Beiträge von Beholder

    Guter Montag:

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    Sieht sehr einladend aus.
    Wer kann da schon "Nein" sagen... :)

    wie herrlich! :thumbsup:

    Das war es in der Tat. 20-25 cm fast pulvrig-weicher Schnee, der äußerst angenehm zu fahren war. ^^
    Sowas hatte ich bisher eher selten.
    Wind war genug für den 15er Sonic und die 14er Montana X. Die 11er Frenzy UL tat sich schwer und kam erst später auf ihre Kosten, als der Wind zunahm.
    Zur Zeit muss man die Hoffnungen wohl schon auf den Januar und Februar setzen, denn aktuell ist fast alles wieder grün bzw. braun. :|

    Niemand mehr aktiv hier?

    Im Forum schon, aber in diesem Thread gibt es für die meisten wohl nichts zu schreiben (inkl. mir).
    Ich weiß nicht mal, wie ein Wasserski-Panikhaken aussieht.
    Und was neue Auslösesysteme angeht, so ist mir keine Neuentwicklung bekannt. Da wird auch kaum noch was kommen, da die Handlekitesparte seit Jahren massiv schrumpft (Uli hat den Grund ja schon genannt).


    Ich selbst habe noch einen S-Block und den gebe ich auch nicht her. :)


    Gruß

    Hallo Forumsgemeinde
    Ich muss Mal was erzählen...
    ...
    Wie gesagt ist 50 Jahre her

    Klassse, das sieht so typisch nach diesen, wie gemalt aussehenden, Verpackungen der 60er/70er Jahre aus. :thumbup:
    Das erinnert mich an den Karton der Faller-Eisenbahn meines Bruders, der sah vom Stil her ähnlich aus.
    Oh mann, Erinnerungen... :|


    Hab ich noch vergessen


    noch ein Teil was die Kindheit in Sachen Drachen geprägt hat..........:-)
    Der große Plastik Folien Adler von Günter Flug Spiele damit war man damals schon ein Held wenn man den hatte.
    Der wurde über der Stoppel Acker gezogen bis er Löcher in der Folie hatte. Die wurden dann mit Tesafilm großzügig geflickt. Auch der Kreuz Verbinder, wurde wenn er gebrochen war reichlich mit Tesafilm umwickelt, was allerdings nichts gebracht hat:-(

    Jaaa, genau. Der Steinadler. :D
    Das war das Objekt der Begierde, denn davor hatten wir nur die kleineren, wie z.B. den Mäusebussard.
    Mann war ich stolz, als ich schließlich den Großen hatte. :)
    Das war für mich der erste Kontakt zum Drachenfliegen in der Kindheit: Holzgerüst, Folie, Perlonschnur, Tesafilm....und der Buchtknoten war uns damals gänzlich unbekannt. :)


    Klasse, deine Beiträge. :thumbup:


    Gruß

    Cool :thumbup:


    Kanns nur von meiner Lycos 2.2 Comp. sagen, dass die durch das "closed cell" Design relativ aufwändig von Sand zu reinigen ist... der Reißverschluss sollte da echt helfen.


    Die großen "closed cell" Schirme aus dem Traction Bereich haben das ja schon länger.


    Ehrlich gesagt ist der Reißverschluss bei den großen Kites ausschließlich zum Entlüften vor dem Zusammenlegen da (letzteres würde sonst unnötig lange dauernn).
    Zum Entsanden werden am einfachsten die Dirtouts an den Tips aufgemacht und der Kite eine Weile entsprechend so geflogen, dass der Sand rausrieseln kann. (Niemand den ich kenne macht das über den Reißverschluss.)


    Sollte ein kleiner Kite keine Dirtouts haben, dann bietet sich die Reißverschlussöffnung natürlich an.
    Wenn Dirtouts an den Flügelenden vorhanden sind, würde ich das darüber machen.


    Aber jeder, wie er will. :)


    Gruß

    hab ich sofort in der tat umgesetzt
    Mein kopf war sofort begeistert

    Ich sollte vielleicht ergänzen, dass ich selber mit einer 7.5er Apex angefangen habe, wohlwissend, dass das später fürs Snowkiten mein Starkwindkite sein wird, der mit was Größerem für weniger Wind ergämzt wird.
    Und in der ersten Zeit war ich auch nur bei 1-3 Bft auf der Wiese.
    Bei solchen Windstärken ist es einfach sehr viel sicherer, sich an diese Geschichte heranzutasten. Zudem lernt man im Leichtwindbereich sehr viel über den Kite.


    Was ich damit sagen will, ist, dass immer mehrere Wege nach Rom führen.
    Wenn du sowieso auf lange Sicht 2 Kites haben wirst/willst, dann spricht nichts gegen einen in der Größe 8 m², denn du später mit was Großem ergänzt.
    Genauso kannst du auch gleich einen größeren kaufen und später mit einem kleineren ergänzen.
    Wenn es nur ein einziger sein soll und du aus dem Stand etwas springen willst, dann eher einen größeren Kite bei 3-4 Bft.
    Wichtig wäre nur, sich am Anfang bei wenig Wind vertraut zu machen mit dem neuen Material.
    Steigern geht dann immer noch, wenn du weißt, wie sich das Zeug fliegt.


    Gruß

    mein Vorderrad verliert nach einem Tag fast seine gesamte Luft. Ich vermute, dass sie zwischen Felge und Reifen entweicht. Das schaue ich morgen mal nach. Gibt es einen Tipp ob und wie man das reparieren/kleben kann

    Ist schlauchlos für dich ein Muss?
    Die Schubkarrenräder an meinem Zebra-Buggy wurden herstellerseitig ebenfalls schlauchlos ausgeliefert. Luft verloren haben sie alle von Anfang an, der eine langsamer, ein anderer dagegen recht schnell (trotz mehrmaliger Kontrolle und neu auf die Felge setzen). Da ich nur eine Fußpumpe zum Aufpumpen habe (jedesmal zur Tankstelle zu fahren war auf Dauer auch nicht die Lösung), war das teilweise recht mühsam, einen leeren Schlauchlosreifen wieder voll zu kriegen.
    Irgendwann habe ich (für mich) Nägel mit Köpfen gemacht und in alle Reifen Schläuche rein. Der Hersteller hatte die ja vorrätig (warum wohl ;) ).
    Seitdem ist Ruhe und ich habe diesen Schritt nie bereut.


    Nur eine Idee, vielleicht hilft es dir ja weiter.


    Gruß

    Jedoch sind die Anschaffungskosten nicht zu verachten.

    Das ist sicherlich richtig.
    Ebenfalls richtig ist aber auch, dass ein Depowerkite den Windbereich abdeckt, für den man 2-4 Handlekites braucht.
    Insofern relativiert sich das ziemlich.
    Darum macht die Magma (bzw. ein Handlekite generell) nur dann Sinn, wenn du nur in genau dem Windbereich fahren willst, denn diese eine Größe abdeckt. Oder eben, wenn du derzeit nicht mehr ausgeben willst/kannst, als das was sie kostet.


    Gruß

    Warum tadeln?
    Was früher war, ist Vergangenheit. Und jeder ist für sich selbst verantwortlich.


    Ich weiß zwar nicht, was Thorsten dir in der PM geschrieben hat, aber so wie ich es aus euren Beiträgen hier herauslese, könnte es was in die Richtung "Größerer Kite bei weniger Wind" gewesen sein.
    Falls nicht, dann ist es auch egal, aber genau das würde ich dir eher empfehlen, als mit einem kleinen Kite bei 4-6 Bft rauszugehen.
    Abgesehen davon, dass es im Binnenland i.d.R. sowieso eher weniger Wind hat, ist es mit einem größeren Kite bei 3-4 Bft einfach entspannter, als mit so einem kleinen Teil an den wenigen Tagen, wo es tatsächlich mal mehr hat.
    Sicherer ist es allemal. Und wenn du damit warm geworden bist und tatsächlich noch was kleineres für mehr Wind willst, dann kannst das später immer noch dazuholen.
    Kannst es dir ja zumindest mal durch den Kopf gehen lassen. :)


    Gruß

    Da du "bis höchstens 9 m²" geschrieben hast, hätte ich dir fürs Standfliegen bei 2-4 Bft z.B. eine 8er Apex empfohlen.
    Aber 4-6 Bft?
    Das ist eine Ansage und selbst die nächstkleinere Größe fliegst du bei 6 Bft nicht mehr durch die Powerzone, Trapez hin oder her. Die zieht dich gnadenlos mit.
    Schau mal, ob du dich nicht mit anderen in der näheren oder weiteren Umgebung mal auf der Wiese treffen kannst, um den ein oder anderen Depowerkite zu fliegen. (Solltest du hier in der Gegend sein, dann kannst auch gerne meine Kites mal an den Haken nehmen.)
    Aber mit 8 m² in dem von dir genannten Windbereich wirst du beim Fliegen aus dem Stand (noch dazu im böigen Binnenland) nicht glücklich werden, da schlichtweg zu groß. Ich liege im gleichen Gewichtsbereich wie du und einen 8 m²-Kite verwende ich ab 4-5 Bft schon zur Fortbewegung. Aber sich ziehen zu lassen und auf der Stelle fliegen ist ein großer Unterschied.


    Gruß

    Willkommen im Forum. :)


    Erst in deinem zweiten Beitrag ist klar geworden, dass du bei den 300 € die Bar noch nicht eingerechnet hast.
    Matten werden in dieser Klasse fast immer mit Bar und Leinen verkauft (Ausnahmen gibt es natürlich, aber das steht dann dabei).
    Wenn du also bis 600 € insgesamt einplanst und 100-150 € fürs Trapez rechnest, dann stehen 450-500 € für den Kite RTF (ready-to-fly, also mit Bar und Leinen) zur Verfügung.
    Damit wirst du auf dem Gebrauchtmarkt definitiv fündig, wenn du nach den von GBuntram schon genannten Matten schaust (eine Slope habe ich in den Kleinanzeigen nicht gesehen, aber verschiedene Versionen der Apex sind vertreten).


    Das einzige wäre dann noch der Zustand eines Kites. Da wäre es natürlich am besten, wenn du den vor Ort anschauen könntest. Ansonsten bleibt dir nur, dich auf das Wort des Verkäufers zu verlassen.
    Viel Glück.


    Welche größe würdest du mir empfehlen?

    Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber wenn du sie in der Form stellst, müsstest du noch dazu sagen, bei welcher Windstärke du damit fliegen willst.
    Und da du nichts von Fortbewegung schreibst, gehe ich davon aus, dass du aus dem Stand fliegen wirst. Ist das so richtig?


    Gruß

    Wie drehst du die Leinen aus? Geht das unten an der Bar oder gar nicht?
    Ob das auf Dauer hält, kann ich dir nicht sagen.


    Aber wenn du dir schon eine Lösung eines Herstellers anschaust, dann würde ich dir eher zu dem raten, was an der zweiten Version der One-Bar verbaut wurde. Denn was im Bild deines ersten Beitrags zu sehen ist, ist eine Swivel-Lösung, die am Anfang zwar ganz gut selbst ausdreht, aber im Lauf der Zeit, trotz Keramik, immer schwergängiger dreht (dieses Problem haben auch andere Lösungen in der Art).
    Darum wurde bei der One-Bar 2.0 auch nur ein einfacher Leinen-Splitter verbaut, der zudem leichter und weniger massiv ist, als die Leinen-Splitter-Swivel-Kombination der ersten Version.
    Ausdrehen geht bei Bedarf dann manuell direkt über dem Chickenloop.
    Mir persömlich gefällt das wesentlich besser, als die Lösung der ersten Version.


    Gruß

    Das gesamte Teil ist der "swivel" (oder auch "Drehring") und der Mauszeiger zeigt auf den oberen Teil davon.
    Sieht für mich stark nach der ersten Version der One-Bar von HQ4 aus.
    Wenn dem so ist, dann frag doch einfach direkt dort nach, ob es dieses Teil separat zu erwerben gibt.


    (Edit: Darf ich fragen, warum du dieses Teil benötigst?)


    Gruß

    Oder kennt ihr etwas, dass der Vector Tasche nahe kommt, aber einfach nur ein Stück länger oder allgemein größer ist?

    Hier gab es ja schon Threads zu der Taschenfrage. Erwähnt wurden dabei auch Taschen aus dem Angelbereich.
    Diese Rutentaschen sind für uns Drachenflieger durchaus interessant, da, je nach Modell, der Innenbereich häufig mehrfach unterteilt ist und zudem diverse kleinere Außentaschen für Kleinzeug angebracht sind (z.B. Leinensets) haben.
    Durch den Hinweis eines Forenmitglieds bin ich auf die

    gekommen, die man in verschiedenen Längen und mit 1, 2 oder auch 3 separaten Fächern kaufen kann (obige Tasche soll nur als Beispiel dienen, denn es gibt in dieser Richtung natürlich viele Modelle mit allen möglichen Varianten).


    Meine ist jedenfalls 1,70 lang, hat massig Platz und ist durch die Rucksackgurte durchaus gut zu transportieren.
    Ein kleiner Nachteil ist, dass die Reißverschlüsse nicht um das kurze Ende herumgehen, sondern schon vorher aufhören. Mein Zodiac geht somit nur knapp hinein, hat aber dann genug Platz, wenn er drinnen ist. (Die Alternative wäre die nächstgrößere Länge gewesen.)


    Wen du allerdings eine gepolsterte Tasche suchst, musst dich bei anderen Modellen umschauen.
    Mir persönlcih reicht das so. :)


    Gruß

    Mit der Sigma Fun 1.3 (ebenfalls im Elliot-Shop) habe ich positive Erfahrungen gemacht.
    War erstaunt, wie gut die auch bei relativ wenig Wind noch flog. (Eventuell kommt auch die 1.6er in Frage.)


    Ansonsten gibt es noch die Symphony und Symphony Beach-Modelle von Invento-HQ.


    Wird wohl egal sein von welcher Firma. :)


    Gruß