Beiträge von Beholder

    Einen ganz einfachen ausm Rofu Kinderland. Ja ich weiß ihr bekommt jetzt sicher Magengeschwüre aber der hat mir wirklich den Spaß am Lenkdrachen fliegen zurück gebracht.

    Der Spaß an der Sache ist das wichtigste und wenn du den gehabt hast, dann hast du alles richtig gemacht. :thumbup:


    Ich fliege halt entweder zu hause sprich um St. Goarshausen rum oder halt um Darmstadt rum. Sind jetzt nicht so die stark Wind Gebiete...

    Ja, so ist das eben bei uns im Binnenland. Die meistgenutzten Drachen oder Kites sind zum überwältigenden Teil die, die schon im Windbereich bis 3 (bis 4) Bft fliegen.
    Dennoch gibt es auch immer wieder mal Tage mit deutlich stärkerem Wind und dann wirst du dich sicherlich noch freuen, den Little Arrow gekauft zu haben.
    Es bleibt i.d.R. eh nicht bei einem einzigen Stabdrachen und früher oder später wirst du den Windbereich sowieso noch erweitern wollen. ;)


    Flacher bedeutet weniger Zugkraft und mehr Geschwindigkeit, steiler bedeutet langsamer mit mehr Zugkraft.

    Der zweite Teil des Satzes stimmt nur bedingt. Zugkraft ja, aber einige Speeddrachen sind in einer flacheren Einstellung sogar langsamer, als in einer steileren.


    Ansonsten würde ich für den Threadersteller noch ergänzen wollen, dass i.d.R. ein Drachen umso schwieriger zu starten ist, je steiler er eingestellt ist.


    Ich bin noch nie ne Matte geflogen. Welche Unterschiede gibt es denn zum Drachen? Fliegt die sich großartig anders als der Drache?

    Die Rechts-Links-Steuerung ist natürlich dieselbe.
    Kleine Unterschiede gibt es eher bei Start und Landung.
    Eine Matte wird für den Start so hingelegt, dass die Lufteintrittsöffnungen vom Piloten weg zeigen und es wird die Schleppkante mit stumpfen Gegenständen beschwert (z.B. 2-3 kleine Sandsäcke, gefüllte Plastikflaschen,...), so dass die Matte in Startposition liegen bleibt, während man sich zu den Griffen/Schlaufen bewegt.
    Bei stärkerem Wind kann man sie auch am Windfensterrand (WFR) starten, indem man das luvseitige Tip beschwert.
    Regulär gelandet wird eine 2-Leiner-Matte normalerweise am WFR. Geht bei wenig Wind noch ganz gut, bei mehr Wind ist es schwieriger, weil sie nicht an Ort und Stelle bleibt und vom Wind wieder Richtung Powerzone geblasen wird und dort ungewollt starten kann.
    Wenn man die Möglichkeit hat, dann kann man sie in solchen Fällen zwar im Windschatten von größeren Objekten landen, aber am besten ist es natürlich, einen Landehelfer zu haben.


    Ich spreche dabei von einer 2-Leiner-Matte, da du die Symphony Beach erwähnt hast.
    (Bei einer 4-Leinermatte ist die Landung deutlich einfacher, da man mehr Kontrolle hat und die Matte dadurch auch mitten in der Powerzone landen kann.)


    Ansonsten fällt mir noch ein, dass es bei einer Matte systembedingt keine Stabbrüche geben kann.
    Dafür kann sie bei einem stärkeren senkrechten Absturz beschädigt werden, weil durch den Überdruck unter Umständen Kammern platzen können (Brottüten-Effekt). Falls es sich gar nicht vermeiden lässt, dann ist ein schräger Aufprall weniger kritisch. Oftmals hilft es auch, schnell auf die Matte (oder auch Drachen) zuzugehen, um Spannung aus den Leinen zu nehmen.
    Oder du lässt einfach die Schlaufen los (ausreichend Platz nach Lee vorausgesetzt). Das Ding fliegt auch bei viel Wind nicht so weit, wie manche annehmen und passieren tut der Matte dabei am wenigsten.


    Gruß

    das könnte es sein, falls das noch jemanden anderen interessieren sollte


    Montana - wir reflektieren (Erfahrungsbericht)

    Vergiss nicht, dass die letzten Beiträge zum Thema sowohl in diesem Thread hier, als auch in dem von dir verlinkten aus den Jahren 2005 und 2006 sind.
    Entsprechend wurde von der Montana 1 und der damaligen Version der Frenzy gesprochen, die mit den Versionen der letzten Jahre kaum was gemein haben. Entsprechend nutzlos ist der damalige Vergleich für die heutige Zeit, außer, jemand will sich tatsächlich gebraucht eine der ganz alten Versionen kaufen.
    Würde mich wundern, wenn diesen Vergleich tatsächlich noch jemanden interessiert (von nostalgischer Neugierde vielleicht abgesehen :) ).


    Gruß

    Liftmonster :D hört sich gut an

    Mag sein. Zumindest so lange, bis man in einem unachtsamen Moment in einer Böe 2 m aus dem Stand geliftet wird...da bleibt es, gerade am Anfang, nicht beim Ruhepuls... ;)


    Der "er" ist übrigens eine "sie" :D

    Er, der Benutzer. ;)
    Das umfasst sowohl als auch. 8)


    Ok, ich geb's zu, mit einer "sie" hatte ich nicht gerechnet. War ja auch nicht offentsichtlich.


    Dann lieber ne grössere Matte bei wenig Wind?

    Das ist insofern am Anfang nicht verkehrt, als es bei weniger Wind weniger hektisch zugeht.
    Grundsätzlich gilt, je größer ein Kite, desto langsamer dreht er.
    Man hat mehr Zeit zu reagieren und kann einen Fehler eher noch ausbügeln.
    Die Empfehlung zur größeren Matte bei weniger Wind gilt natürlich nur, wenn zum leichten Grundwind keine starken Böen dazu kommen.


    Gruß

    Also nichts mit 4 line handlekites oder handleskites mit quadbar - lieber gleich einen depower?

    Hängt von deinen Vorlieben ab und den Bedingungen, in denen du fährst.
    Ersteres weiß außer dir niemand, beim zweiten Punkt kann man neben Depowerkites durchaus auch Handlekites nehmen, wenn man wie du an der Küste fahren will und entsprechend konstanten Wind hat.
    Wärst du im Binnenland unterwegs, dann würde ich dir ganz klar zu einem Depowerkite raten.


    Anmerkung: Holger hat quasi ausschließlich Depowerkites im Sortiment (von einer einzigen Ausnahme mal abgesehen). Insofern ist die Empfehlung zu einem Depowerkite fast schon zwangsläufig.


    Ansonsten: Wie im anderen Thread schon erwähnt, würde ich dir zuerst zu dem von dir ja eh schon eingeplanten Kurs raten, bei dem du schon verschiedene Kites fliegen kannst.
    Eine Einkaufstour kannst hinterher noch früh genug starten. ;)


    Gruß

    Die HQ4 Hydra ist in der Tat ein Closecell-Kite.
    Klar kann man damit auch auf dem Board unterwegs sein, zumal die Hydra stabil fliegt und gutmütig ist.
    Aber dir muss klar sein, dass du damit im Prinzip einen 2-Leiner an einer Bar fährst (die 3. Leine dient nur als Safety).
    Du hast also weder die wesentlich präziseren Steuerungsmöglichkeiten eines 4-Leiner-Handlekites, noch die Möglichkeit, den Zug zu regulieren wie bei einem Depowerkite.
    Früher oder später wird sie dir sehr wahrscheinlich langweilig werden. An deiner Stelle würde ich mir das Geld sparen und gleich in etwas investieren, bei dem du genau weißt, dass es dir auch später noch liegt.


    Da du in einem Beitrag weiter oben mal geschrieben hast, dass du einen Kurs belegen willst, wäre es eigentlich das Beste, wenn du diesen zuerst machst, bevor du was kaufst. Denn dort kannst du i.d.R. verschiedene Kites ausprobieren und bekommst eher ein Gefühl dafür, in welche Richtung es für dich gehen soll.
    Ist jedenfalls besser, als jetzt schon was zu kaufen, um dann festzustellen, dass es dir doch nicht liegt.


    Solltest du bis dahin nicht warten wollen, dann kauf dir für überschaubares Geld einen kleineren 4-Leiner, um damit deine 2-Leiner-Kenntnisse zu erweitern. (Macht meiner Meinung nach auf Dauer eh mehr Spaß, als nur mit 2-Leiner-Matten zu fliegen.)
    Dann bist auch für den anstehenden Kurs besser gerüstet.


    Die Alternative: Triff dich mit Leute auf der Wiese oder am Strand, tausche dich mit denen aus und frage, ob du deren Kite mal probefliegen kannst. Idealerweise findest dabei jemanden, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht.


    Gruß

    Ich habe da noch eine Frage: Was ist denn eigentlich der Unterschied bei den Flugeinschaften- und einsatz und im Allgemeinen zwischen einer Closed cell und anderen Powerkites?

    Uli hat das Wesentliche ja schon gesagt.
    Erwähnen könnte man noch, dass ein Closedcell-Kite etwas mehr Zeit benötigt, bis er befüllt ist. Ebenso dauert es länger, bis man ihn zusammengepackt hat, da die Luft durch eine mehr oder weniger große Öffnung wieder aus dem Kite raus muss.
    Wichtig zu wissen ist allerdings, dass ein gelandeter Closedcell-Kite beim Rückwärtslanden nicht wie ein Opencell-Kite zusammenfällt, sondern wie eine Schrankwand im Wind steht und je nach Windstärke wenig bis deutlich mehr Zug hat.
    Das ist normalerweise zwar gut handelbar und fällt bei Leichtwind überhaupt nicht auf, aber je mehr Wind ist, umso stärker ist dieser Zug des geparkten Kites. Bei Starkwind ist das nicht ganz ohne.


    Gruß

    Grundsätzlicht gebe ich dir da recht, Juan.
    Aber das ist nur die eine Betrachtungsweise
    Die andere wäre, dass man auch Kites dazunehmen kann, die nicht mehr gebaut werden. Denn es gibt davon auf dem Gebrauchtmarkt durchaus immer wieder gute Exemplare zu kaufen und der Threadersteller hat sich auf diese Weise (so vermute ich zumindest ;) ) schließlich selber seine derzeitige Speed 3 beschafft.


    Unabhängig davon, wie gut oder schlecht man nicht mehr produzierte Kites noch irgendwo rankommt, könnte man somit noch einige weitere Closedcell-Kites aufzählen, wie z.B. FS Speed 4/5, HQ Matrixx 1/2/3, HQ Empulse, HQNeo 1/2/3, Zebra Revolt/Revolt Ultra, ...
    (Die Hochleister habe ich gleich außen vor gelassen.)


    Wieviel Ahnlichkeit der ein oder andere zu einer Speed 3 hat, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
    Das muss der Threadersteller selber herausfinden, zumal ich nach wie vor keinen blassen Schimmer habe, wie "ähnlich" ein anderer Kite einer Speed 3 sein muss, damit er für ihn interessant ist.


    Gruß

    Die aktuellen Closedceller sind alle viel weiter entwickelt - am ehesten würde wahrscheinlich noch der Flysurfer Soul passen, vielleicht auch der Ozone Hyperlink.

    Da stellt sich für mich wieder die Frage, wie diesbezüglich in diesem Thread "grundlegende Gemeinsamkeiten" und "ähnliche Flugeigenschaften" definiert sind.
    Denn eine Speed 3 und ein Ozone Hyperlink haben meiner Ansicht nach als Hauptgemeinsamkeit Konstruktion mit geschlossenen Zellen. Das wars dann aber auch schon fast und vom Flugcharakter sind sie völlig verschieden.
    Darum habe ich bisher auch keine weiteren Kites genannt, da diese sich teilweise deutlich von einer Speed 3 unterscheiden was den Charakter angeht.


    Zudem ist die Ansicht, was "ähnlich" oder "verschieden" ist, teilweise doch etwas subjektiv.


    Gruß

    ich selber habe eine Speed 3 und bin vollkommen überzeugt von dieser..
    Nun habe mich mal ein wenig weiter umgeschaut, finde aber keine richtigen Antworten auf diese Frage:
    Gibt es auch Alternativen zur Speed?

    Da solltest du präzisieren, was du mit "Alternative" meinst.
    Einen Kite, der ähnliche Eigenschaften hat und dir genauso gut gefällt wie deine Speed 3?
    " , der einfach nur die gleiche Zugstärke hat?
    " , der genauso schnell (bzw. langsam ;) ) dreht, wie deiner?
    " , der einfach nur geschlossene Zellen für den Wassereinsatz hat?
    " , ...


    Auch sollest du erwähnen, ob die Alternative fürs Wasser, nur fürs Land oder eben für beides geeignet sein soll.


    Gruß

    Selbstverständlich habe ich den zusammengenähten Teil durch die Öse gesteckt und diese Schlaufe dann über die Wage gelegt. Jedoch zog sich (durch das "harte" zusammengenähte Ende) der Knoten nie so zu, dass ich die Matte starten konnte. Mehr noch, durch das "steife" zusammen genähte Ende, stellte sich der Knoten zwei mal wieder "auf" wodurch beim Start schlicht die Leine von der Wage rutschte.

    Ich kenne es zwar, dass Schlaufen so eng genäht sind (was ich ebenfalls nicht verstehe), dass man den Knoten nicht auf die übliche Weise bilden kann, aber mit der oben schon beschriebenen Methode klappt das dennoch gut.
    Selbst, wenn das Material sehr steif ist, habe ich bisher noch jede solche Leine am Stopperknoten der Waage befestigt bekommen, wenn ich den Buchtknoten mit etwas Kraft richtig festgezogen habe.
    Glaub mir, das hält. Auch wenn es am Anfang in der Tat etwas ungewohnt ist.


    Vielleicht hilft es dir für den Anfang auch, wenn du an der Waage einen voluminöseren Stopperknoten anbringst.


    Auf jeden Fall hat das Problem weder mit einem Mattenkauf an sich, noch mit dem Verkäufer zu tun (dieser ist der letzte, der etwas dafür kann). Vielleicht magst du deine diesbezügliche Aussage etwas revidieren. :)


    Gruß

    Stand jetzt ist das günstigstes Angebot mit knapp 125 € wieder von Marketgold.
    Und wieder ist "nur noch 1 Stück auf Lager"... :rolleyes: :thumbdown:
    Naja, so wird es wenigstens für alle offensichtlich, wie Kunden verar**** werden.


    Das ist leider nicht so eindeutig und für mich ein Grund mehr, lieber bei einem seriösen Händler zu bestellen.

    Du hast recht.
    Entweder ist mir das beim ersten Mal entgangen oder der Text ist jetzt etwas anders.
    Ich bin mir zwar aufgrund der anderen Angaben ziemlich sicher, dass die Matte mit Leinen und Handels geliefert wird, aber das Angebot unterstreicht meine Ansicht, dass der Artikel eben nur einer unter zig-tausend anderen ist, die einfach nur irgendwie an den Mann gebracht werden sollen (i.d.R. über den Preis).
    Auskennen tut sich dort mit Sicherheit niemand, weder bei Kaufland, noch bei Marketgold (die Fimra ist übrigens kein Drachenladen, sondern ebenfalls ein Discounter, der alles mögliche über günstigste Preise vertickt :thumbdown: ).


    Gruß

    nachdem meine Bestellung durchgegangen ist, ist der Preis im Link hochgegangen

    Ja, und jetzt sind auf einmal 3 Stück verfügbar, während es zuvor nur noch einer war.
    Ist aber nun auch ein anderer Anbieter (ebenfalls aus Frankreich), der zuvor 2 € teuerer war als der günstigste und nun den Preis mal eben um über 50 € angehoben hat.
    (Wieder so ein Laden, der, ähnlich wie Amazon, so ziemlich alles vertickt. Unter anderem eben auch 2-3 Kites. Fachkompetenz darf man mit Sicherheit nicht erwarten).



    Ich vermute, dass es schon RTF ist

    Beim augenblicklichen Angebot steht an zwei Stellen RTF dabei, zudem wird die Leinenlänge mit 18 m angegeben. Würde mich auch wundern, wenn Elliot das auf einmal "kite only" ausliefert.


    vom Schnitt identisch zur Cooper VR 1,6, von der Beholder wohl redet

    Ich bezog mich sogar noch auf den Vorgänger der VR 1.6. :)


    P.S. wär vllt. gut, wenn noch der eine oder andere "alteingesessene" Handlekiter seine Erfahrungen zu versch. Kites weitergeben könnte... (irgendwie so ruhig in letzter Zeit im DF )

    Naja, bei dem Preis des angefragten Angebots war es fast schon an 5 Fingern abzuzählen, auf was es hinausläuft.
    Da würde ich mir auch keine große Mühe mehr machen, was zu anderen Kites zu schreiben...


    Wegen Dirt Outs würde ich mich nicht Heiss machen, meine Cooper (Classic ) 2.1 hat auch keine, da habe ich in den beiden äußeren Ecken des Innensegels je ein Loch mit ner glühenden Zigarettenkippen gemacht

    Jeder tunt seine Drachen, wie es ihm gefällt. Und du eben mit Zigarettenkippen... ;)



    Gruß

    Puh....wie sag ich es...


    Das aus meiner Sicht für dich einzig Positive zuerst: Ja, der Preis ist sehr günstig.
    Und zwar so günstig, dass kaum ein normaler Drachenladen hier in Deutschland damit konkurrieren kann. X(


    Unter anderem auch wegen solcher Dumping-Angebote von großen Ketten und Konzernen (Amazon lässt ebenso grüßen :evil: ), ist die Zahl der echten Drachenläden, die allein davon leben, im Lauf der Jahre immer weiter zurückgegangen.
    Somit auch die Zahl der Anlaufstellen, wenn mal etwas klemmt und man Unterstützung benötigt. All das bieten solche Alles-Anbieter nicht.
    Wenn ich schon "Vierlinien-Matratzenflieger" lese... :whistling:


    Ich habe ehrlich gesagt ein paar Sekunden gebraucht, um dem Angebot zu entnehmen, dass Kaufland nur die Plattform stellt und der Verkäufer mit Namen "MARKETGOLD" seinen Sitz in Paris/Frankreich hat.


    Würde mich interessieren, wie sich eine Reklamation gestaltet, wenn mit einem Produkt mal sein sollte.
    Nichts gegen dich, aber im Interesse der Drachenläden hier bei uns hoffe ich, dass die Rekla dann auch über Frankreich läuft und entsprechende Portokosten dazu kommen.


    Gruß

    Stephan hat es ja schon geschrieben: Seit vor ca. 6-7 Jahren sehr gestreckte Depower-Hochleister auf breiter Front in den Buggyrennen eingesetzt wurden, ist die Zahl der Handlekites und die gesamte Handlekite-Entwicklung zurückgegangen.
    Ozone hatte schon vor mehreren Jahren aufgehört, Handlekites überhaupt noch zu produzieren. Bei Elliot und HQ sind es noch 1 bzw. 2 Handlekites im Einsteiger-/Allroundbereich.


    Um dir nun auch ein paar Modelle zu nennen, die für dich potentiell in Frage kommen, so fange ich mal mit der ElliotMagma III in 1.5 oder 2.0 an.
    Bei Invento-HQ (bzw. HQ4) findest du die Alpha in 1.5 und 2.5, die als Einsteiger platziert wird.
    Dazu noch die Beamer 2.0, die wohl etwas höherwertiger sein soll, wie ich gelesen habe.
    Von Cooperkites käme die Rookee in 1.5 oder 2.0 in Frage, eventuell auch die Nexxt ONE in 150 und 200 (die offenbar der Nachfolger der ONE ist)
    Die Alpha und Rookee werden von den Herstellern als Einsteiger dargestellt, die Magma III, Beamer und Nexxt ONE als Allrounder eine mehr oder weniger kleine Stufe höher.
    (Es gibt sicher noch Modelle vom ein oder anderen Hersteller, aber das dürfen dann andere ergänzen.)


    Aus eigener Erfahrung kann ich dir zu keinem der genannten Modelle was sagen, da ich bisher keines in den Händen hatte. Ich würde an deiner Stelle darauf achten, dass der Kite Dirtouts hat (hatte meine kleine Cooper 1.6 z.B. nicht), um Sand und sonstigen Dreck leichter wieder rauszubekommen
    Eventuell findest du bei einem Händler auch noch ein Vorgängermodell zu einem fairen Preis.
    Oder eben auf die Schnelle einen guten Gebrauchten hier in der Börse.


    Gruß