Lycos 3.0 PS eher enttäuscht. Auch die langen Lenkwege haben mir nicht wirklich gefallen.
    War nicht mein Fall und darum habe ich sie auch wieder verkauft.
    Vielleicht kann mich die 1.6 LC überzeugen, auf deren Erstflug ich gespannt bin. :)


    @ Kiter2016


    Vielleicht wirst du ja mit der HQ Symphony Speed 2.0 warm.
    Bei 3 Bft ein geradezu gutmütiger 2-Leiner, wird sie bei mehr Wind dann recht schnell. Fliegt stabil und lässt sich auch am WFR gut parken. Nach einem eventuellen Klapper bei turbulentem Wind geht sie immer problemlos auf.
    Ich finde sie recht gelungen, auch wenn ich sie erst ab ca. 5 Bft nutze.


    Vielleicht findest ja die Möglichkeit, verschiedene Matten testzufliegen.


    Gruß

    Was den Ton im Video angeht:
    Regnet es da oder brutzelt jemand im Hintergrund etwas in einer Pfanne? ;)


    Preis und aussehen des DropKicks waren am Ende dann doch so verlockend,

    Bringt dir halt nichts, wenn er dir den Einstieg unnötig schwermacht.
    4-Leiner-Stabdrachen sind einfach eine völlig andere Welt als die Matten oder 2-Leiner-Stabdrachen.
    Und der DK ist, wie oben schon erwähnt, eher nervös und braucht ständig korrigierende Steuerbefehle im Milimeter-Bereich um ruhig zu fliegen. Dazu müssen auch alle 4 Leinen immer unter Spannung stehen. Geschieht dies nicht, dann kann er schnell umschlagen, so wie auf deinem Video schön zu sehen. ;)
    Du wurdest jedenfalls vor einem Kauf gewarnt und darauf hingewiesen, dass er nicht ganz einfach ist.


    Wenn du ihn nun trotzdem gekauft hast, dann bleiben eigentlich nur diese Möglichkeiten:
    - zur Seite legen und mit einem besser geeigneten Modell lernen (wie von chewbaka empfohlen)
    - wieder verkaufen und mit einem besser geeigneten Modell lernen
    - dich trotzdem mit dem Dropkick durchbeißen


    Letzteres mag mühsamer sein, aber bei mir hat es schließlich auch hingehauen (wenn es dir hilft: Mein allererster Versuch sah deinem nicht unähnlich. :D )
    Kann dir zur Schonung des Drachen empfehlen, auf einer Wiese mit weichem Untergrund (z.B. längeres Gras) zu üben, so dass der Drachen nicht ganz so hart aufkommt. Denn Abstürze werden gerade am Anfang häufiger vorkommen.


    Eines muss ich dem Dropkick zugute halten:
    Er ist hart im Nehmen. Ich hatte in über 8 Jahren keinen einzigen Stabbruch oder sonstige Beschädigungen zu vermelden.


    Kleiner Tip:
    Vermeide das Heransziehen der Arme, sowohl beim Start, als auch während des gesamten Fluges.
    Das ist die Startbewegung, die man beim Start von 2-Leinern und allen Matten verwendet. Die hilft dir beim 4-Leiner-Stabdrachen aber überhaupt nicht weiter.
    Wenn du die Hände parallel vor dem Körper hältst und die Griffe nur aus den Handgelenken steuerst (wie schon erwähnt, im mm-Bereich), bekommst du einen ruhigeren präziseren Flug hin.
    Und mach dir im Geist vorher Gedanken, wie sich die Flächen am Drachen verhalten und was passiert, wenn du nur die 2 oberen Leinen verkürzt, dann nur die 2 unteren Leinen, die Leinen der rechten/linken Seite oder auch nur eine einzige Leine. Was wird passieren?
    Du wirst sehr schnell selber drauf kommen, dass du alles, was du von Matten oder 2-Leinern kennst, erstmal vergessen und ganz bei Null anfangen musst.


    Ist zwar der steinigere Weg, aber auch der lässt sich gehen. Viel Glück. :)


    Gruß

    Kann nur unterstreichen, was Starkiter schon geschrieben hat:
    Das beste ist, wenn du dich mit Leuten aus der näheren oder weiteren Umgebung auf der Wiese triffst und bestimmte Drachen mal probefliegst. So bekommst du ein Gefühl dafür, was dich ungefähr erwartet und weißt dadurch dann recht schnell, ob das dein Ding ist (oder ob die Realität vielleicht dann doch anders ist als in den Videos ;) ).


    Ich denke ich hätte gerne die Mischung aus "nicht schnell aber flott" und "nicht zu stark aber schon bisschen zum kämpfen".

    Diese Äußerung aus deinem ersten Beitrag wird sich mit 4-Leiner-Stabdrachen nur noch bedingt decken.
    Denn diese scheuchst du nicht ständig durchs Windfenster, sondern hältst sie häufig an einer Stelle oder bewegst sie eher langsam durchs Windfenster. Der Fokus ist bei diesen Drachen einfach in einem anderen Bereich, als bei 2- oder 4-Leiner-Matten.
    Wenn ich an meinen 4-Leiner-Stabdrachen denke, dann kommt das kraftmäßige Kämpfen dabei überhaupt nicht vor. Eher das filigrane Steuern.
    Da musst dir nun drüber klar werden, was du (in diesem Thread) willst. :)



    Was den Dropkick angeht, so kann ich nur was zu der ersten Version sagen.
    Mit diesem habe ich das Fliegen mit 4-Leiner-Stabdrachen gelernt und auch wenn das der einzige Kite aus dieser Kategorie ist, den ich bisher geflogen habe, habe ich das Gefühl, dass es für den Einstieg besser geeignete Modelle gibt. Denn der Dropkick ist meiner Ansicht nach eher hibbelig/nervös und reagiert sensibel und direkt auf Steuerbefehle.
    Was ich in den vergangenen Jahren dazu im entsprechenden Thread im Forum gelesen habe, bestätigt meinen Eindruck.
    Drachen wie einige Revs kommen mir da gedämpfter und ruhiger vor.
    Mit dem Wissen von jetzt hätte ich damals jedenfalls eher einen anderen 4-Leiner Stabdrachen gekauft.


    Ob die Nachfolgeversion des Dropkick diesbezüglich besser ist, kann ich nicht sagen. Das mögen andere beurteilen.


    Gruß

    Die haben heute mal richtig Pech gehabt mit dem Wetter.
    Dauerregen und zwischendurch sogar leichte Ansätze von Schneeregen...da war die Zahl der Besucher wohl sehr überschaubar.
    Ist insofern ein wenig schade, da es davor wochenlang staubtrocken war.