Beiträge von Beholder

    Willkommen im Forum. :)


    Das mit dem "nicht über den Strand gezogen werden" hat zum einen natürlich mit dem Drachen, zum anderern aber auch mit der Windstärke zu tun. Es gibt welche, die ziehen weder bei wenig noch bei viel Wind, andere ziehen nur bei viel Wind.
    Und manch weiterer zieht immer, egal wie der Wind ist. :D
    Du solltest also in etwa wissen, welchen Windbereich der Drachen abdecken soll.


    Leider gibt's in Mannheim und der näheren Umgebung meines Wissens kein Fachgeschäft.

    Wenn dir Heilbronn nicht zu weit weg ist, dann kontaktiere doch mal Kitehouse (http://kitehouse.de).
    Ist nicht all zu weit weg und es kann gut sein, dass dort ein passender vorrätig ist (deren eigene Modelle werden komplett vor Ort hergestellt, also keine Fernost-Ware).
    Zudem hast du dort eine gute Beratung. Kann ich dir nur empfehlen.


    Gruß

    Hab mir ja leider nen Riss in einem Kammerdurchlass eingefangen- liess sich mit Nahtkleber fürs Zelt hervorragend kleben.

    Wenn es dauerhaft hält, ok.
    Für kleine Löcher/Risse wird ansonsten spezielles Repair-Tape verwendet (gibt es in verschiedenen Farben oder auch in einer durchsichtigen Variante).
    Ab einer bestimmten Größe sollten Beschädigungen zusätzlich genäht werden.


    Gruß

    Mit Trapez habe ich mir mal angesehen. da ich die ganze Materie erstmal auf mich etwas wirken lassen will und natürlich auch weiter Erfahrung sammeln, ist der Moment dafür noch nicht reif. Aber danke für den Tipp.

    Das ist auch vernünftig, sich erst dann fest mit dem Kite zu verbinden, wenn man ihn jederzeit beherrscht und sicher kontrollieren kann. (Vorher macht es aus meiner Sicht auch keinen Sinn.)
    Und eine gewisse Routine und Sicherheit kommt irgendwann ganz automatisch, je öfter man seinen Kite auch bei verschiedenen Windbedingungen aus dem Stand fliegt.


    Aber ich verstehe es also richtig, dass ich dann gleich den Sprung auf Trapez machen muss...

    Bei der Bar, ja.
    Mit den Handels ist das nicht zwingend notwendig, sondern optional. Gerade einen kleinen 4-Leiner kannst du gut auch so aus der Hand fliegen. Bei großen 4-Leinern und sobald es in Richtung Fortbewegung geht (z.B. im Buggy) ist ein Trapez allerdings sehr empfehlenswert.


    Am Amigo ist eine Schlaufe angebracht, auf der "Unterkante" , was hat das für einen Sinn?

    Diese ist auch bei einigen anderen Matten vorhanden.
    Ihr Zweck besteht darin, dass du daran die Waagetampen anbuchten kannst, wenn du die Flugleinen entfernst. So gibt es kein Durcheinander.


    3. egal, was ich versuche, ich kriege den Drachen nicht gescheit gelandet. An den Rand, er sinkt, kriegt plötzlich Auftrieb, obwohl die Leinen durchhängen und -wumms, auf die Kammern.

    Ist in der Tat nicht immer einfach beim 2-Leiner.
    Schwierig ist es hauptsächlich bei viel Wind. Selbst wenn man ihn da am Windfensterrand (WFR) langsam zu Boden lässt, kann es oft vorkommen, dass er am Boden vom Wind wieder Richtung Powerzone geweht wird, wo er dann wieder starten kann, sofern die Leinen nicht entspannt werden.
    Eine Möglichkeit wäre, am WFR zu landen und so schnell wie möglich hinrennen, um ihn zu sichern (bei viel Wind dennoch schwierig).
    Eine weitere Möglichkeit ist, wie von Jörg schon beschrieben, vor einem Hindernis zu landen (manchmal reicht schon der Rand einer hohen Wiese), wo die Matte dann dagegen geweht wird und vor Ort bleibt.
    Die komfortabelste Lösung ist natürlich ein Landehelfer, der den Kite am WFR entgegen nimmt.
    Hat man halt auch nicht immer dabei. ;)


    Gruß

    Spacekites - hat leider immer noch nicht die Webseite up und ist der Zodiak ein ul und ein Trickdrachen ?

    Den ersten Teil des Satzes musst mir nochmal erklären.
    Die Webseite von Spacekites ist doch seit vielen Wochen online.


    Die Herstellerbeschreibung des Zodiac weist darauf hin, dass er nicht speziell als Trickdrachen entworfen wurde, aber dennoch eine Fülle an Tricks beherrschen soll. Ein früh und langsam fliegender Allrounder mit Trickpotential...vielleicht passt diese Einschätzung für den Moment am ehesten?
    Ich werde es bald selbst wissen, wenn meiner endlich da ist. :)


    Gruß

    Zumindest vom Zodiac ist mir bekannt, dass der auf Wunsch auch mit gemuffter Leitkante gebaut wird.
    Musst halt bei der Bestellung angeben bzw. direkt mit Spacekites besprechen.


    Ansonsten entweder den Vorschlag von Peter aufgreifen oder einfach mal bei der Fluggesellschaft fragen, ob du den Drachenköcher einfach mit in die Kabine nehmen darfst. Das Ding hat zwar etwas Länge, aber die übrigen Maße sind gering und zudem wiegt es fast nichts. Manchmal werden bestimmte Dinge aus Kulanz erlaubt. Ein Versuch könnte sich in dem Fall lohnen. :)


    Gruß

    wenn es keine ausdrückliche Empfehlung in Richtung ausländisches Fabrikat gibt, wie z. B. HQ, würde ich aus Prinzip eher nen deutschen Hersteller bevorzugen.

    HQ ist ein zwar eine deutsche Firma mit Sitz in Niedersachsen, aber die lassen im Ausland (i.d.R. Fernost) produzieren.
    Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist das bei Spiderkites aber ähnlich, wenngleich die innerhalb der EU produzieren lassen.
    (Bitte korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber so hatte ich das zuletzt abgespeichert.)


    Gruß

    Die „knall gelbe Banane” macht genauso viel Freude, wenn sie in Luft ist, wie Frust, wenn ich allein bei leichtem Wind sie starten will.
    Und jetzt die Frage: welche Vorschläge habt ihr, um eine Matte (egal welche) problemlos im Himmel zu bringen? Bei schwachem Wind und wenn man allein auf der Wiese ist. Vielleich welche kleine Einrichtungen wie z.B Plastiktüte mit Sand, oder was anderes.?

    Kannst du das eigentliche Problem etwas genauer beschreiben?
    Du schreibst zwar, dass du Ratschläge brauchst, um die Matte bei leichtem Wind zu starten.
    Aber gerade bei diesem Wind sind Gewichte doch am wenigsten nötig (wenn überhaupt).
    (Bei wenig Wind lege ich meine Matten meistens einfach so aus, ohne sie überhaupt beschweren zu müssen.)
    Und wenn das Problem "nur" das Beschweren des Kites ist, dann ist das doch noch viel mehr bei stärkerem Wind nötig und nicht nur bei Leichtwind.
    Da du aber nur von Leichtwind schreibst, frage ich mich, ob du noch zu anderen Problemen Ratschläge haben wolltest.


    Gruß

    Hallo vlieger,


    das sind viele Fragen auf einmal. :)
    Ich fange mal mit dem für mich Offensichtlichen an.


    Laut Datenblättern sollen die Drachen ab 2 Bft fliegen -- sprich ab ca. 10 km/h.

    Generell sollte man die Windbereichsangaben in den Datenblättern der Hersteller mit Vorsicht genießen und nicht auf die Goldwaage legen. Manchmal kommen die Angaben ganz gut hin, aber dort stehen teilweise auch fantastische und manchmal ungenaue Werte, die mit der Realität nicht viel zu tun haben.
    Das gilt gerade für den unteren Windbereich.


    Wenn in der Wetterapp jedoch eine Windgeschwindigkeit von 10 km/h angegeben ist

    Das einzige, was wirklich relevant ist, ist die tatsächliche Windgeschwindigkeit an der Wiese, auf der du stehst.
    Die Topografie des Geländes um den Platz herum, Hindernisse in Luv und Lee, lokale Eigenheiten...all das kann die Windgeschwindigkeit und die Windturbulenz sehr beeinflussen.
    Echte Messwerte einer Station, die einige Kilometer weiter ist, sind bestenfalls ein Anhaltspunkt.
    Und vorhergesagte Windgeschwindigkeiten können zwar zur groben Einschätzung durchaus hilfreich sein, aber die tatsächlichen Windwerte weichen oft genug deutlich davon ab. Gerade im Binnenland.
    Und ja, 40 km von der Küste entfernt gilt schon als Binnenland, da du dort i.d.R. schon mehr als genug Hindernisse hast, die den Wind verwirbeln. :)


    Unterschätze nicht, wie weit Hindernisse in Luv den Wind nach Lee beeinflussen können. Bestenfalls schwächen sie den Wind nur ab, normalerweise und je nach Beschaffenheit und Höhe des Hindernisses wird der Wind aber auch mehr oder weniger stark verwirbelt.
    Fliegst du in so einer Zone, dann klappt der stabilste Kite immer wieder mal oder fliegt zumindest sehr unruhig, besonders in der Nähe des WFR.


    (Würde eine oder mehrere eurer Matten allerdings auch an der Küste bei deutlich mehr Wind schlecht fliegen und immer wieder klappen, dann liegt es nahe, dass mit dem Kite etwas nicht stimmt.)



    Nun zu deinen Fragen:

    1) Gibt es im Sommer auch in unserer eigentlich recht windigen Gegend nicht wirklich viele Tage an denen der Wind stabil genug ist, dass man die Matten sinnvoll fliegen lassen kann? Wir haben hier oft zwischen 20 und 30 km/h, aber selbst das hat nicht gelangt, ...

    Ich kenne eure 3 Matten nicht, aber ein kleiner 1.5er 2-Leiner ist normalerweise kein Leichtwindwunder (die Größenangabe bei 2-Leinern bezieht sich übrigens nicht auf die Fläche, sondern auf die Spannweite; bei 4-Leinern ist es genau andersrum).
    Es spielen mehrere Faktoren mit rein, wie früh eine Matte fliegt. Größe, Konstruktion, Profil, Gewicht...
    Ein kleinerer Hochleister kann durchaus früher fliegen, als ein größerer Einsteigerkite.


    2) Könnten wir mit anderen Leinen die Hornet besser bei knappem Wind fliegen lassen? Welche Länge und welche Stärke wäre dann passend? Evtl. auch nur als 2-Leiner, um Gewicht zu sparen?

    Du kannst mit dünneren Leinen bei quasi jedem Kite das Leichtwindverhalten verbessern. Wie groß die Verbesserung ist, hängt einmal von den neuen Leinen, aber auch vom Kite an sich ab. Und unterhalb einer gewissen Windgeschwindigkeit bringen auch leichtere Leinen nichts mehr, wenn der Kite einfach an seiner Grenze angekommen ist.


    Klar kannst du Gewicht sparen und den Luftwiderstand weiter verringern, wenn du die Bremsleinen entfernst. Wieviel das dann in der Praxis bringt, musst du ausprobieren.
    Die Frage ist eher, ob das Fliegen bei solch schwachen Windverhältnissen mit diesem Kite dann noch Spaß macht, wenn er an 4 Leinen schon nicht mehr richtig fliegt. ;)
    Aber wie gesagt, probier es aus. An Erfahrung kannst du dabei nur gewinnen. :)


    3) Wären andere Matten und / oder Schnüre eine dicke Empfehlung für wenig Wind? Dann eher 2- oder 4-Leiner und mit welchen Leinen?

    4) Machen 2-Leiner oder 4-Leiner bei wenig Wind mehr Sinn oder Spaß?

    Es gibt sowohl 2- als auch 4-Leiner, die bei wenig Wind gut gehen. Es kommt eher auf das einzelne Modell an.
    Was mehr Spaß macht, hängt vom Piloten ab.
    Die einen fliegen lieber 4-Leiner, andere ausschließlich 2-Leiner und wieder andere fliegen beides gern. :)


    Eine konkrete Empfehlung will ich hier nicht geben. Zu groß sind die Möglichkeiten, von denen ich zudem nur die wenigsten kenne. Daher nur ganz allgemein:
    Wie oben schon erwähnt, kannst du mit dünneren Leinen den Windbereich nach unten erweitern.
    Auch ist grundsätzlich ein größerer Kite geeigneter.
    Und mit einem Hochleister hat man bei Leichtwind ebenfalls bessere Karten, als mit einem Einsteigerkite.
    (Dennoch will ich dir hier nicht pauschal zu einem Hochleister raten, denn es gibt, verglichen mit Einsteigerkites, teilweise auch deutliche Unterschiede im Flugverhalten, was von dem ein oder anderen als Nachteil empfunden werden könnte.)


    Ich kann hier nur einen regelmäßig wiederholten Ratschlag nennen, der auch nach vielen Jahren nichts von seiner Berechtigung verloren hat:
    Triff dich mit anderen auf der Wiese und frage dort, ob du den ein oder anderen Kite mal fliegen darfst.
    So kannst du rausfinden, wie sich andere und auch größere Modelle bei einem bestimmten Wind fliegen und bekommst dadurch mit der Zeit ein Gefühl dafür, was für dich/euch als Ergänzung sinnvoll sein könnte.
    Zudem kann dir ein erfahrener Flieger auch den ein oder anderen wertvollen Tipp geben.


    5) Wann fliegt man eine Vierleiner-Matte mit längeren Leinen als 18m, wann 2-Leiner mit anderen Längen als 25m (dann länger oder kürzer)?

    Normalerweise hat man eher längere Leinen, wenn man (nur) aus dem Stand fliegt. Leinenlängen unter 20 m werden aus verschiedenen Gründen häufig von Buggyfahrern eingesetzt, da der Kite dann u.a auch weiter nach vorne läuft als mit längeren Leinen.
    Aber beim Standfliegen ist bei 18 m-Leinen der Bereich, in dem man die Matte fliegen kann, relativ klein. Je nach Kitegröße kannst du da auch gut 25 m lange Leinen nehmen.


    (Beim Snowkiten bei sehr wenig Wind (4-6 kts) habe ich an meinem 12 m²-Handlekite z.B. 25 m lange Leinen dran, vor Jahren auch mal 35 m, weil ich dadurch an meinem Spot den Wind in der Höhe besser nutzen konnte (wäre an der Küste eher nicht relevant). Das nur als Beispiel dafür, dass man oftmals auch probieren muss, was am besten in einer speziellen Situation funktioniert.)


    Auf der anderen Seite kann man bei 2-Leinern, die man aus dem Stand fliegt, auch dann längere Leinen nehmen, wenn es mehr Wind hat und der Kite die Leinen dennoch durchzieht.
    Hängen die Leinen etwas durch, dann sind sie bei den vorherrschenden Windverhältnissen zu lang/zu schwer. Dadurch wird der Kite ausgebremst.


    Generell würden wir auch noch ein oder zwei weitere Matten und / oder auch Leinensets kaufen, wenn die mit Spaß zu fliegen ist und idealerweise auch einen großen Windbereich abdecken können -- nicht zuletzt auch den unteren Bereich mit Spaß füllen kann. Gedacht hatte ich an...

    Die von dir aufgezählten Matten sind allesamt sehr klein und eher für mehr Wind gedacht. Das passt nicht so gut zusammen mit deinem Ziel, auch bei wenig Wind noch gut fliegen zu können.
    Da solltest du eher auf mehr Fläche gehen, was natürlich bedingt, dass du dann auch mehr Zugkraft hast (sollte bei wenig Wind aber noch beherrschbar sein).


    An dieser Stelle nochmal der Verweis auf obigen Ratschlag, dich mit anderen auf der Wiese zu verabreden und unterschiedliche Matten probezufliegen.
    Du gewinnst dabei an Erfahrung, lernst neue Leute kennen und ersparst dir eventuell einen Fehlkauf. :)



    Gruß


    Versteh dein Problem nicht hab nicht gesagt das ich die Bar schlecht finde!

    Da hast du was falsch verstanden. Ich hab kein Problem.
    Du hast geschrieben, dass dir die Bar nicht zugesagt hat und dazu habe ich mit einer Anmerkung, was man an der Bar verbessern könnte, nur geschrieben, dass das Ansichtssache ist. Dem einen sagt sie zu, dem anderen eben nicht. Punkt.
    Ich sehe da kein Problem. :)


    Am besten kommst Mal ins Allgäu und testest den Nova selber und es wird dir der Unterschied sofort auffallen wenn du deinen Empulse kennst!

    Grundsätzlich gerne. Müsste vorher nur eine Empulse organisieren, denn ich hab die bisher nur als Testkite geflogen und besitze selbst keine. Könnte zwar auch einfach so den Nova fliegen, aber ein Vergleich wäre dann nur begrenzt möglich, wenn der andere Schirm nicht auch vor Ort ist und in den selben Bedingungen geflogen werden kann.


    Aber denk mein Fazit zum Schirm war positiv ist halt klar ein anderer Ansatz!

    Ja, das kam rüber. :)



    Gruß

    Negativ aufgefallen ist mir das die Ohren manchmal etwas leicht einklappen

    Hm...konnte ich bei den Exemplaren, die ich hatte, nicht feststellen.


    Die Bar hat mir persönlich nicht zugesagt ist allerdings ausreichend und funktioniert.

    Ist natürlich Ansichtssache. Sie funktioniert gut, aber ich finde, dass man sie noch verbessern könnte.
    Mir persönlich gefallen die Barmulden nicht, da diese meiner Ansicht nach nicht tief genug sind, so dass gern mal der ein oder andere Schlag Leinen runterrutscht. Lässt sich nur durch straffes Aufwickeln halbwegs ausschließen.
    Allerdings ist das so ziemlich das einzige, was mir gerade einfällt und es wäre für mich kein Grund, die Bar nicht zu kaufen (zumal sie über einen Hunderter günstiger ist als manches Produkt anderer Hersteller).


    Das vorfüllen dauert etwas länger als beim Nova, ebenso behält er gefühlt weniger lang die Luft.


    Insgesamt hat mir der Empulse gefallen, im Vergleich zum Nova ist er aufgrund der geringeren Leistung einfacher zu handeln, der Nova macht im Buggy bei gleichem Wind schon deutlich mehr Druck!

    Hattest du den Nova in Südfrankreich denn dabei?
    In deiner Kite-Auflistung stehen 3 HQ4- und 2 FS-Kites, aber nichts vom Nova.


    Da du den Nova doch schon viel am Haken hattest, wäre es schade, wenn du ihn nicht dabei gehabt hast, um die Kites in den gleichen Bedingungen direkt miteinander vergleichen zu können.
    Denn so hast du einen HQ4- oder FS-Kite am Haken und vergleichst diese immer mit dem Nova aus deiner Erinnerung.
    (Ich hoffe, ich liege falsch. :) )


    Montana in 12 (Opencell) hatte zwar ordentlich Leistung, allerdings war der Schirm wirklich sehr instabil, es waren leider immer wieder sehr starke Klapper dabei... Und das bei eigentlich relativ konstanten Wind... (Find das darf nicht sein), denk das macht fast jeder Schirm besser Empulse ja, Montana für mich klares nein ... Apex war ok

    Dann stimmt mit diesem einen Schirm definitiv was nicht!


    Ich habe sowohl die 12er, als auch die anderen 3 Größen auch bei recht böigem Wind gefahren und das ist einer der stabilsten Openceller in dieser Leistungsklasse, die mir bisher untergekommen sind (die stabilste Montana-Generation sowieso).
    (Früher hätte ich als kleine Größe im Bereich um die 8 m² nur einen Allrounder wie die Apex akzeptiert (nie eine Montana), weil mir alles andere zu zickig gewesen wäre. Hätte ich nicht schon eine 7.5er Apex für diesen Windbereich, dann würde ich definitiv die aktuelle 8er Montana X holen, weil die deutlich mehr Spaß macht, sich sportlicher fliegt, aber dennoch mit ihrer Stabilität an die Apex fast rankommt.)


    Nochmal:
    Wenn die 12er, die du hattest, "stark klappt" und das auch noch bei konstantem Wind, dann ist damit etwas nicht in Ordnung.
    Als Schule und Händler sollte Wind-Kind-Allgäu dir eigentlich funktionierendes Material in die Hand geben.
    Vielleicht war nur etwas am Kite falsch angeknüpft?
    Aber wenn der 12er schon immer so flog, dann ab damit zu HQ4, die schauen sich das an.
    (Mich wundert dabei etwas, dass auf der Seite von Wind-Kind-Allgäu nur Kites von Ozone und Plynn vertrieben werden.)


    Gruß

    Und eine 6.5 ist bereits angemeldet...falls noch mal eine reinkommt, aber da die Fahrer von Libre nicht mehr auf Speedy reiten, ist das doch eher unwarscheinlich.

    Offenbar hast du dich ja auf eine Speedy eingeschossen, denn ich wollte dir eben schon vorschlagen, dass es auch noch andere 6.5er auf der Libre-Seite gibt. Aber wenn du letztes Jahr schon eine Vampir 3 hier in den Gebrauchtmarkt reingestellt hast, dann weißt du zumindest, was du NICHT willst. :)


    Leider kann man bei Quoka oder eBay-KleinAnzeigen keine "Gesuche" einstellen! ....es wäre sonst sehr einfach kundzutun, dass man etwas Bestimmtes sucht!

    Du kannst aber hier in deine Signatur dein Gesuch reinschreiben. ;)


    Und bei den Kleinanzeigen habe ich es auch schon gesehen, dass jemand in ein normales "Angebot" einfach reingeschrieben hat, dass er was Bestimmtes sucht.
    Probier dein Glück, mehr als dass es nichts bringt kann dir ja nicht passieren. :)


    Gruß

    Ok, 100 € für eine 4er Method in neuwertigem Zustand ist ein sehr fairer Preis.
    Auf der anderen Seite könnte man aber auch argumentieren, dass man gerade dann, wenn man nicht so viel Kohle übrig hat, das Geld gezielt in das steckt, was man später hauptsächlich auch machen will.
    Idealerweise wäre das dann ein Kite, denn du später auch auf dem Wasser fahren kannst.
    So günstig die Method jetzt auch war, für später fehlen dir dann die 100 € (plus eventuell eine Turbobar) beim Kauf eines Kites fürs Wasser (und das ist ja das, für was du üben willst, oder?).
    Außer wenn du einen Kite (deine Method) explizit nur fürs Land und einen oder mehrere andere fürs Wasser willst, hättest somit zweimal gekauft.


    Hast du derzeit eigene Kites fürs Wasser? Oder mit was bist du bisher immer gefahren?


    Ist der shop vertrauenswürdig also habt ihr da mal bestellt oder ist das so ne art Gebraucht markt wie E-kleinanzegen? ich bin da etwas vorsichtig was das angeht habe mal schlechte erfahrungen gemacht

    Das ist ein Laden in Holland, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe. Habe mir vor über 7 Jahren zwei 12er Handle-Kites kommen lassen, den behalten, der mir besser gefallen hat und den anderen zurückgeschickt. Und erst DANACH bezahlt. Fand ich sehr fair von Bert.
    Kann den darum nur weiterempfehlen.


    Gruß

    Kommt halt drauf an, was er will:
    Ganz allgemein mit einem beliebigen Kite an Land fliegen (dafür ist es tatsächlich nicht so wichtig, mit was man steuert) oder eben ganz gezielt mit einem Depowerkite zu fliegen, um fürs Wasser in der Übung zu bleiben.
    (Dazu müsste man wissen, was konkret mit "meine Kitesurf-Skills" gemeint ist.)


    Aber das muss er selbst wissen und entscheiden. :)


    Gruß