Beiträge von Beholder

    Cool :thumbup:


    Kanns nur von meiner Lycos 2.2 Comp. sagen, dass die durch das "closed cell" Design relativ aufwändig von Sand zu reinigen ist... der Reißverschluss sollte da echt helfen.


    Die großen "closed cell" Schirme aus dem Traction Bereich haben das ja schon länger.


    Ehrlich gesagt ist der Reißverschluss bei den großen Kites ausschließlich zum Entlüften vor dem Zusammenlegen da (letzteres würde sonst unnötig lange dauernn).
    Zum Entsanden werden am einfachsten die Dirtouts an den Tips aufgemacht und der Kite eine Weile entsprechend so geflogen, dass der Sand rausrieseln kann. (Niemand den ich kenne macht das über den Reißverschluss.)


    Sollte ein kleiner Kite keine Dirtouts haben, dann bietet sich die Reißverschlussöffnung natürlich an.
    Wenn Dirtouts an den Flügelenden vorhanden sind, würde ich das darüber machen.


    Aber jeder, wie er will. :)


    Gruß

    hab ich sofort in der tat umgesetzt
    Mein kopf war sofort begeistert

    Ich sollte vielleicht ergänzen, dass ich selber mit einer 7.5er Apex angefangen habe, wohlwissend, dass das später fürs Snowkiten mein Starkwindkite sein wird, der mit was Größerem für weniger Wind ergämzt wird.
    Und in der ersten Zeit war ich auch nur bei 1-3 Bft auf der Wiese.
    Bei solchen Windstärken ist es einfach sehr viel sicherer, sich an diese Geschichte heranzutasten. Zudem lernt man im Leichtwindbereich sehr viel über den Kite.


    Was ich damit sagen will, ist, dass immer mehrere Wege nach Rom führen.
    Wenn du sowieso auf lange Sicht 2 Kites haben wirst/willst, dann spricht nichts gegen einen in der Größe 8 m², denn du später mit was Großem ergänzt.
    Genauso kannst du auch gleich einen größeren kaufen und später mit einem kleineren ergänzen.
    Wenn es nur ein einziger sein soll und du aus dem Stand etwas springen willst, dann eher einen größeren Kite bei 3-4 Bft.
    Wichtig wäre nur, sich am Anfang bei wenig Wind vertraut zu machen mit dem neuen Material.
    Steigern geht dann immer noch, wenn du weißt, wie sich das Zeug fliegt.


    Gruß

    mein Vorderrad verliert nach einem Tag fast seine gesamte Luft. Ich vermute, dass sie zwischen Felge und Reifen entweicht. Das schaue ich morgen mal nach. Gibt es einen Tipp ob und wie man das reparieren/kleben kann

    Ist schlauchlos für dich ein Muss?
    Die Schubkarrenräder an meinem Zebra-Buggy wurden herstellerseitig ebenfalls schlauchlos ausgeliefert. Luft verloren haben sie alle von Anfang an, der eine langsamer, ein anderer dagegen recht schnell (trotz mehrmaliger Kontrolle und neu auf die Felge setzen). Da ich nur eine Fußpumpe zum Aufpumpen habe (jedesmal zur Tankstelle zu fahren war auf Dauer auch nicht die Lösung), war das teilweise recht mühsam, einen leeren Schlauchlosreifen wieder voll zu kriegen.
    Irgendwann habe ich (für mich) Nägel mit Köpfen gemacht und in alle Reifen Schläuche rein. Der Hersteller hatte die ja vorrätig (warum wohl ;) ).
    Seitdem ist Ruhe und ich habe diesen Schritt nie bereut.


    Nur eine Idee, vielleicht hilft es dir ja weiter.


    Gruß

    Jedoch sind die Anschaffungskosten nicht zu verachten.

    Das ist sicherlich richtig.
    Ebenfalls richtig ist aber auch, dass ein Depowerkite den Windbereich abdeckt, für den man 2-4 Handlekites braucht.
    Insofern relativiert sich das ziemlich.
    Darum macht die Magma (bzw. ein Handlekite generell) nur dann Sinn, wenn du nur in genau dem Windbereich fahren willst, denn diese eine Größe abdeckt. Oder eben, wenn du derzeit nicht mehr ausgeben willst/kannst, als das was sie kostet.


    Gruß

    Warum tadeln?
    Was früher war, ist Vergangenheit. Und jeder ist für sich selbst verantwortlich.


    Ich weiß zwar nicht, was Thorsten dir in der PM geschrieben hat, aber so wie ich es aus euren Beiträgen hier herauslese, könnte es was in die Richtung "Größerer Kite bei weniger Wind" gewesen sein.
    Falls nicht, dann ist es auch egal, aber genau das würde ich dir eher empfehlen, als mit einem kleinen Kite bei 4-6 Bft rauszugehen.
    Abgesehen davon, dass es im Binnenland i.d.R. sowieso eher weniger Wind hat, ist es mit einem größeren Kite bei 3-4 Bft einfach entspannter, als mit so einem kleinen Teil an den wenigen Tagen, wo es tatsächlich mal mehr hat.
    Sicherer ist es allemal. Und wenn du damit warm geworden bist und tatsächlich noch was kleineres für mehr Wind willst, dann kannst das später immer noch dazuholen.
    Kannst es dir ja zumindest mal durch den Kopf gehen lassen. :)


    Gruß

    Da du "bis höchstens 9 m²" geschrieben hast, hätte ich dir fürs Standfliegen bei 2-4 Bft z.B. eine 8er Apex empfohlen.
    Aber 4-6 Bft?
    Das ist eine Ansage und selbst die nächstkleinere Größe fliegst du bei 6 Bft nicht mehr durch die Powerzone, Trapez hin oder her. Die zieht dich gnadenlos mit.
    Schau mal, ob du dich nicht mit anderen in der näheren oder weiteren Umgebung mal auf der Wiese treffen kannst, um den ein oder anderen Depowerkite zu fliegen. (Solltest du hier in der Gegend sein, dann kannst auch gerne meine Kites mal an den Haken nehmen.)
    Aber mit 8 m² in dem von dir genannten Windbereich wirst du beim Fliegen aus dem Stand (noch dazu im böigen Binnenland) nicht glücklich werden, da schlichtweg zu groß. Ich liege im gleichen Gewichtsbereich wie du und einen 8 m²-Kite verwende ich ab 4-5 Bft schon zur Fortbewegung. Aber sich ziehen zu lassen und auf der Stelle fliegen ist ein großer Unterschied.


    Gruß

    Willkommen im Forum. :)


    Erst in deinem zweiten Beitrag ist klar geworden, dass du bei den 300 € die Bar noch nicht eingerechnet hast.
    Matten werden in dieser Klasse fast immer mit Bar und Leinen verkauft (Ausnahmen gibt es natürlich, aber das steht dann dabei).
    Wenn du also bis 600 € insgesamt einplanst und 100-150 € fürs Trapez rechnest, dann stehen 450-500 € für den Kite RTF (ready-to-fly, also mit Bar und Leinen) zur Verfügung.
    Damit wirst du auf dem Gebrauchtmarkt definitiv fündig, wenn du nach den von GBuntram schon genannten Matten schaust (eine Slope habe ich in den Kleinanzeigen nicht gesehen, aber verschiedene Versionen der Apex sind vertreten).


    Das einzige wäre dann noch der Zustand eines Kites. Da wäre es natürlich am besten, wenn du den vor Ort anschauen könntest. Ansonsten bleibt dir nur, dich auf das Wort des Verkäufers zu verlassen.
    Viel Glück.


    Welche größe würdest du mir empfehlen?

    Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber wenn du sie in der Form stellst, müsstest du noch dazu sagen, bei welcher Windstärke du damit fliegen willst.
    Und da du nichts von Fortbewegung schreibst, gehe ich davon aus, dass du aus dem Stand fliegen wirst. Ist das so richtig?


    Gruß

    Wie drehst du die Leinen aus? Geht das unten an der Bar oder gar nicht?
    Ob das auf Dauer hält, kann ich dir nicht sagen.


    Aber wenn du dir schon eine Lösung eines Herstellers anschaust, dann würde ich dir eher zu dem raten, was an der zweiten Version der One-Bar verbaut wurde. Denn was im Bild deines ersten Beitrags zu sehen ist, ist eine Swivel-Lösung, die am Anfang zwar ganz gut selbst ausdreht, aber im Lauf der Zeit, trotz Keramik, immer schwergängiger dreht (dieses Problem haben auch andere Lösungen in der Art).
    Darum wurde bei der One-Bar 2.0 auch nur ein einfacher Leinen-Splitter verbaut, der zudem leichter und weniger massiv ist, als die Leinen-Splitter-Swivel-Kombination der ersten Version.
    Ausdrehen geht bei Bedarf dann manuell direkt über dem Chickenloop.
    Mir persömlich gefällt das wesentlich besser, als die Lösung der ersten Version.


    Gruß

    Das gesamte Teil ist der "swivel" (oder auch "Drehring") und der Mauszeiger zeigt auf den oberen Teil davon.
    Sieht für mich stark nach der ersten Version der One-Bar von HQ4 aus.
    Wenn dem so ist, dann frag doch einfach direkt dort nach, ob es dieses Teil separat zu erwerben gibt.


    (Edit: Darf ich fragen, warum du dieses Teil benötigst?)


    Gruß

    Oder kennt ihr etwas, dass der Vector Tasche nahe kommt, aber einfach nur ein Stück länger oder allgemein größer ist?

    Hier gab es ja schon Threads zu der Taschenfrage. Erwähnt wurden dabei auch Taschen aus dem Angelbereich.
    Diese Rutentaschen sind für uns Drachenflieger durchaus interessant, da, je nach Modell, der Innenbereich häufig mehrfach unterteilt ist und zudem diverse kleinere Außentaschen für Kleinzeug angebracht sind (z.B. Leinensets) haben.
    Durch den Hinweis eines Forenmitglieds bin ich auf die

    gekommen, die man in verschiedenen Längen und mit 1, 2 oder auch 3 separaten Fächern kaufen kann (obige Tasche soll nur als Beispiel dienen, denn es gibt in dieser Richtung natürlich viele Modelle mit allen möglichen Varianten).


    Meine ist jedenfalls 1,70 lang, hat massig Platz und ist durch die Rucksackgurte durchaus gut zu transportieren.
    Ein kleiner Nachteil ist, dass die Reißverschlüsse nicht um das kurze Ende herumgehen, sondern schon vorher aufhören. Mein Zodiac geht somit nur knapp hinein, hat aber dann genug Platz, wenn er drinnen ist. (Die Alternative wäre die nächstgrößere Länge gewesen.)


    Wen du allerdings eine gepolsterte Tasche suchst, musst dich bei anderen Modellen umschauen.
    Mir persönlcih reicht das so. :)


    Gruß

    Mit der Sigma Fun 1.3 (ebenfalls im Elliot-Shop) habe ich positive Erfahrungen gemacht.
    War erstaunt, wie gut die auch bei relativ wenig Wind noch flog. (Eventuell kommt auch die 1.6er in Frage.)


    Ansonsten gibt es noch die Symphony und Symphony Beach-Modelle von Invento-HQ.


    Wird wohl egal sein von welcher Firma. :)


    Gruß

    Dann seid ihr schon auf einem guten Weg, wenn der Kurs eingeplant ist. :thumbup:


    Es spricht dann nichts dagegen, eine kleine 2-Leiner-Matte (oder einen robusten gutmütigen Stablenkdrachen) zu kaufen, mit der sie erstmal die Grundsteuerung lernen kann, so dass sie im Kurs nicht komplett bei Null anfängt. Und wenn der Papa Stablenkdrachen fliegt, kann er ja ein Auge darauf haben, dass sie am Anfang nicht überfordert wird.


    Schau mal hier unter Regionale Stammtische.
    Dort sollte etwas in der näheren oder weiteren Umgebung zu finden sein, so dass ihr die Möglichkeit habt, euch mit anderen direkt auszutauschen.


    Gruß

    Willkomen im Forum. :)


    Es führen mehrere Wege nach Rom.


    Ein Kurs wäre sehr empfehlenswert. Dort bekommt sie neben der Anleitung auch gleich passendes Material gestellt (wobei ich nicht weiß, ab welchem Alter Kinder unterrichtet werden).


    Alternativ jemand, mit dem ihr euch auf der Wiese trefft und der euch die wichtigen Dinge erklärt und idealerweise ein paar kleinere Kites hat, die deine Tochter nicht überfordern.
    Danach wisst ihr auch eher, welche Anschaffung und welche Größe sinnvoll ist.


    Hier übers Forum eine Empfehlung zu geben ist nicht ganz einfach, da niemand weiß, wie weit deine Tochter mit dem Drachenfliegen ist und mit welcher Größe sie noch zurecht kommt. Ich persönlich will jedenfalls nicht lesen müssen, dass sie sich beim Fliegen eventuell verletzt hat, weil Kite zu groß für den Wind und ihr Können war. Darum halte ich mich hier mit konkrten Empfehlungen zurück.
    Wenn sie noch keine oder nur wenig Erfahrung mit Lenkdrachen hat und ihr das alleine machen wollt, käme für den Anfang höchstens eine zugschwache 2-Leiner-Matte in Frage, um erstmal die Rechts-Links-Steuerung reinzubekommen.
    Aber ich denke, ihr tut euch einen Gefallen, wenn ihr euch z.B. hier im Forum über die regionalen Stammtische mit anderen in Verbindung setzt, die Erfahrung und passendes Material haben, um euch weiterhelfen zu können.
    Aus der Ferne ist das schwierig.


    Gruß

    In Sachen Foilkites sind FS und Ozone die Taktgeber in dem Segment

    Wie soll denn der Satz verstanden werden?
    Taktgeber, dass sie die Richtung vorgeben, wie und was bei den Racekites gebaut wird?
    Taktgeber, weil sie die besten sind (bzw. sein sollen) und andere Marken nicht an sie heranreichen (auch bei den Nicht-Racekites)?
    Taktgeber, ....


    Gruß

    Bei manchen meiner Einleiner würde ich schätzen, dass die Flugstunde unter 1 Euro kostet, wenn ich diese betriebswirtschaftliche Rechnung an dieser Stelle mal weiterführen darf

    Klar darfst du das. ;)
    Ich persönlich mache mir vor einem Kauf Gedanken wegen dem Geldausgeben ("Wo ist meine Preisgrenze? Wie oft werde ich den Drachen/Kite nutzen? Lohnt sich die Anschaffung und brauche ich das Teil wirklich?"). Danach nie wieder und ich verschwende auch keinerlei Gedanken daran, wie das Verhältnis von Anschaffungskosten zur Nutzung sein könnte, wenn der Kauf mal getätigt und der Drachen im Haus ist.


    ich habe das Eingangs extra mit "Wissenschaftlich" betitelt und wollte damit einfach nur eine nüchterne Sichtweise auf die Frage

    Ja, hast du . :)
    Ich würde es nach den bisherigen Auführungen eher "betriebswirtschaftlich" nennen, da du nicht nur die Ausgaben aufzählst (allein davon bin ich beim Threadtitel ausgegangen), sondern auch Einnahmen und den monetären Verlust zu berücksichtigen scheinst (in Form von "Wieviel bekomme ich von meiner Investition wieder?").
    Wie ist das dann bei Hobbys, wo du nicht in Gegenstände "investierst"?
    Bei einer Hallensportart oder beim Segelfliegen im Verein bezahlst du einen festen jährlichen Beitrag, leistest noch dazu mehr oder weniger Stunden ab (gerade beim Segelfliegen) und kannst diesen Sport ausüben. Da es im Gegensatz zum Drachenfliegen nichts wiederzuverkaufen gibt, müsste das mit der von dir beschriebenen nüchternen Betrachtungsweise ein voller Griff ins Klo sein, da man dabei einen Totalverlust der "Investition" erleidet. ;)


    Ich stelle fest, dass es sehr unterschiedliche Sichtweisen auf ein und die selbe Sache gibt. Das ist ok so.
    Mir wäre diese Betrachtungsweise zu materiell, da sie das Nicht-greifbare (z.B. Freude, Spaß) nicht erfasst, was in Geldwerten gar nicht umzurechnen ist.


    Den Beitrag habe ich geschrieben, weil ich mir als Wiedereinsteiger Gedanken mache, welche Konsequenzecn der Einstieg in das Hobby für mich hat.

    Mach ich ebenso. Ist ja auch nicht verkehrt, wenn man die Dinge vor einem Kauf in Ruhe nochmal betrachtet.
    Allerdings schaue ich nur, ob ich es mir leisten kann und ob ich auch wirklich die Zeit dazu habe (aus diesem Grund habe ich vor einigen Jahren etwas, das mich schon immer interessiert hat, nicht angefangen).



    Gruß

    @ Domenic


    (Vorweg: Was ich schreibe ist in keinster Weise gegen deine Person gerichtet. ;) )


    Wenn ich Begriffe wie "Investition", "Geld", "Zinsen", "Cashflow" lese, dann muss ich automatisch an eine gewisse Spezies denken, die die ganze Welt aus der finanziell-gewinnbringenden Sicht betrachtet und alles in Geldwerten berechnen und quantifizieren will (z.B. "Wald ist wertvoll" um dann einen €-Wert hinzuzufügen).
    Diese Sichtweise ordnet alles der kurzsichtigen Betrachtungsweise (die sich zumindest in Teilen zum Glück allmählich wandelt) des modernen Menschen unter, durch die viele Probleme in unserer Welt überhaupt erst entstanden sind. Unter anderem auch deswegen, weil diese Sichtweise sehr einseitig ist und viele Zusammenhänge nicht erfasst und/oder unberücksichtigt lässt.


    Deine persönliche Betrachtungsweise sei dir, wie jedem anderen, zugestanden.
    Wenn ich den Text mit den schon genannten Begriffen lese, denke ich an vieles....


    ...nur nicht an ein Hobby, das mir Spaß macht. ;)


    Rein logisch gesehen ist b) viel besser, viel geringere Kosten, absolut und relativ.

    Und dann passiert völlig unvorhergesehen ein Missgeschick (Ablenkung beim Fliegen, in einer Böe reißt eine Leine, ... ), der Drachen kracht in ein Brombeergebüsch und das Segel muss repariert werden.
    Und schon ist deine schöne Berechnung für den 400 €-Drachen mit dem geringeren Wertverlust für die Katz. ;)



    das letzte Hemd hat keine Taschen

    Bevor ich deinen Satz gelesen habe, hatte ich ihn schon im Kopf und wollte ihn selber schon schreiben. :)


    Soll in meinem Fall zwar nicht heißen, dass ich Geld zum Fenster rausschmeiße. Denn ich schaue mir immer sehr genau an, für was ich Geld ausgebe und sage auch mal Nein zu einer Kaufabsicht.
    Aber wenn ich Freude an einem Drachen habe (und das ist bei der gorßen Mehrzahl meiner Drachen der Fall), dann ist es mir sowas von egal, wieviel Wertverlust der Drachen in x Jahren haben mag. Ich habe ihn ja gekauft, um damit zu fliegen und nicht, um ihn später mit so wenig Verlust wie möglich weiterzuverkaufen.


    sondern soll mir möglichst viel Spaß machen und anderen (Lebewesen und dem Planeten im allgemeinen) möglichst wenig Schaden

    Sehe ich ebenso.
    Der zweite Teil dieses Satzes wird von der Mehrheit der Menschen allerdings eher vergessen (wenn er denn überhaupt jemals eine Rolle gespielt hat).




    Gruß