Beiträge von Beholder

    Auf der anderen Seite, ist dat Ding aber dermaßen träge und zäh, es vergeht gefühlt ne Ewigkeit, bis sie auf Lenkmanöver reagiert.

    Ich kenne das Teil wie gesagt nicht, aber nicht umsonst wurde das Modell ja weiterentwickelt. ;)


    Sie fliegt mir aber gerne über den Kopp nach hinten weg und klappt dann auch zusammen, einmal hat sie sich dann auch komplett zusammengeknüllt und war nicht mehr auf zu kriegen.

    Das ist zwar teilweise auch vom Wind abhängig, aber das kann auch bei anderen Matten passieren.
    Abhilfe schafft meistens, wenn man rechtzeitig anpowert (= die Bar heranzieht), den Kite somit ausbremst und damit verhindert, dass er aus dem Windfenster fliegt.
    Auf der anderen Seite ist es empfehlenswert, wenn man den Kite nicht im der Nähe des Zenits rumfliegt (außer man will springen), denn dort kann er dich liften.


    Wenn der Kite klappt, dann kriegt man ihn häufig dadurch geöffnet, indem man die Bremsleine zieht, die die beiden Backleinen verbindet.


    der hat einfach die Bar dran gelassen und alles zusammengerollt

    Es ist bei Matten durchaus üblich, die Bar nicht abzuknüpfen, sondern am Kite angeknüpft zu lassen.
    Wenn man denselben mit System zusammenpackt, dann gibt es auch kein Chaos vor dem nächsten Fliegen.


    Ich bekam eine Powerkites Bar mit, die komplett anders als eine normale Kitebar geknüpft war
    Die beiden Steuer/ Bremsleinen gehen zur Mitte in Richtung Chicken Loop, und die Power / oder Hauptleinen zu den beiden äußeren Tampen.
    Kann das sein?

    Kannst du davon mal ein Bild machen und hier reinstellen?
    Denn so wie du es beschreibst, hört es sich ziemlich seltsam an.
    Die beiden Backleinen, die außen an der Bar befestigt sind, gehen direkt an den Tampen der Bremswaage, deren Waageleinen ausschließlich an der Schleppkante befestigt sind.
    Die Frontleinen, die vom Chickenloop in der Mitte hoch zum Kite verlaufen, werden an den Tampen der Hauptwaage angebuchtet. Die Hauptwaage teilt sich bei den allermeisten Kites in 3 Ebenen auf, wovon die oberste die A-Ebene ist, die sich im Bereich der Leitkante befindet.
    Die Hauptwaage trägt auch die ganze Last und überträgt den Zug über die Frontleinen auf den Chickenloop, den du in deinem Trapez einhängst.
    Ich erlaube mir zu Illustrationszwecken auf Seite 17 des aktuellen Handbuches für Opencell-Kites von HQ4 zu verweisen (Seite 9 der pdf-Datei):
    https://hq4.com/wp-content/upl…cell_kites_manual_web.pdf


    Ist an deinem Kite etwas anders angeknüpft, als oben oder in dem Handbuch beschrieben, dann stimmt damit was nicht.


    Gruß

    Vielleicht ist es gut sich in jungen Jahren schon eine Konvention anzueignen (wie die Seefahrer hier).
    ...

    Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sich das nicht auf die Seefahrt beschränkt, denn in der Luftfahrt ist es ebenso.
    Wer schon einmal aufmerksamer hingeschaut hat, dem wird nicht entgangen sein, dass die Positionsleuchten an der linken Tragflügelspitze immer rot und an der rechten immer grün sind.


    Und da sich nicht wenige Drachenflieger ja gerne als "Piloten" bezeichnen, könnte man durchaus davon ausgehen, dass international festgelegte Farbbedeutungen auch hier übernommen werden. ;)


    Bei 2-Leinern mag man zwar noch drüber hinwegsehen, aber wenn ich eine Depower-Bar sehe, bei der grün auf der linken Seite ist, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. :huh:


    Gruß

    Oh oh....das ist wohl tatsächlich eine Montana 1. Die ist dann aus dem Jahr 2006. (denn 2007 kam schon die Montana 2 heraus).
    Dazu kann ich keine persönlichen Erfahrungen beisteuern, da das, wie auch bei den Versionen 2-5, ein paar Jahre vor meiner aktiven Kitezeit war.
    Kann mich nur an eine Forenmeinung erinnern, dass die erste Version, mit der man was anfangen konnte, offenbar die fünfte gewesen sein soll.
    Vielleicht äußert sich ja hier jemand, der deine Version kennt.
    Ich wünsche dir jedenfalls, dass du dennoch Spaß mit dem Kite hast.


    Man hört ja die Böen vorher in den Seilen, oder bilde ich mir das nur ein?

    Die Leinen (Seile sind für mich wieder was anderes ;) ) können durchaus "singen" bei entsprechendem Wind, aber wenn das durch die Böen kommt, dann sind diese auch schon da. Da ist nichts mehr mit "vorher".
    Ist auf jeden Fall eine gute Idee, einen Kite wie die Montana bei solchen Bedingungen nicht zu fliegen, zumal du dich eh erst bei wenig Wind (2-3 Bft) damit vertraut machen solltest.
    Viel Glück mit deiner Neuerwerbung.


    Gruß

    das Tuch knistert noch

    Das ist natürlich das wichtigste.... :rolleyes:


    Im Ernst, du brauchst doch nur den Kite auszupacken und zu schauen, was für eine Ziffer direkt bei der Montana steht. Also nicht die m²-Angabe, sondern die Version.
    Noch einfacher ist es, wenn es noch der Original-Rucksack ist, denn da steht sowohl die Größe, als auch die Version ebenso drauf.
    (Alternativ kannst auch ein Foto machen und hier reinstellen, das lässt sich dann schon zuordnen.)


    Ansonsten ist das, wie wenn du sagst
    "Ich habe einen VW gekauft" - "Ja was für einen denn? Polo, Golf, Passat, ... ?"


    Bei einigen Kites wie z.B. Frenzy, Montana, etc. gibt es teilweise deutliche Unterschiede zwischen den Jahrgängen.


    Mein NASA Wing hat ja auch schon 7 qm2 und ich komme damit klar.

    So ziemlich das einzige, was ein 7 m² Nasawing mit einer 7er Montana gemeinsam hat, ist die Quadratmeterzahl...


    Gruß

    dabei bin ich auf eine HQ Montana 7.0 gestoßen und die wurde mir so günstig angeboten, dass ich nicht nein sagen konnte

    Welche Version der Montana ist das? Im Laufe der Jahre gab es von dieser 10 Versionen. Die Montana X ist die aktuellste.
    Hast du dich vor dem Kauf über das Modell "Montana" kundig gemacht?
    Oder nur gekauft, weil es günstig war?


    Desweiteren weiss ich nicht, ob Montana als Depower Einstieg gut für Dich ist, weil die als Hochleister gehandelt wird.

    Ja, das kann ich aus meiner persönlichen Sicht generell so bestätigen.
    Auch wenn die letzte Version extrem stabil ist, ist sie kein Kite für Einsteiger. Und die vorigen erst recht nicht.


    Gruß

    (Vielleicht könnte ein Mod/Admin diesen Thread hinüber ins Traction-Forum verschieben, denn bei den Stabdrachen ist er doch etwas fehl am Platz. :whistling: )


    @ h1ghnz
    Ja, ein Depowerkite ist auch eine gute Empfehlung wenn du mit dem Landboard fahren willst. Du kannst den Zug besser regeln und unterschiedliche Windstärken besser ausgleichen, als bei einem Handlekite bzw. Kite ohne Depower.
    Der generell etwas höhere Preis eines Depowerkites wird zu einem guten Teil dadurch wettgemacht, dass er einen größeren Windbereicht abdeckt (für den du ansonsten 2-3 Handlekites bräuchtest).
    Auch zum Springen ist ein Depowerkite einfacher.



    Die Apex ist ein Starkwindkite, trifft das auch auf die Flow zu?

    Reden wir jetzt von der weiter oben erwähnten 5er Apex? Oder von einer anderen Größe?
    Die 5er Apex ist bei deinem Gewicht ein Kite für relativ viel Wind. Die Flow müsste zwar kräftiger sein, aber wird von der Zugstärke ungefähr einer 7.5er Apex entsprechen. Dafür brauchst du immer noch ordentlich Wind ab ca. mittleren bis oberen 4 Bft.
    War ja der Grund, warum ich dir bei den normalen Matten für 2-4 Bft etwas im zweistelligen Bereich empfohlen habe.


    Ideal ist natürlich, wenn du einen Kurs machst. Dort kannst verschiedene Modelle und Größen ausprobieren, bekommst dadurch auch ein Gefühl für das Verhältnis zwischen Kitegröße und vorherrschendem Wind und reduzierst letztendlich das Risiko eines Fehlkaufes deutlich.


    Gruß

    aber alt bedeutet ja nicht unebdingt schlecht.

    Ich habe auch nicht gesagt, dass die Bar schlecht ist. Nur, dass sie relativ alt ist (rein technisch gesehen).


    du sagst, dass das auch zusammenpassen sollte

    Exakt das habe ich gesagt.
    Und nicht jede Bar sollte an jedem x-beliebigen Kite einfach so angeknüpft werden.
    Die Bar in den Kleinanzeigen hat z.B. eine Backstallsafety. Die wird von vielen zwar als veraltet angesehen, weil sie nach dem Auslösen mehr Restzug hat, als z.B. eine 5.-Leine-Safety, doch sie hat auch Vorteile und funktioniert dennoch gut, WENN ein passender Kite am anderen Ende angeknüpft ist. Und das ist so gut wie immer ein Opencell-Kite.
    Ein Closedcell-Kite hätte an so einer Bar nach dem Auslösen tatsächlich deutlich mehr Restzug als ein Openceller und wäre mit der genannten Bar nicht zu empfehlen.


    aber gibt es zwischen depowerbars so große Unterschiede?

    Ja. Siehe oben.


    was die Größe angeht, wollte ich mich auch eigentlich vorsichtig ranwagen, deshalb haben mich die 12 / 15m² so überrascht

    Sich vorsichtig ranzuwagen ist auch eine gesunde Einstellung.
    Ich würde es aber nicht nur auf die Größe beziehen, sondern auch auf die Windstärke, bei der du mit einem Kite rausgehst. Es ist wesentlich gefahrloser, mit einem großen Kite bei 2-3 Bft zu üben, als mit einem kleinen bei 4-5 Bft mit noch größeren Böen. Wenn du also auf die Windstärke achtest, dann kannst durchaus mit einem größeren Kite anfangen.
    Die 12 m² - 15 m² habe ich deswegen genannt, weil du geschrieben hast, dass es bei dir meistens 2-4 Bft hat.
    Und bei den genannten Windstärken...

    Gäbe auch noch eine HQ Apex 5m²

    ...zieht dich auch eine 5er Apex nirgendwohin.
    Mit der geht es ab ungefähr 5 Bft los.
    Für dich wäre das eher ein Starkwind-Kite.


    So ich hab gerade eine Ozone Flow 5m² gefunden mit Bar und Trapez (ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeig…fc-453a-8911-a76d6c05e33d). Das wäre ja dann die empfohlene Größe.
    Das Angebot hört sich für mich erstmal gut an, was denkt ihr?

    Die Flow ist ebenfalls ein Handlekite.
    Du kannst sie zwar mit einer Bar fliegen, aber dadurch wird sie trotzdem nicht zu einem Depowerkite.


    Das Angebot sieht ganz gut aus, schaut so aus, als ob es die Turbobar ist, die habe ich auch.

    Nein, es ist keine Turbobar. Diese sieht deutlich anders aus (hier ein Beispielbild).
    Was in Bild 6 bei der Flow zu sehen ist, ist was deutlich Simpleres. (Lustigerweise habe ich heute am Spot genau diese Bar an der Flow eines Bekannten in Augenschein nehmen können.)


    Wiederum:
    Weder mit dieser Bar, noch mit der Turbobar wird aus einem Handlekite ein Depowerkite.
    Da sollte der Threadersteller sich mal überlegen, war er nun wirklich will.


    Gruß

    Century II, Vampir und Electra sind alles Handlekites.


    Und die Bar, die du bei den Kleinanzeigen gefunden hast, ist zwar "billlig" vom Preis her, aber auch relativ alt (zumindest wenn man den Chickenloop und die primäre Safety anschaut).
    Das System sollte schon zu einem zukünftigen Kite passen. Ich würde an deiner Stelle achtgeben, dass du nicht blindlings Dinge zusammenkaufst, nur weil sie auf den ersten Blick wenig zu kosten scheinen.
    Ein funktionierendes System muss nicht teuer sein, aber es sollte zusammenpassen.


    Bei der 14er Neo solltest du wissen, dass das ein Closedcell-Kite ist. Der geht zwar auch an Land, unterscheidet sich aber beim Füllen, Starten und Landen ein klein wenig von Opencell-Kites. Nichts wildes, aber man sollte zumindest wissen, was man sich ins Haus holt und wie man damit umgeht.
    Wie die 14er bei 2 Bft abschneidet, kann ich dir nicht sagen. Kenne nur die 11er und das ist schon 8 Jahre her, dass ich die mal geflogen habe.
    Es gibt so viele unterschiedliche Kitemodelle, dass man nicht jeden 12er (oder in diesem Fall 14er) mit einem anderen 12er gleichsetzen kann.


    ok also zwischen 5.5 und 12/15m² liegt schon viel Luft dazwischen.

    So wie ich Uli verstanden habe, hat er den 5.5er erstmal als kleine Größe empfohlen, die später mit einer größeren für wenig Wind ergänzt wird. Es führen mehrere Wege nach Rom und das ist ein durchaus sinnvoller.
    Mein Ansatz war eine Größe, die direkt den Bereich von 2-4 Bft abdecken kann, wobei ich dir als Einsteiger sowieso geraten hätte, dass du erstmal nur bei wenig Wind (<= 3 Bft) fliegst und dich an so ein Gerät erstmal langsam herantastest, bevor du dann tatsächlich bei 4 Bft mit >12 m² rausgehst.
    Aber wenn ich nochmal überfliege, was du bisher geschrieben hast, dann wäre es das Beste, wenn du dich mit anderen auf der Wiese triffst, die dich vielleicht an das Thema heranführen können und bei denen du den ein oder anderen Kite mal probefliegen kannst, um ein Gefühl für die Größe und Zugkraft bei einer bestimmten Windstärke zu bekommen.
    Ansonsten ist es tatsächlich besser, wenn du, wie Uli schon geschrieben hat, erst eine kleinere Größe kaufst und die erst später mit etwas ergänzt, das dich auch bei 2 Bft ziehen kann.


    Gruß

    Willkommen im Forum. :)


    Die Körpergröße ist eigentlich nicht relevant, das Gewicht hingegen schon. Von letzterem hängt u.a. ab, welche Kitegröße man für einen bestimmten Windbereich anpeilen sollte.


    Die Razor und Reactor sind Handlekites.
    Wenn du einen Depowerkite willst, dann solltest dich nach was anderem umschauen.


    Bei 71 kg und 2-4 Bft würde ich dir was um die 12-15 m² empfehlen. Ist aber auch etwas abhängig vom Modell.


    (Edit:
    Da Uli dir einen Singleskin empfohlen hat: Meine Größenempfehlung bezog sich auf (normale) Matten.
    Bei Singleskins kann man für die gleiche Zugkraft offenbar etwas kleiner ziehen. Dennoch bezweifle ich, dass du mit dem 5.5er Longstar bei 2 Bft fahren kannst.)


    Gruß

    Ich trau mich gerade gar nicht neue Bilder aufzunehmen, da man mittlerweile ja schon schräg angeguckt wird wenn man Ski ins Auto packt.
    Vielleicht heute eine kleine Abendsession bis 22 Uhr wegen der Ausgangssperre im Oberbergischen.

    Dir ist es hoffentlich egal, was andere Leute denken und wie sie einen anschauen.
    Wenn die damit ein Problem haben, dann ist es deren Thema. Nicht deines.


    Und wegen Ausgangssperre:
    Wenn du deutlich vor dieser Uhrzeit schon am Spot bist und erst nach 22 Uhr daheim bist, wer will da was sagen, wenn du dich gerade auf dem Heimweg befindest?
    Du gehst ja nicht erst nach 22 Uhr aus dem Haus, sondern dahin zurück.
    Heißt ja schließlich auch "Ausgangssperre" und nicht "Heimkehrsperre"... ;)


    Gruß

    Guter Montag:

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    Sieht sehr einladend aus.
    Wer kann da schon "Nein" sagen... :)

    wie herrlich! :thumbsup:

    Das war es in der Tat. 20-25 cm fast pulvrig-weicher Schnee, der äußerst angenehm zu fahren war. ^^
    Sowas hatte ich bisher eher selten.
    Wind war genug für den 15er Sonic und die 14er Montana X. Die 11er Frenzy UL tat sich schwer und kam erst später auf ihre Kosten, als der Wind zunahm.
    Zur Zeit muss man die Hoffnungen wohl schon auf den Januar und Februar setzen, denn aktuell ist fast alles wieder grün bzw. braun. :|

    Niemand mehr aktiv hier?

    Im Forum schon, aber in diesem Thread gibt es für die meisten wohl nichts zu schreiben (inkl. mir).
    Ich weiß nicht mal, wie ein Wasserski-Panikhaken aussieht.
    Und was neue Auslösesysteme angeht, so ist mir keine Neuentwicklung bekannt. Da wird auch kaum noch was kommen, da die Handlekitesparte seit Jahren massiv schrumpft (Uli hat den Grund ja schon genannt).


    Ich selbst habe noch einen S-Block und den gebe ich auch nicht her. :)


    Gruß

    Hallo Forumsgemeinde
    Ich muss Mal was erzählen...
    ...
    Wie gesagt ist 50 Jahre her

    Klassse, das sieht so typisch nach diesen, wie gemalt aussehenden, Verpackungen der 60er/70er Jahre aus. :thumbup:
    Das erinnert mich an den Karton der Faller-Eisenbahn meines Bruders, der sah vom Stil her ähnlich aus.
    Oh mann, Erinnerungen... :|


    Hab ich noch vergessen


    noch ein Teil was die Kindheit in Sachen Drachen geprägt hat..........:-)
    Der große Plastik Folien Adler von Günter Flug Spiele damit war man damals schon ein Held wenn man den hatte.
    Der wurde über der Stoppel Acker gezogen bis er Löcher in der Folie hatte. Die wurden dann mit Tesafilm großzügig geflickt. Auch der Kreuz Verbinder, wurde wenn er gebrochen war reichlich mit Tesafilm umwickelt, was allerdings nichts gebracht hat:-(

    Jaaa, genau. Der Steinadler. :D
    Das war das Objekt der Begierde, denn davor hatten wir nur die kleineren, wie z.B. den Mäusebussard.
    Mann war ich stolz, als ich schließlich den Großen hatte. :)
    Das war für mich der erste Kontakt zum Drachenfliegen in der Kindheit: Holzgerüst, Folie, Perlonschnur, Tesafilm....und der Buchtknoten war uns damals gänzlich unbekannt. :)


    Klasse, deine Beiträge. :thumbup:


    Gruß