Beiträge von Beholder

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann zielt die Empulse eben NICHT auf Tubekite Umsteiger, sondern vielmehr auf Matten EINSTEIGER ab

    Von "Tubekite-Umsteigern" weiß ich persönlich nichts, was jedoch nichts heißen muss.


    Und auch wenn Einsteiger durchaus damit zurecht kommen können (wenn sie es sachte angehen lassen), so sehe ich die Empulse nicht als Kite, der gezielt für Matten-Einsteiger gebaut wurde. Meiner Ansicht ist er deutlich darüber angesiedelt, auch wenn er Einsteigern die Hand reichen mag.
    Der Vergleich mit der HQ Apex macht dies vielleicht deutlicher, denn diese kommt einem Einsteiger deutlich mehr entgegen, läuft dafür weniger gut Höhe als Empulse (und Montana), hat mehr Querzug und dazu auch etwas höhere Barkräfte.


    Gruß

    Von HQ direkt gab es die Info, dass der Kite auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist, also auch keine Kraftspitzen haben soll. Vielmehr geht es um eine schöne Handhabung, Drehen und Gleichmäßigkeit

    Ja, das kommt ziemlich gut hin.
    Es gibt definitiv aggressivere Kites, aber das ist eben auch nicht in jedem Fall das allein seligmachende Ziel.
    Würde jetzt gern mal den 13er und 16er bei passenden Bedingungen testen wollen, denn sowohl der 7er, als auch der 10er hat mir schon sehr gut gefallen.


    Hattest du bereits mal einen Hochleister wie Sonic2 o.ä. in der Hand? Ich empfinde den Soul und Hyperlink als "schlechtes" Maß für geringe Haltekräfte.

    Den Sonic 2 wollte ich im nun abgelaufenen Winter mal an den Haken nehmen, hat aber nicht geklappt.


    Du hast ja geschrieben, dass du keinen direkten Vergleich hast

    Damit habe ich gemeint, dass ich einen anderen Kite nicht zum Vergleich direkt am selben Tag geflogen habe.
    Einen 15er Soul hatte ich diesen Winter durchaus eine Weile gefahren und da fielen mir eben die, im Vergleich zu Montana und Empulse, spürbar höheren Lenk- und Haltekräfte auf.
    Grundsätzlich ist es halt ideal, wenn man zwei Kites direkt nebeneinander liegen hat und innerhalb von Sekunden den jeweils anderen an den Haken nehmen kann. Wenn Tage oder gar Wochen zwischen einem Vergleich liegen, wird es meist deutlich schwieriger, die Unterschiede heraus zu arbeiten.


    Gruß

    Umbau hin oder her hat jemand solch einen Kite und kann näheres sagen...

    So, ich hatte nun in den letzten 2 Wochen die Möglichkeit, die Empulse in den Größen 7 und 10 auf Schnee zu fliegen.
    Auch wenn es eigentlich offensichtlich sein sollte:
    Die Empulse wurde nicht gebaut, um Hochleistern wie Chrono oder Sonic Konkurrenz zu machen. Das ist die falsche Zielgruppe.
    Leistungsmäßig kann sie da auch gar nicht rankommen (ebenso wenig wie Soul, Hyperlink, etc.).


    Ich bin an einem Tag zuerst die 7er geflogen (hier ein Bild dazu). Überrascht war ich davon, wie agil und eng der Kite dreht. Dazu nochmal einen Tick schneller, als die 8er Montana X, die mir zuvor schon sehr gut gefiel (und die die erste Montana-Generation ist, die mich, im Gegensatz zu den Vorgängern, rundum überzeugt hat).
    Dabei ist die Empulse jederzeit sehr stabil und es klappt auch beim engen Drehen kein Tip ein. Habe eine Weile nach den passenden Worten gesucht. "Flink und geschmeidig" passt wohl am besten.
    Die Lenk- und Haltekräfte sind HQ-typisch eher gering und angenehm, gerade wenn man den ganzen Tag stundenlang durch die Gegend fährt, aber das ist natürlich subjektiv und zu einem guten Teil auch Gewohnheitssache. Ich empfand die Lenkkräfte eines FS Soul jedenfalls als spürbar höher.


    Bei der 7er habe ich offenbar gar nicht so darauf geachtet, was mir einige Tage später bei der 10er Empulse auffiel:
    Der riesige Depowerweg, für den ich meine ganze Armlänge benötigte. An der aktuellen One-Bar lässt sich ja die Länge des Depowerwegs recht einfach auf die persönliche Vorliebe einstellen und ich vermute, dass der Depowertampen an dem von mir geflogenen Exemplar auf den maximalen Weg eingestellt war.
    Der Zug ließ sich beim Wegschieben der Bar jedenfalls sehr gut rausnehmen.
    Beim Anpowern steigt der Zug sehr linear an und lässt sich jederzeit sehr gut dosieren. Dabei ist der Kraftzuwachs stetig und gleichmäßig. Abrupte, sprunghafte Kraftspitzen konnte ich nicht feststellen.
    Hier war für mich auch einer der Unterschiede zur Montana X auszumachen, die beim Anpowern während des Sinusens/Loopens einen abrupteren Kraftzuwachs generieren kann. Nicht unangenehm, aber spürbar. Man könnte auch "etwas bissiger" sagen.
    Die Empulse ist da weicher in der Kraftfreisetzung, was aber ganz gewiss nicht mit zahnlos gleichzusetzen ist. Sie hat einfach einen anderen Charakter.
    Auch bei der 10er ist mir die hohe Agilität aufgefallen. Ist vielleicht nicht jedermans Sache, mir jedenfalls hat es bei beiden Größen Spaß gemacht.
    Der 10er war in der Luft, als ich ihn von jemandem übernommen hatte. So ist mir erst nach dem Landen aufgefallen, dass beide Dirtouts offen waren. Auf die Stabilität hatte das keinen Einfluß, zumindest ist mir während des Fahrens nichts negatives aufgefallen.
    Leider habe ich vergessen nachzuschauen, ob die beiden Größen im Open- oder Closedcell-Modus geflogen sind.
    Manches fällt einem leider erst hinterher ein. :rolleyes:


    Die 13er habe ich nicht geflogen, die 16er nur bei sehr wenig bzw. zu wenig Wind. Kann diesbezüglich somit keine belastbare Aussage liefern.
    Den direkten Vergleich zur Konkurrenz habe ich leider nicht (nur den Unterschied bei den Barkräften im Vergleich zum Soul habe ich klar in Erinnerung).


    Ein anderer Fahrer, der mit einem Chrono und 2 Hyperlinks angereist war und von allen dreien sehr angetan ist, flog die Empulse und war mit ihr sehr zufrieden. Offenbar so zufrieden, dass er sich die Empulse holen würde, wenn er nicht schon die beiden Hyperlinks hätte (O-Ton).


    Ich denke, dass es bei der Kitewahl sehr darauf ankommt, welcher Kite einem am besten liegt. Jeder Kite ist irgendwo ein wenig anders, wirklich schlecht ist heutzutage kaum einer.
    Wenn man nicht nach Hochleistern Ausschau hält, dann ist die Empulse mit Sicherheit einen Testflug wert. Zumindest, wenn man auch Kites, wie Soul, Hyperlink, etc. im Auge hat.


    Was HQ-Kites angeht, so wüsste ich im Augenblick nicht, ob ich mich Richtung Montana oder Empulse entscheiden würde. Beide gefallen mir auf ihre Weise und mit keinem wäre ich unglücklich.
    (Gut, dass mein Sortiment schon komplett ist und ich mir darüber keine Gedanken machen muss. ;) )


    Gruß

    Bei schnell und guter Kurs zum Wind ist die Empulse einfach raus.

    Naja, der Vergleich mit den aktuellen gestreckten Hochleister Kites ist auch nicht ganz fair, denn für diese wurde die Empulse weder gebaut noch vorgesehen. Dass sie in den Bereichen, in denen heutige HL glänzen, nicht mithalten kann, dürfte ja fast klar sein. Ist schon ein wenig Äpfel mit Birnen verglichen.
    Wenn dann würde eher der Vergleich zu Soul, Hyperlink oder der Matrixx 3 passen bzw. interessieren. ;)


    Gruß

    Ich werde die Empulse sehr wahrscheinlich in der kommenden Woche (im Schnee) testen können.
    Wenn ich mehr weiß, schreibe ich was dazu.
    (Wenn du was ganz bestimmtes wissen willst, dann kann ich versuchen, da ein verstärktes Augenmerk drauf zu werfen.)


    Gruß

    Bei der EMpulse ist das EXAKT das gleiche System.

    Klar ist das das gleiche. Wenn man weiß, dass beide Kites aus der gleichen Feder stammen, dann wundert das doch auch nicht. ;)



    Da hat der Hyperlink, welcher 2016 auf den Markt kam, mit seinem System deutlich einfacher.

    Ich gebe dir recht, dass es bei der Empulse einen anderen Aufwand erfordert. Hängt aber auch sehr davon ab, wie der einzelne diesen Aufwand empfindet, zumal ja die wenigsten alle paar Tage hin- und herwechseln.
    Wer z.B. damit im Schnee unterwegs ist, der baut das zum Winteranfang auf OC um und stellt es zur Wassersaison wieder zurück auf CC.
    Und diejenigen, die den OC-Modus nicht mögen (egal ob Empulse oder HL), die lassen es eh wie es ist. :)


    Beim HL geht es sicherlich komfortabler. Dafür ist dann allerdings auch ein anderer Preis zu zahlen.
    Knapp 400 € Unterschied bei der 7er Größe kite only ist nicht gerade ein Klacks.
    Nimmt man die jeweiligen Bars dazu, dann beträgt der Unterschied sogar 476 €, die man für den HL mehr zahlt.


    Fällt beim HL nicht noch die Umstellung der Safety von 4- auf 5-Leiner an?
    Wenn wir schon den Aufwand beim Umstellen anschauen, dann darf man das zumindest nicht außer acht lassen, denn bei der Empulse bleibt die Safety, wie sie ist.


    Das Umbauen dort funktioniert auch wenn der Schirm bereits geflogen ist und in der Backstall-Position liegt.

    Das geht bei der Empulse ebenso. Dazu muss nicht extra die Luft aus dem Kite.
    Jedenfalls hatte ich bei der Matrixx damit kein Problem, als ich das mal getestet hatte.


    Gruß

    das wurde vermutlich vom Hyperlink kopiert und ist da ja auch sinnfrei...


    wenn ich wirklich Backcountry fahren will, dann hab ich sowieso einen gutmütigen 5-Leiner Opencell...


    Ansonsten lässt man ja auch beim normalen Snowkiten den Modus auf Closedcell, da der Schirm einfach stabiler am Himmel bleibt.

    Vergiss nicht, dass die Voraussetzungen und Anforderungen unterschiedlich sind. Dazu kommen noch die eigenen Vorlieben.
    Wer Hyperlink oder Empulse an Land fährt, ist ja nicht dazu gezwungen, auf OC umzustellen. Aber er hat zumindest die Möglichkeit dazu, wenn er es aus bestimmten Gründen will (Parken am Boden, schnelleres Befüllen, ...).
    Wem der Kite nicht stabil genug scheint, der belässt ihn einfach als reinen Closedceller. ;)



    Insgesamt das Prinzip das man von Opencell zu Closedcell wechselt ist vom Hyperlink vermutlich abgeschaut...

    Oder auch nicht. Wer weiß.
    Tom Bourdeau, der seit vielen Jahren die Kites für HQ entwickelt (einer der neuesten ist eben die Empulse), hat diese Wechselmöglichkeit von OC auf CC vor einiger Zeit schon beim Pelican von Littlecloud eingebaut (das Video von P. Boulgakow wurde vor ca. 2 Jahre hochgeladen; der Wechsel ist ab 0:33 min zu sehen):

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    Keine Ahnung, ob der Hyperlink da so viel früher dran war.


    Gruß

    Irgendwie nervig, dass sich die Hersteller bei den Farben der Bar nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen können.
    Klar kann man sich an alles gewöhnen, aber dass schwarz bei der einen Bar links und bei der anderen rechts ist, finde ich nicht so wirklich geschickt.


    Gruß




    Vergangenen Dienstag nochmal eine Session auf der Alb. Teilweise vereiste Unterlage mit gelegentlicher Pulverauflage.
    Die Temperaturen gehen derzeit ordentlich nach oben und es bleibt abzuwarten, ob es im März nochmal winterlicher wird. :)




    Wiederum 2 Bilder von der schwäbischen Alb, die am vergangenen Samstag entstanden sind.
    Leider bedeckt, aber Sicht ok, Wind gute 3 Bft bis mittlere 6 Bft.
    Die 8er Montana X (1. Bild) hat sich hier bei sehr böigen Bedingungen erneut bewährt, weil sie sehr stabil ist.
    Der Schnee war allerdings eine Katastrophe. Nass und extrem langsam, so dass es nicht mal möglich war, ohne Kitezug einen Hügel bergab zu fahren. War ein recht kraftzehrendes Fahren.
    Als es etwas weniger wurde, durfte noch der 10er Zeekai raus (unteres Bild), mit dem ich ebenfalls sehr zufrieden war.






    Ca. 12 cm Pulverauflage auf dicker Unterlage am vergangenen Freitag bei einer Leichtwindsession auf der schwäbischen Alb. :)
    Bild 2 und 3 mit freundlicher Genehmigung von Sodamixer, der im ersten Bild mit einer 14er Montana 9 unterwegs war (der andere Kite ist eine 18er Matrixx 3).

    bei oberen 2 Bft losgehen sollte

    Das sind ca. 6 kts.
    Zusammen mit deinem Highend bis 30 kts ist das ein recht großer Bereich für 2 Kites, aber nicht unmöglich.
    Hier meine persönliche Ansicht zum Thema (ich beziehe mich hierbei nicht auf Single-Skins):
    Im unteren Windbereich würde ich dir von der Bauart her etwas mit mehr Leistung empfehlen (also keinen Allrounder).
    Frenzy und Summit wurden ja schon genannt.
    Kann dir noch empfehlen, einen Blick auf die aktuelle Montana X von HQ zu werfen.
    Ich hatte die Gelegenheit, sie in allen Größen ausgiebig zu fahren und mir hat sie sehr gut gefallen (ich betone das deshalb, weil mir frühere Versionen der Montana unterm Strich nicht so zugesagt haben).
    Die Montana X dagegen ist richtig gut geworden. Drehfreudig und agil mit ordentlich Leistung und dennoch sehr stabil (letzteres war besonders bei den Versionen 6 und 7 ein Kritikpunkt). Und das in allen Größen.


    Egal welcher der bisher genannten Kites, von der Größe her sollten es mindestens 12 m², gerne auch etwas mehr sein.
    Was den Lift angeht: Diesen haben Frenzy, Summit, Montana etc. natürlich, aber der Kite will auch entsprechend gesteuert werden. Soll heißen, dass du dich mit den Kites natürlich raushauen, es aber genauso bleiben lassen kannst. Ist für dich als Landboarder aber wohl eh ein alter Hut. :)


    Der zweite Kite sollte dann um die 7-8 m² haben.
    In diesem Größen- bzw. Windbereich sind relativ gutmütige Allrounder wie Access oder Apex eine Option, einfach weil sie Böen, die in diesem Windbereich zumindest im Binnenland einfach deutlich ausgeprägter sind, weicher und nicht so abrupt umsetzen (am Meer ist das i.d.R. nicht so extrem). Die hohe Klappstabilität kommt noch dazu. Sowohl die Access, als auch die Apex sind da sehr gut. (Allerdings liegt der RTF-Neupreis für einen 8er bei der Access um 370 € höher im direkten Vergleich zur Apex.)


    Für mich persönlich habe ich in diesem Größenbereich bis vor ca. 1 Jahr Kites ausgeschlossen, die in den Hochleisterbereich gehen bzw. daran heranreichen, weil sie schneller klappen, somit mehr Aufmerksamkeit benötigen und von der Leistungsumsetzung wesentlich direkter sind. Schlichtweg anstrengender zu fliegen und das bei Windstärken, bei denen man im Binnenland eh deutlich aufmerksamer sen muss. Das war zumindest meine persönliche Beobachtung und Erkenntnis seit ich vor 9 Jahren mit kiten angefangen habe.
    Mit der aktuellen 8er Montana X habe ich meine Meinung zum größten Teil revidieren dürfen, weil ihre Stabilität (für mich das Hauptkriterium) so gut ist, dass ich sie im Binnenland nun schon mehrfach in genau jenem Windbereich eingesetzt habe (bis jetzt bis ca. 25 kts), für den ich wegen der Stabilität bis dahin immer die Apex ausgepackt habe. Darüber hinaus geht die Montana X natürlich weiter an den WFR, fliegt schneller und ist wesentlich agiler. Wenn einem die größere Kraftentfaltung, die sie durch ihre Fluggeschwindigkeit generieren kann, liegt, dann ist sie zumindest für diejenigen, die schon etwas Kiteerfahrung haben, eine gute Option (bei gleichmäßigem Seewind sowieso). Ich persönlich würde sie bei unruhigem Wind mittlerweile meiner 9er Frenzy vorziehen.
    Wenn der Wind nachlässt, dann kann man mit ihr noch einiges rausholen, wenn man sie laufen lässt. Und das ist ein Bereich, in dem sie ganz klar besser ist, als Apex und Acces.


    Einem Punkt solltest du besondere Beachtung schenken:
    Egal, wer hier welchen Kite empfiehlt, du solltest dir in deinem eigenen Interesse die Mühe machen, einige Kites selber an den Haken zu nehmen und zu testen. Es gibt spürbare Unterschiede zwischen den Marken und auch den einzelnen Modellen einer Marke, was z.B. Barkräfte und Flugverhalten angeht. Was dem einen gefällt, mag ein anderer weniger.
    Und keiner von uns kann wissen, was dir liegt und was nicht.
    Beispiel: Ich durfte Anfang Januar einen Gin Shaman an den Haken nehmen. Das Flugverhalten des Kites fand ich durchaus ok und auch wenn ich noch mehr Zeit bräuchte, um ihn besser kennenzulernen, so sind mir doch gleich die spürbar höheren Barkräfte aufgefallen. Ist einfach ander als das, was ich von meinen Ozone- und HQ-Kites gewohnt bin und ich wüsste nicht ob ich dauerhaft mit dem Shaman fliegen wollen würde.


    Darum schau dich am besten um, wo jemand mit Kitemodellen, die dich interessieren, unterwegs ist und frage nach, ob du die mal an den Haken nehmen kannst. So bekommst du am ehesten einen Eindruck.


    Gruß

    Willkommen im Forum. :)


    ohne eine Gewichtsangabe ist es nicht möglich, eine sinnvolle Empfehlung zu geben, egal für welches Kitemodell.
    Zwischen z.B. 55 und 105 kg liegen Welten. ;)


    der größere sollte aber bereit möglichst früh gehen falls mal kaum Wind sein sollte.

    Was heißt für dich "kaum Wind"?
    Ich habe im Laufe der Jahre in den Foren festgestellt, dass die Meinungen dabei durchaus abweichen.
    Für mich ist der unterste fahrbare Bereich 3-4 kts. Ab ständigen 4-5 kts fängt es dann an Spaß zu machen.


    Gruß

    Warum die Exoten? Weil im Mattebereich lynn gute Schirme baut, hab mir gedacht die können das auch bei Tubes!

    Was dieses Argument angeht, könntest dir dann genauso gut einen Ozone Tube anschauen.


    Ich würde neben dem Flugverhalten eines Kites aber auch einen Blick darauf werfen, wie der Kundenservice eines Herstellers bzw. seines Importeurs ist, wenn es mal ein Problem gibt.
    Mit einem Hersteller habe ich durchweg positive Erfahrungen.
    Im Falle von Ozone waren diese leider eher getrübt.


    Gruß