Einen hab ich aber noch für Ponti:
Da die meisten Privatflieger große Flüsse wie die Elbe als Orientierungshilfe verwenden kann ich mir vorstellen, dass das in den meisten Fällen aus Versehen geschah.
Der Flieger am Sonnabend war nicht 'aus versehen' ständig über dem Gelände. Fast eine Stunde lang ist er immer wieder Kreuz und Quer geflogen. Da hilft wohl nur ein gutes Teleobjektiv um die Nummer des Fliegers festzuhalten damit er mal gesagt bekommt, was 500m + Abstand bedeuten.
Dann kam Sonnabend noch ein Motorsegler die Elbe entlang ... Wenn das 200m waren bin ich großzügig. Mich wundert, das es in unserer Vernetzten zeit bei den Piloten offenbar nicht ankommt, das dort was im Weg sein könnte.
