Danke,
bin mal in deinen Thread eingestiegen.
Danke,
bin mal in deinen Thread eingestiegen.
Hallo,
so, habe mich gerade mal durch die ganzen Posts hier gekämpft! :-O
Gut, ca 50% davon konnte ich vergessen, da ich NICHT studiere! :-O :-O :-O
Aber immerhin habe ich wohl rauslesen können, dass es folgende Wiesen/Strände gibt, wo man auf andere Kiter treffen kann:
Wilhelmshaven Südstrand
Hooksiel Wohnmobilhafen und
Schillig (äh, wo da genau?)
So weit richtig und vollständig? Alle anderen Punkte waren ja anscheinend entweder Naturschutzgebiete, militärisches Sperrgebiet, voller Bäume, voller Kitebuggys voller Strandkörbe, atomverseucht oder nur beim zweiten Vollmond in Monaten, die auf "i" enden von Jungfrauen älter als 55 betreten werden dürfen. :-O
(Was lob ich mir da mein Dänemark/Römö. Viel Platz, keine Strandkörbe, kaum Verbotsschilder, keine Kurtaxe, irgendwie alles lockerer).
So wie ich das sehe, bin ich am 12. bis 14.11. in Jever. Weiß aber noch nicht genau, wann ich da zum Kiten Zeit habe. Wer weiß, viell. kann man sich ja mal treffen.
Ach ja, extrabiene, eine Over werde ich dabei haben. Bin aber auch noch Anfänger. Dann können wir beide Ahnungslosen mal so richtig fachsimpeln.
Gruß
Martin
Hallo,
ich bin ab und zu mal in Jever und wenn ich schon in die Nähe der Nordsee komme, werde ich dann wohl auch immer meine Drachen im Gepäck haben.
Schön wäre es natürlich, dort ein paar Gleichgesinnte zu treffen.
Leider kann ich oft erst kurzfristig entscheiden, ob ich Zeit habe, von daher bringen langfristige Verabredungen nicht viel.
Optimal wäre es, wenn ich ein paar Orte wüsste (so im Raum Neuharlingersiel / Wilhelmshaven / Jadebusen) wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, auf idealerweise erfahrene Drachenpiloten zu treffen.
Gibt es bevorzugte Flugreviere? Gibt es Clubs, die sich zu bestimmten Zeiten dort treffen?
Vielen Dank im voraus.
Gruß
Martin
Hallo,
ich klinke mich da mal ein:
Gibt es so was wie Trickseminare? Oder wäre das mal eine bisher unerkannte Einnahmequelle für die Profis hier im Forum?
Gruß
Martin
Hallo Jacobus,
ja, aber das war wohl mit nem Spezialkite. Meine Frage zielte eher darauf ab, ob es einen Kite zu kaufen gibt, der für einen Anfänger bezahlbar ist (so bis 150 €), für den man nicht irgendeinen "Drachengott" persönlich kennen muss, um einen gebaut zu bekommen und der trotzdem bei 3 bis 4 bft. fix unterwegs ist.
Hallo,
beim Lesen dieses Threads kam ich auf den Gedanken, dass mich auch mal ein Speedkite interessieren könnte. Nur leider hocke ich hier im Sauerland und bin selten an der See.
Deswegen meine Frage: Gibt es auch (evtl. spezielle) Speedkites, die auch schon bei 3 bis 4 bft richtig schnell sind? Oder schließt sich Speekite und wenig Wind gegenseitig aus?
Für mich wäre quasi ein UL-Flitzer interessant.
Vor allem: Gibt es so einen serienmäßig oder nur als Sonderanfertigung.
Wie geht das bei den Speed-Contests, wenn da mal nur so 4 bft sind? Holen die da ihre Kites raus, die sie auch bei 6 bft fliegen würden oder lassen die es gleich ganz sein?
Gruß
Martin
Hallo,
angenommen, ich stehe allein mit meinem Lenkdrachen auf der Wiese und will nicht für jede kleine Reparatur direkt wieder nach Hause fahren. Was sollte man eurer Meinung nach in einer Werkzeugkiste mitschleppen? Was ist sinnvoll für die Sofortreparatur? was macht man besser nur zu Hause?
Tape? Sekundenkleber? Ersatz-Yoyos? Pfeilnocken? Oder gar Stäbe? Säge? Zange? Seitenschneider?
Bin ja mal gespannt, was ihr außer ner Flasche Bier und Butterbroten so alles mitschleppt. :-O
Gruß
Martin
Hallo,
@ Kalloe Ui, ich finde von 130 € auf fast 200 ist doch schon ein gewaltiger Sprung, ab die Extrabine gleich so viel ausgeben will? Aber ich frage mich auch, warum man sich aus der gleichen Serie mehrere Modelle für verschiedene Windstärken holen sollte? Gut, man kann dann bei vielen unterschiedlichen Windverhältnissen fliegen. Aber muss es unbedingt die gleiche Serie sein? Ist es nicht a) abwechslungsreicher, b) lehrreicher und c) risikoloser, sich unterschiedliche Modelle zu holen? Mit dem Risiko meine ich, dass man, wenn einem eine Serie nicht liegt, mehr Geld in den Sand gesetzt hat als wenn man zwei Kites mit unterschiedlichen Eigenschaften hat, von denen dann wahrscheinlich nur einer nicht passt.
Was ich sagen will: Für mich ist es nicht unbedingt ein Kaufargument, dass ich von einem Modell auch UL und/oder Vented-Versionen bekommen kann.
Wie sehen das die anderen hier?
Gruß
Martin
Hallo,
bin nun auch stolzer Besitzer eines Magnum von Premier Kites, den ich gebraucht gekauft habe.
Tolles Teil. Nur leider habe ich festgestellt, dass die Positionen der Standoff-Verbinder auf der linken und rechten unteren Spreize nicht symmetrisch sind. Links ist der Abstand der beiden um ca. 1cm geringer als rechts.
Meine Fragen speziell zum Magnum:
Kann mir jemand die exakten Positionen nennen?
Wo gibt es eine technische Zeichnung mit allen Maßen des Magnum? Habe schon an Premier-Kites geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten.
Meine allgemeinen Fragen zu Standoffs:
In wie weit macht sich eine nicht korrekte Position eigentlich in den Flugeigenschaften bemerkbar?
Macht 1 cm da schon was aus?
Kann man es sich einfach machen und sagen, wenn die Standoffs senkrecht von der unteren Spreize abstehen hat man alles richtig gemacht?
Kann man sogar über veränderte Standoffpositionen den Drachen tunen?
Vielen Dank im voraus.
Gruß
Martin
Hallo,
danke für die ersten Antworten.
@ Thorsten: So weit war ich auch schon :-O
Als ich die Anfrage gestellt habe, hieß der Thread noch "Leinen". Von Trickflug stand da noch nix, wurde wohl später umbenannt.
Die 100 daN und die 5 Bft. sollten ja auch nur Beispiele sein, deswegen steht da ja auch "Beispiel"
Aber die Aussage: "70daN-Leinen reichen immer" bringt mir nicht wirklich viel. Mir geht es ja gerade nicht um die maximal starke Leine, sondern eher um die schwächste, die ich noch fliegen kann ohne dass sie reißt, wenn der Wind im unteren Bereich der für den jeweiligen Drachen angegebenen Bft-Breich ist.
@ Lokhi: Das mit dem rantasten ist so ne Sache. Ich hab halt bisher nur die Leinen, die den Drachen beilagen. Und wenn ich jetzt anfange, welche zu kaufen, will ich halt von vornherein die Stärke kaufen, die leicht und dünn genug ist, damit der Drachen auch im unteren Windbereich fliegt, aber die halt auch stark genug ist, damit sie nicht von vornherein zum Reißen verdammt ist.
@ all: Mit dem Beispiel wollte ich das halt möglichst pauschal rauskriegen, damit man bei späteren Käufen immer mal weiß, was man an Leinen evtl. direkt dazu kauft.
Könnte aber auch speziell fragen:
Welche Leinen für den Eolo Over, angegeben mit Windstärke 3 bis 30 km/h beiliegend 60 kg-Leinen. Also welche Stärke, wenn ich den bei 5 bis 10 und welche, für ca. 20 km/h?
Welche für den Cougar? Angegeben mit 2 bis 5 Bft, beiliegend 135 kp-Leinen.
Gruß
Martin
Hallo,
dann klink ich mich doch direkt mal in den Leinenthread ein, hab allerdings eine Zusatzfrage.
Welche Leinenstärke sollte man eigentlich ausgehend von den Herstellernangaben nehmen?
Beispiel: Ein Hersteller empfiehlt bei einem rtf-Modell 100 daN und legt diese auch bei. Windbereich soll bei diesem Drachen mal 2 bis 5 Bft. sein.
Ich vermute erstens, dass der Hersteller eine Leine beilegt, die im oberen Bereich funktioniert und auch sicher ist, im Beispiel als für 5 Bft. So weit richtig?
Ich vermute jedoch zweitens, dass diese Leine nicht unbedingt bei 2 Bft. auch tauglich ist.
Ist es also sinnvoll, für das Beispielmodell noch eine Leine für den unteren und eine für den mittleren Bft-Bereich zu haben?
Gibt es eine Formel, um zu sagen, welche Leine bei welchen Wind dann noch sicher ist? So was in der Art wie: Pro Bft. weniger 15% Leinenstärke weniger, im Beispiel also bei 3 Bft eine Leine mit 70 daN?
Oder geht ihr da alle nach Gefühl und nehmt es in Kauf, dass dann schon mal eine Leine reißt, weil ihr zu viel riskiert habt?
Gruß
Martin
Hallo,
@ donnervogel: Wenn die Schlaufen das Blut abschlaufen dann greift der Mann mit Grips zu Grips! :-O
Gruß
Martin
Hallo Wolfgang,
willkommen!!!!
Habe deinen Text mit Interesse durchgelesen, nur eines hat mich verwundert:
ZitatBeim nächsten Mal Fliegen war dann meine Freundin mit dabei und obwohl ich echt Angst um meinen Drachen hatte ließ ich sie fliegen und es machte ihr richtig Spaß.
Wie, deine Freundin kann fliegen? Hammer!!!! Welche Tricks sind denn mit ihr möglich? :-O :-O :-O
Duck und weg!!!!!
Gruß
Martin
Hallo.
@ bepe: Hmmm, und, gibt es Erfahrungen mit dem YinYang. Laut Text muss das ja ein Wunderding sein. Fliegt von 1 bis 7 Beaufort? Kann so was gehen? Außerdem: 85 € !!!! Und das noch bei einer aufwändigeren Konstruktion. Wenn man in den Foren so liest, dann halten ja schon bei "normalen" Konstruktionen die meisten nen Trickdrachen für unter 150 € für Billigschrott.
@ heinz: und wie weit bist du mit der entwicklung? ist schon was davon geflogen oder wird noch genäht???? gibt es schon erfahrungen.
Ich beneide die Einleinerkonstrukteure immer, die haben sooooo viele Möglichkeiten. Wäre es nicht toll, wenn man auch außergewöhnliche Formen in lenkbar bauen könnte? So nen Trick-Captain-Blaubär zum Beispiel.
Hallo,
erst mal danke für die ersten (und hoffentlich nicht letzten Antworten.
@ Andre: Also meinst du einen Drachen, der gar keine richtige Nase hat, weil die Mittelstäbe ein X bilden? Oder bildeten die Leitkanten doch ein Dreieick?
@ Andi: was ist "nicht starr verbunden, aber immerhin fest"? So wie bei ner Matte die Ebenen mit Stoff verbunden?
Und, ach ja, so eine Freundin hatte ich auch mal, habe sie trotzdem geheiratet! :-O
Also sind andere schon auf die gleichen Gedanken gekommen wie ich. Hätte mich auch gewundert, wenn das nicht so wäre. Ich finde es immer interessant, wenn einige hier berichten, welche Klitzekleinigkeiten sie verändern, um einen bestimmten Trick hinzubekommen. Es wird (überspitzt gesagt) diskutiert ob man statt 8 Gramm doch besser 7,5 Gramm Gewicht anbringt, dass aber dafür drei Millimeter höher, was für Auswirkungen es hat, die Yoyo-Stopper der Firma X gegen welche der Firma Y auszutauschen und on man eher mit 30 oder 32 m Leine fliegt. Aber ich wusste halt bisher nicht, ob jemand einfach mal einen grundsätzlich anderen Ansatz gewählt hat, der eventuell sogar ganz neu Tricks möglich macht.
Hallo,
während bei den Einleinern die dollsten Formen existieren, sind doch alle Lenkdrachen immer nach dem gleichen Prinzip aufgebaut (zumindest die Zweileiner).
Grob gesagt, nen Dreieck, Zentralstab, Obere und untere Spreize etc.
Würde mich einfach mal interessieren. Hat es jemand schon mal mit ner ganz anderen Form versucht? Z.B. statt eines Zentralstabs zwei Stäbe, die auch V-förmig auf die Nase zulaufen, also ein Dreieck bilden sodass inkl. der Leitkanten von der Nase bis zur Schleppkante quasi vier Stäbe verlaufen. Oder So was wie nen fest verbundenen Doppeldecker-Delta.
Oder ist so was nicht mehr steuerbar und der Plan sofort zum Scheitern verurteilt? Ist wirklich die Dreiecksform die einzige, die funktioniert?
Gruß
Martin
Hallo,
ne typische Anfängerfrage, also seid gnädig
Immer wieder liest man "Die Muffen lösen sich, man sollte sie mit Sekundenkleber etwas nachbearbeiten" und so was in der Art.
Als begeisterter Heimwerker weiß ich: Sekundenkleber ist nicht gleich Sekundenkleber, mancher hält nicht auf einigen Materialien, mancher zerstört sie sogar.
Deshalb meine Frage: Welchen Klebstoff bzw. welche Klebstoffart benutzt ihr? Klappt das mit den sog. Panzerklebern (Cyanacrylat-Sekundenklebern). Oder eher welche, die etwas flexibel bleiben? Oder 2k-Klebstoffe? Für Gestänge und Muffen eventuell sogar die Heißklebepistole?
Will mir ja nix ruinieren.
Danke im voraus für eure Antworten.
Gruß
Martin
Hallo,
ja, Windwolf, da gebe ich dir recht. Mir als Anfänger gelingen auch immer wieder Tricks, die KEIN anderer hier kann. Leider mache ich die immer unfreiwillig und kann sie auch nicht wiederholen und toll sieht es auch nicht immer aus. :-O :-O :-O
Z.B. mein 5400er Ground-Spin, eine Figur, bei der der bereits am Boden liegende und frisch abgestürzte Drachen durch eine Böe 15 in Umdrehungen über den Boden kullert und ein Neustart danach ziemlich unmöglich wird. :-O
Gruß
Martin
Hallo,
ich sehe schon, ob Neox oder Over ist wohl Ansichtssache.
Wichtig ist, dass beide eine gute Qualität haben, was ja der Fall zu sein scheint. Gut, wenn der Neox schneller ist, dann ist der Over wohl anfängertauglicher (???). Andererseits wenn man mit dem Over gefühlvoller fliegen muss macht's das auch nicht einfacher.
@ Blacksmith: Schwierig! Hab ich viel Gefühl, nehm ich den Over, hab ich gute schnelle Reaktionen dann den Neox oder nehm ich als Anfänger besser keinen von beiden?
@ Breezer: Aber wenn man den mit verschiedenen Stäben fliegt/fliegen muss, ist es da nicht besser, sich den 1 x zu kaufen mit mehreren "Stabsätzen"? Macht es nicht mehr Spass, sich dann ganz andere Modelle z.B. für Leicht- oder Starkwind zuzulegen? Wo liegt der Vorteil?
Ach ja, den Neox habe ich auf eBay gesehen, ich glaube für 119 €.
Gruß
Martin
OFF TOPIC:
Ihr macht mich fertig hier!
Urologe? Verschiedene Gestänge? Häh? :-O
Ich dachte, das wär nen Drachenforum und hat nix mit doppeldeutigen Herrenwitzen zu tun. Ansonsten könnte ich noch ein paar Kalauer beitragen. Zum Thema Urologen und Drachen fallen mir noch Begriffe ein wie: Steigen lassen, STEIFE Brise, Tricks oder Freestyle, 6mm-Rohr, Bauchlage .....
So, jetzt hör ich aber auf! :-O